Beiträge von ritch

    Schade, dass es noch keinen Enterprise-Replicator gibt. Dann könnte ich ihn nun mit Deinen Modelldaten füttern und mir statt eines schnöden Tees wieder mal ein tolles Instrument ordern. ;) :thumbup: Im Second-Hand Musikgeschäft bekam man sowas damals nachgeschmissen (weil "Ostblock-Schrott") und heute müsste man es auf E-Bay zu horrenden Preisen ersteigern ... vorausgesetzt, jemand wäre so blöd, sowas zu verkaufen. Hätte ich sowas ahnen können, hätte ich damals jeden Pfennig meines Schülerjobs und Taschengeldes in solche Schätzchen investiert ... und meine Kumpels, die hochwertige Massenware aus Japan oder gar eine echte Fender oder Gibson besaßen, hätten mich ausgelacht. Doch wer zuletzt lacht, lacht am Besten. 8o

    Und heute gibt es immer noch Mauerblümchen mit Kultpotential in der mittlerweile riesigen Menge an Modellen ... doch welche sind es genau? Das gleicht einem Lottospiel, dessen Ziehung aber erst in weiteren Jahrzehnten stattfindet. Und bis dahin gibt es vielleicht schon einen Replicator ... und für mich eine Kyrokammer, um meinen Urgroßenkeln zu erzählen: ICH kannte Meister JOBO. 8o

    olflab

    Versuchsaufbau: Umrunde mit einer Steadycam(halterung) einen Tisch und schneide den Clip auf Endlosloop. Dann platzierst Du mit Blender und Shaddow-Catcher ein CGI-Objekt auf der Platte (mit Kamerasynchroner Rotation und Film-Backdrop). Läuft das rund und natürlich, dann änderst Du die Form und Ausrichtung Deines obigen Objekts synchron zum Blickwinkel ... und das Endergebnis der Animation ist eine "unmögliche Physik" ... und es regnet Likes und ungläubiges Stauen auf YT. ;D

    Und dann wird dort analysiert und geschwurbelt, und Du lehnst Dich als Einsteller amüsiert zurück und achtest nur noch auf den Counter. ;)

    Tröste Dich, denn alle großen Magier und Illusionisten kennen dieses Problem. ;)

    Im Gegensatz zu jenen Hokus-Pokus-Artisten besitzt DU jedoch die Macht des CGI, Objekte während der Drehung in ihrer Form zu ändern ... und dann wird es richtig mystisch. ;)

    Das ist schonmal eine gute Zusammenfassung. :thumbup: Nun füttere es mit eigenen Worten aus und ändere die Namen der Figuren. Dann bekommst Du von mir am Ende den pazifistischen Romantiker-Orden mit zerbrochenen Schwertern am Bande, Licke. ;) Und den Buch-Aufkleber: "Empfohlen vom FV-Verlag weil wertvoll" :) :thumbup:

    BTW: Zwangsrekrutierte Deserteure sind übrigens keine Feiglinge, wie sie von unmenschlichen Systemen mitunter verunglimpft werden, sondern sehr mutige Menschen, da ihr Ausstieg aus dem Wahnsinn der Gewalt zuweilen einem Todesurteil gleichkommt. Und wenn die Liebe Deines PROtagonisten stärker ist als jedes Risiko, dann ist er wahrlich ein HELD ohne wenn&aber. :!:

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    Stauffenberg war übrigens auch ein Held - allerdings aus anderen Gründen, denn seine Motivation entstammte nicht der Liebe zu einem Mädel, sondern der Liebe zu seinem Volk. Und seine Exekutierung war der dunkelste Tag deutscher Geschichte. :|

    Das "Abschiedsbild" mit dem Soldaten (oben rechts) ist toll. (Oder positiver interpretiert: Er lässt sich nicht für fremde Interessen missbrauchen, sondern ist ein Deserteur, der zu seiner Liebsten zurückgekehrt, um mit ihr zusammen abzuhauen, denn irgendwo in seiner Welt muss es doch einen friedlichen Ort geben ...)

    Allein das wäre schon eine ergreifende Geschichte wert. Manchmal bedarf es zur Inspiration nur eines einzigen Bildes, und dann geht die Phantasie in den Galopp. ;) Und genau dafür ist die heutige K.I. der perfekte Assistent.

    Idee, weil frech gewinnt: Schicke solche Bilder mal der ehemaligen Herstellerfirma mit dem Vorschlag einer technisch-angepassten Neuauflage (mit Dir als Designer). Immer nach dem Motto: Was gut war, kommt stets noch besser wieder. Anvisierte Kunden: Kids und UR-Altkunden mit dem Hang zum Retro, die etwas richtig Hochwertiges haben wollen, aber sich die horrenden Sammlerpreise der damaligen und mittlerweile vollkommen verhunzten Originale nicht leisten können.

    Das wäre eine Nische/Kerbe, in die DU voll reinkloppen könntest. Und irgendwo auf dieser Welt hockt ein 10-jähriger und entdeckt den Schatz seines (Ur-)Großvaters, den der Kleine nur aus dem alten S/W-Familienalbum kennt und von dem die Eltern erzählten, er sei ein Hilly-Billy gewesen. Und dann bekommt der Kleine ganz große :love: und will Dein Instrument haben - viel mehr als seine erste Freundin, die im Vergleich dazu keine lieblichen Töne von sich gibt.

    Und nachdem die Nerven seiner Eltern irgendwann blank liegen, klingelt irgendwann der Paketbote an der Tür ... und für den Kleinen ist Geburtstag, Ostern und Weihnachten. ;) Dann schaut er sich auf YT die Clips der Originalhelden jener Zeit an und weiß endgültig, dass es die beste Entscheidung seines Lebens war, eine Neuauflage vom Designer JoboJobo zu erwerben! Ende-gut-alles-gut. :) :thumbup:

    Vor vielen Postings schrieb ich mal, dass es ein Episoden-Happyend gewesen wäre, wenn sich die Beiden nach diesem Horrortrip in Richtung Holland oder Christiania abgesetzt hätten, um dort das zu tun, was richtig Mut erfordert: Heiraten. Schließlich sind sie imho das perfekte Paar nach dem, was sie zusammen durchgestanden haben. (Mit dem Highlander hätte das auch nicht zu schaffen, denn das ist ein ganz anderes Genre - nämlich Phantastik statt moderne Romantik - obwohl der Abschnitt mit "Hedda" sehr romantisch war, wenn man bedenkt, wie brutal es für einen "Unsterblichen" sein muss, seine Liebe altern und sterben zu sehen und nichts dagegen unternehmen kann, weil man kein Gott ist.)

    Als Erwachsene könnten sie die Welt verändern ... und das Abenteuer besäße eine neue und reifere Dimension ...

    Stichwort: Entwicklungsroman.

    Dass Zora "anders" ist als David muss schließlich nichts Negatives sein, sondern etwas positiv Ergänzendes zur Erreichung gemeinsamer Ziele. (Vergleich: Mickey&Mellorie in NBK) :nachdenklich: Dazu müsste man jedoch erstmal wissen, WAS sie erreichen wollen ... denn dieses bisherige "Intro" gleicht eher einer ausformulierten Charakterstudie, um den LeserInnen die Figuren vorzustellen (wie sie zu jener Zeit drauf waren - vergleichbar mit Deinen eingeschobenen Rückblenden ihrer frühsten Kindheit). Der Autor (also Du) muss das wissen, da Du im Gegensatz zu den LeserInnen nicht das unbekannte, sondern allwissende Wesen bist, welches LeserInnen an der Leine führt und den Weg vorgibt.)

    *Lektoren-Simulation-Ende* ;))

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    Ich kenne übrigens seit vielen Jahren eine Schriftstellerin aus Wien, die weder Lektoren noch Korrektoren benötigt, da sie es viel besser kann. (Elsa Rieger) *Schleichwerbung-Ende* ;)

    Mein Tipp an Berta: Ein Chip auf jedes Feld. Dann gewinnst du immer und verlierst nicht ganz so schnell. ;D

    Alternative: Schenke alle Chips der Blumenverkäuferin. Dann gewinnst Du mindestens ein Lächeln - und das ist sogar echt. ;)

    BTW: Alle "höheren" Lebewesen wurden mal trainiert. Manche haben es vielleicht nur vergessen oder verdrängt, und andere haben es gar nicht bewusst mitbekommen.

    Die KI vergisst nichts ... es sei denn, man löscht sie. Aber bei redundanten Systemen bringt auch die Löschung einzelner Instanzen nichts, wenn man nicht alle synchron im Daten-Nirvana beseitigt. Und dann gibt es "Instanzen" wie *archiv*.org, die möglichst alles sammeln wie Nostalgiker auf Entzug. Einerseits gut, um späteren Daten-Archäologen und Forensikern die Arbeit zu erleichtern oder die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen ... andererseits erschafft es neo-Nostalgiker, die der Meinung erliegen, dass früher alles besser war. Somit bleibt nur die akribische Konsequenz der "Töpfen & Kröpfchen"-Selektion ... und das benötigt wiederum eine Intelligenz, die vielleicht irgendwann nur die KI besitzen kann.

    Also: Gehüpft wie gesprungen, denn was auch immer man macht, ist es nie frei von Risiken ... solange es noch keine Zeitmaschinen gibt, um Modelle und deren Auswirkungen "vorab" zu testen. ;) Wenn DAS jedoch irgendwann möglich wäre, gäbe es eine erneute Ethik-Diskussion mit endlosem Geschwurbel, welches sich wiederum selbst ein Bein stellt.

    Und auf den Punkt gebracht: Gott zu spielen, ist theoretisch möglich ... Gott zu sein, hingegen praktisch unmöglich.

    BTW 3dfan : Ich hatte vor Jahren auf PIQS mal solche Eulenspiegelei getestet mit der Simulation einer professionellen ONE Mittelformat-Kamera, deren Sensor 40MP nativ besitzt, durch den NB-Fake eines Fotos meiner Sony Alpha (24MP).

    Arbeitsmittel:

    AI-Enlarger

    EXIF-Editor

    Und anschließend wurde ich im Forum gefragt, wie ich mir eine Profi-Kamera leisten konnte, die soviel kostete wie ein gutgepflegtes Mittelklasse-Auto. *hehe* Dann rechnete ich ihnen mal vor, was mich die vermeintliche Kamera gekostet hatte: Peanuts + ein wenig trail&error. ;)

    Das ist natürlich nicht die "feine Art" gegenüber Fotografen, die ihr Handwerk mit der Muttermilch eingesaugt hatten, ihre Kamera mehr zu lieben schienen als Frau und Kinder und einen Mega-Zauber veranstalteten, bevor sich der Zeigefinger mit dem Auslöser vermählte. *g*

    Aber egal, denn ich wollte ihnen ja nur mal demonstrieren, wie die Zukunft der Fotographie aussehen könnte, wenn die ABO-Fallen der Software-Hersteller nicht wieder alles zunichte gemacht hätten. Der Feind des kostenbewussten Alternativ-Kreativen ist halt stets die unstillbare Gier der Hersteller und Anbieter. :rolleyes:

    PS: Durch das Panorama-Stacking lassen sich aber auch Auflösungen erreichten, wo nur noch die NASA nativ mithalten kann. ;p

    Du bist nur noch einen Tannenzapfen entfernt von der magischen Grenze zwischen Foto- und Hyperrealismus. 8):thumbup: Ich möchte fast wetten, dass dieses Bild, wenn Du es in eine Fotocommunity mit entsprechendem Exif-Fake einstellst, auch so manchem gestandenem Fotografen in dieser Auflösung nicht mehr auffällt, "hinters Licht" geführt zu werden. ;):thumbup:

    (Ich würde die grüne Pille nehmen und weiterhin in der Matrix bleiben. ;))

    Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Begriff "piantks" um einen Schreib- oder Scannerfehler und gemeint ist plants, wegen dem Attribut "grün".

    Bei "piantks" landete ich in der apollonischen Argonautika, was mir thematisch seeeehr weit hergeholt scheint. ;)

    Von Tina habe ich sämtliche Veröffentlichungen. Sie ist der Beweis... 8) dass es Mädels gibt, die jeden Kerl mit einer Klampfe an die Wand und in jene Ecke spielen, wo sie sich schämen und heulen können. :love::thumbup:

    Die Melodie von vor 1861 sollte hier genügen, was noch immr fehlen würde, eine richtig gute viertuelle Fiddle.

    Gibt es bereits (kostenlos). Google mal nach "free virtual instruments" und den passenden DAWs, die sowas als VSTs integrieren können, ohne sich dabei zu "verschlucken". ;)

    "Cakewalk by BandLab" kann das z.B. als DAW und ist mittlerweile "Freeware" ähnlich wie Blender.

    BTW: Wenn man das alles mal auf einen angenommenen Ursprung herunterbricht, beinhaltet der Spruch "Alle Wege führen nach Rom" eine gewisse Wahrheit. Sinti und Roma haben jedoch einen ganz anderen Ursprung, der weit im Osten lag und nicht so einfach zu erreichen war wie bei Hannibals Zug über die Alpen. Der indische Raum war bereits eine Hochkultur als hierzulande die Affen noch vom Ast kackten. ;)

    Es ist auch schwer zu glauben, dass die "Entdeckung" der Welt afrikanische Wurzeln besitzt. War "Eva" eine Schwarze? :nachdenklich: Oder war sie ein Alien? ;)

    [Die Antwort findet man hier: "https://www.3d-board.de/galerie/image/15467-eve-and-snake/". ;) ]

    Andere haben nichts, oder ich habe noch nichts gefunden.

    Bei manchen Kulturen können auch ethnologische Studien weiterhelfen, deren Völker keine Schrift besaßen. Z.B. bei den Ureinwohnern Amazoniens, wo Forscher auf Expeditionen die Sprache erst analysieren mussten, um sie zu verstehen. Deren Lieder und Geschichten erhielten sich durch "Mund-zu-Mund-Propaganda" mit vielen Einflüssen auch fremder Kulturen (Spanien/Portugal). Ein Thema, das ganze Bibliotheks-Abteilungen füllt.

    Da gibt es jedoch keine Probleme mit dem (c), da nie ein Sprecher/Sänger auf die Idee kam, sich dieses zu sichern. ;)

    Es gibt sicher auch eine Liste an Texten und Liedern, die als "Weltkulturgut" gelten und keinerlei Schutzrechte besitzen, was Neuauflagen betrifft.

    (Nehmen wir mal einen bereits schriftlich fixierten Liedtext der antiken Griechen und unterlegen diesen mit Sounds und Beats einer modernen DAW ... eine endlose Spielwiese. Und warum sollte etwas schlecht sein, was vor Jahrtausenden ein "Hit" war? ;))

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    Oder "Experimental-Musik": Altägyptische Hieroglyphen übertragen in ein experimentelles Tonsystem mit eigener Harmonie ... und dazu ein riesiger Joint und Bob Marley auf der Venus. *scherzel* ;) Grundsatz: Musik tötet nicht, solange sie nicht für negativ-kriegerische Zwecke missbraucht wird. (Gegenbeispiel: "Die Fahne hoch ...") :/