Wer Wind säht wird Sturm ernten
Beiträge von Heinz77
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Wow! Wie hast du den schönen Wolkenhimmel hinbekommen? Sieht fantastisch aus.
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Weitere Ausbaustufe. Die Fenster!!
Sehr schön, aber bei den Kirchenfenster könntest du noch etwas verschönern
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Die Kirchturmuhr!
Diese Uhr ist ein Meisterwerk
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Bastet:
Um noch einmal auf die Bilder zurückzukommen. (PN)
Ich finde die letzten beiden sind nicht schlecht gekommen. Nach der Beschreibung der Zora bisher, hat sie in den letzten beiden Bildern eine ziemlich verkrampfte Haltung und im letzten Bild einen eher schuldbewussten Ausdruck, während die anderen drei im vorletzten Bild ziemlich locker daherkommen. Um mit Heinz zu sprechen... vom wilden Pferd ist hier wenig zu sehen. Nur bei David ist mir weder in der Haltung noch im Gesichtsausdruck die unterdrückte Wut im letzten Bild gelungen. Er sieht zu geknickt aus - finde ich.
In der Tat, da gebe ich dir recht. Deine Bilder zeigen die verschiedenen Charaktere ausgezeichnet. Ich freue mich auf jeden Teil dieser Geschichte und finde sie sehr schön. Es ist mir eine willkommene Freude und erinnert mich z.T. auch an meine Jugend. Weiter so
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Hallo Zusammen
Wie ich sah, hat einigen mein Tipp mit dem Animationsfilm Cinderella gefallen. Nun, ich liebe diese gewaltfreien, wunderschönen Filme. Ich will euch nicht langweilen mit Animefilmen, obwohl es auch in dieser Sparte Perlen gibt. So z.B. King of Thorns. Aber nein, ich stelle euch 2 3D Animationsfilme vor die euch sicherlich ebenso gefallen werden wie Cinderella. Da wäre Die Pilgerreise. Begleitet Christian auf seiner Reise.
Zumzweiten hätte ich noch den Film Schlau wie eine Ziege. Lemmj und seine treue Ziege finden die wahre Liebe. In mittelalterlicher Zeit führt euch diese unterhaltsame Geschichte.
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Da warst Du gerade schnell. Das zweite Bild finde ich von der Helligkeit gut.
Hatte vor langer Zeit einmal so ein DQ Tool vom Verband der Photoindustrie, jetzt aber auch nicht mehr, da verlasse ich mich auf eine einfache Graustufentreppe, oder wie man dazu sagt. Nun gut, vielleicht sollte ich es mir einmal herunterladen, oder das andere Tool, was unten auf der Seite angezeigt wird. Bei denen sollte man, wenn ich mich richtig erinnere, auf manuellen Download gehen, sonst holt man sich anderen Murks mit herunter, hatte ich vergessen zu erwähnen. Bin mir aber nicht völlig sich, ob es bei denen war. Das zweite Testbild lässt sich aber gleich, bei Klick auf Download, im Browser öffnen und braucht nicht unbedingt heruntergeladen und abgelegt zu werden. Habe es gerade probiert.
Und danke für Deine Einschätzung, die hört sich gut an für den Anfang.
Kartendienste gibt es noch mehr. Eine Karte mit einer polnischen Endung, macht zwar keinen vertrauenserweckenden Eindruck mit der Pflege, doch wenn man erst einmal herausgefunden hat, dass sich die Karte mit der rechten Maustaste in allen Richtungen drehen und verschieben lässt, ebenso wenn man zwischendurch die kleine Gitter-Auswahl, ebenfalls Rechtsklick in der Mitte vom Gitter, mit hinterherzieht, dann geht es. Was schlechter ist, der Download besteht aus einer RAW-Datei und Gimp antwortet mir:
Danach werden dann noch die RAW-Formate aufgeführt, die Gimp laden kann.
So gesehen weiß ich nicht, was eigentlich enthalten ist.
Was eigentlich auch gut zu sein müsste, Import DEM Maps von earthexplorer.usgs.gov und dazu diese beiden kurzen Videos. Im ersten Teil erklärt er seine Auswahl für eine Heightmap bei USGS, im zweiten Teil, seinen Import bei Terragen. Nun ja, ich nehme an, dass er es erklärt, verstehen tue ich leider nicht viel, sehe nur, was er macht und das sieht gut aus. Eigentlich genügt das ja.
Mit der Auswahl in Europa hatte ich in einem ersten Versuch meine Probleme. Möglicherweise auf Nordamerika beschränkt oder so, ich weiß es nicht.
Toll. Ich habe 40% der Landschaft von den USA auf DEM Files. Mit dem Kauf von VistaPro sind diese inklusive. Wenn du willst sende ich dir als Email Anhang ein ZIP File mit allen DEM's.
Das Testbild stimmt genau in meiner Darstellung mit Color Management kalibrierung überein. Das mein erstes Bild zu dunkel kam liegt an dem eingestellten Farbraum. Der Standard ist sRGB und sollte immer angewendet werden. Ich arbeite seit den Anfängen mit solchen Profilen. Für die Farbseparation von RGB nach CMYK in Photoshop zwingend notwendig. Das Testbild muss sowohl beim Scannen, Fotografieren, Farbdruck und Monitorbild exakt übereinstimmen. Sonst stimmen die Farben beim Offsetdruck nicht, was zu bösen Überraschungen führt. Beim Workflow mit Photoshop - Illustrator - Pagemaker/Indesign klappt das sehr gut. Ich hatte manches Layout auf Farbauszügen belichten lassen und kenne die Faktoren sehr gut. Die Helligkeit wird beim Druck massgeblich durch die Punktzuwachsrate bestimmt. Gedruckte Punkte dehnen sich auf dem Druckpapier aus dann wird das Bild dunkler. Genau das muss berücksichtigt werden. Gerade deshalb ist bei Druckereien Photoshop der Standard. Es genügt nicht einfach ein Bild in 4 Farbauszüge zu konvertieren. Der Monitor muss exakt die höchste Übereinstimmung haben. deshalb verwendet man Color Profile und zum Drucken PPD Profile die man einbindet. Dadurch entstehen verbindliche Farben. Inzwischen sind solche Profile in Windows enthalten und können in der Systemsteuerung eingestellt werden. Bei Webseiten ist es leider nicht immer korrekt. Schau dir meine Bilder auf meiner Hompage an. Dort sind die Farben exakt wie beim Monitorbild Zuhause und auch auf meinem CMYK Farbdrucker gleich. Manche Kunden von mir verlangen zur Kontrolle vor dem Offsetdruck ein Proof das farbecht sein muss. Gut dass es heute Standards gibt. Früher hatte ich ein sündhaft teures Farbmessgerät. Das ist heute fast nicht mehr nötig. Glaub mir, das ist eine Welt für sich. Dein Bild das mit den RAW Daten ist das native Format bei Digitalkameras. Mit AfterShot Pro kannst du eine solche Datei importieren und gezielt die Farben einstellen und/oder manipulieren. AfterShot kennt fast jedes digitale Kameramodell.
Grüessli, Heinz77
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Warum wird das Bild hier so dunkel?
Nochmal heller...
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Mit dem Heightmapper lassen sich tolle, zerklüftete Landschaften generieren. Gutes Tool
Warum wird das Bild hier so dunkel?
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Eben zwei kommen mir zurzeit bereits wie etwas zu viel auf einmal vor.
Mit den Wolken hatte ich verschiedene Varianten mit "Haze densitiv" bei der Atmosphäre und "Cloud color" durchgespielt, um den Mond herum verloren die ihre Wirkung, praktisch nur auf der linken Seite sahen diese natürlicher für einen nächtlichen Himmel aus. Dann sollten auf dieser Seite vom Himmel aber ein paar Sterne zum Ausgleich funkeln, um zwei Varianten bei der Retusche verlaufen zu lassen.
Mit der Kugel (Light Surce) habe ich ebenfalls noch etwas gespielt. An die Zahlen, die mich zunächst abschreckten, kann man sich gewöhnen. Hat man erst einmal über den Schieberegler einen akzeptablen Potenzwert (oder wie sich das nannte, e war wohl Exponent) gefunden, lassen die sich wieder einkürzen auf lesbare Zahlen. Im Beispiel auf 2.0 (2.0e+07), wobei für eine Feinabstimmung um 0.5 Schritte genügen sollten, denke ich mir bisher.
Wichtiger wäre es bei der Kugel zu Anfang gewesen, gleich Visible Objekt zuwählen, denn für mich sah es anfänglich so aus, als würde sich der Grundriss vom Würfel noch über Land befinden, ähnlich wie im ersten Bild. Mit eingeblendeten Objekt war dann zu sehen, dass dieser am Abtauchen ist, wie im zweiten Bild.
Etwas dichter über der Oberfläche werden Spiegelungen erzeugt, auch mit ausgeblendeten Objekt, doch das Umland erhält wieder etwas mehr nächtliche Schatten, wie im dritten Bild. Luminosity von den Shadern habe ich hierbei wieder auf 0 gesetzt, mir sahen die etwas glitschig aus, doch richtig gefallen mir die Farben noch nicht, werde ich noch weiter anpassen.
Die Kugel habe ich im dritten Bild nicht ausgeblendet, die Spiegelungen auf dem Wasser bleiben auch dann, lassen sich aber leicht retuschieren, denke ich mir. Und ohne Nacharbeit in der Dunkelkammer ging es schon bei der Schwarzweißfotografie nicht ab. Soll ja nur ein Einzelbild werden.
Ob die Kugel sich mit einem Spotlight verträgt, habe ich noch nicht ausprobiert. Zwei Kugeln wollte TG aber scheinbar nicht berechnen, bei einem ersten Test zumindest.
Die Dimensionen sprechen nicht unbedingt dafür, es als Background Image im DAZ Studio zu verwenden, doch wenn der Betrachter keinen weiteren Anhaltspunkt hat, wie eben diese Kugel (Durchmesser bei den Vorschauen 400 Meter, im gerenderten Bild 100 Meter) sollte es im Vordergrund noch möglich sein, ein oder zwei Darsteller einzublenden.
Dazu müsste ich mich dann aber richtig in die Beleuchtung vom DAZ Studio einarbeiten. Dass die Schatten im Background Image sichtbar werden, hatte ich schon einmal probiert, nur noch nicht weiter. Wobei mir erst einmal ein anderes Motiv vorschwebt.
Dazu habe ich heute den Heightmapper ausprobiert. Zuerst die Ortsnamen mit anzeigen lassen, um besser unsere Umgebung zu finden. Angezeigt hat der mir die Höhen mit 24 bis 76 Metern, was hinkommen könnte. Die Größe der exportierten heightmapper.png entspricht des sichtbaren Fläche es Monitors, wobei ich weit reingezoomt habe, und die Bittiefe beträgt 32. Also diese heightmapper.png hat Terragen erst einmal ohne Probleme gefressen.
Kleinere Problemchen danach, hätte ja diese Werte genommen. Es sind nur keine Meter, sondern die Pixel der verwertbaren Fläche vom Browser oder so, in einem mir unbekannten Maßstab. Könnte mir höchsten noch einmal die Ortsnamen anzeigen lassen, um dann grob zu schätzen, wie weit die Entfernung in Pixel ist, oder so ähnlich.
Was mich aber etwas nervt, mein erstes selbstgezeichnetes Heightfield von weiter oben hat TG anders als die neue Datei verknotet. Beides sind nur PNG Dateien, beide habe ich nur über Add Terrain - Heightfield (load file ) geladen. Mein selbstgezeichnetes hat TG aber bei Fractal wrap verknotet und das jetzige nur als Heightfield shader. Ich weiß nicht mehr, was ich beim ersten Versuch anders machte.
Mit dem Heightmapper lassen sich tolle, zerklüftete Landschaften generieren. Gutes Tool
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ritch:
Da hast du nicht unrecht. Aber dann wäre die Geschichte ja schon zu Ende. Von Trilli habe ich eine Zeichnung gefunden, Das Mädchen selbst ist eine wunderschöne Frau geworden. Die beiden haben aber schon lange keinen Kontakt mehr. Ich selbst habe sie noch öfters getroffen, weil sie gegenüber meiner Schwiegermutter gewohnt hatte. Aber dann sind sie umgezogen und so sehe ich sie seit einigen Jahren auch nicht mehr.
Die Zora ist ja eine Kunstfigur. Als Vorbild wurde halt eine Freundin - ein ziemlich extrem verrücktes Kind genommen, welches wirklich jeden Unsinn mit meinem Bengel zusammen durchgezogen hat, aber die gleichzeitig auch ungewöhnlich nett und lieb sein konnte. Sie war eigentlich Stammgast in unserem Haus oder Urlaubsorten und hat mir nie Probleme gemacht. Im Gegenteil, auch wenn mir manchmal ganz schummrig wurde, wenn die mir dauernd Schlangen, Kröten, Eidechsen und Skorpione ins Haus gebracht hatten. Klar wollten die dann auch e.B. nachts im Meer baden gehen und ulkig wie die waren, sind sie natürlich weit rausgeschwommen... Ja, so einige Herzinfarkte hatte ich schon bekommen.
Sie und damit auch die Zora ist ganz anders als das Mädchen, das die Tagebücher geschrieben hat ... und das war auch de Sinn - man sollte sie auf gar keinen Fall erkennen können.
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Eben zwei kommen mir zurzeit bereits wie etwas zu viel auf einmal vor.
Mit den Wolken hatte ich verschiedene Varianten mit "Haze densitiv" bei der Atmosphäre und "Cloud color" durchgespielt, um den Mond herum verloren die ihre Wirkung, praktisch nur auf der linken Seite sahen diese natürlicher für einen nächtlichen Himmel aus. Dann sollten auf dieser Seite vom Himmel aber ein paar Sterne zum Ausgleich funkeln, um zwei Varianten bei der Retusche verlaufen zu lassen.
Mit der Kugel (Light Surce) habe ich ebenfalls noch etwas gespielt. An die Zahlen, die mich zunächst abschreckten, kann man sich gewöhnen. Hat man erst einmal über den Schieberegler einen akzeptablen Potenzwert (oder wie sich das nannte, e war wohl Exponent) gefunden, lassen die sich wieder einkürzen auf lesbare Zahlen. Im Beispiel auf 2.0 (2.0e+07), wobei für eine Feinabstimmung um 0.5 Schritte genügen sollten, denke ich mir bisher.
Wichtiger wäre es bei der Kugel zu Anfang gewesen, gleich Visible Objekt zuwählen, denn für mich sah es anfänglich so aus, als würde sich der Grundriss vom Würfel noch über Land befinden, ähnlich wie im ersten Bild. Mit eingeblendeten Objekt war dann zu sehen, dass dieser am Abtauchen ist, wie im zweiten Bild.
Etwas dichter über der Oberfläche werden Spiegelungen erzeugt, auch mit ausgeblendeten Objekt, doch das Umland erhält wieder etwas mehr nächtliche Schatten, wie im dritten Bild. Luminosity von den Shadern habe ich hierbei wieder auf 0 gesetzt, mir sahen die etwas glitschig aus, doch richtig gefallen mir die Farben noch nicht, werde ich noch weiter anpassen.
Die Kugel habe ich im dritten Bild nicht ausgeblendet, die Spiegelungen auf dem Wasser bleiben auch dann, lassen sich aber leicht retuschieren, denke ich mir. Und ohne Nacharbeit in der Dunkelkammer ging es schon bei der Schwarzweißfotografie nicht ab. Soll ja nur ein Einzelbild werden.
Ob die Kugel sich mit einem Spotlight verträgt, habe ich noch nicht ausprobiert. Zwei Kugeln wollte TG aber scheinbar nicht berechnen, bei einem ersten Test zumindest.
Die Dimensionen sprechen nicht unbedingt dafür, es als Background Image im DAZ Studio zu verwenden, doch wenn der Betrachter keinen weiteren Anhaltspunkt hat, wie eben diese Kugel (Durchmesser bei den Vorschauen 400 Meter, im gerenderten Bild 100 Meter) sollte es im Vordergrund noch möglich sein, ein oder zwei Darsteller einzublenden.
Dazu müsste ich mich dann aber richtig in die Beleuchtung vom DAZ Studio einarbeiten. Dass die Schatten im Background Image sichtbar werden, hatte ich schon einmal probiert, nur noch nicht weiter. Wobei mir erst einmal ein anderes Motiv vorschwebt.
Dazu habe ich heute den Heightmapper ausprobiert. Zuerst die Ortsnamen mit anzeigen lassen, um besser unsere Umgebung zu finden. Angezeigt hat der mir die Höhen mit 24 bis 76 Metern, was hinkommen könnte. Die Größe der exportierten heightmapper.png entspricht des sichtbaren Fläche es Monitors, wobei ich weit reingezoomt habe, und die Bittiefe beträgt 32. Also diese heightmapper.png hat Terragen erst einmal ohne Probleme gefressen.
Kleinere Problemchen danach, hätte ja diese Werte genommen. Es sind nur keine Meter, sondern die Pixel der verwertbaren Fläche vom Browser oder so, in einem mir unbekannten Maßstab. Könnte mir höchsten noch einmal die Ortsnamen anzeigen lassen, um dann grob zu schätzen, wie weit die Entfernung in Pixel ist, oder so ähnlich.
Was mich aber etwas nervt, mein erstes selbstgezeichnetes Heightfield von weiter oben hat TG anders als die neue Datei verknotet. Beides sind nur PNG Dateien, beide habe ich nur über Add Terrain - Heightfield (load file ) geladen. Mein selbstgezeichnetes hat TG aber bei Fractal wrap verknotet und das jetzige nur als Heightfield shader. Ich weiß nicht mehr, was ich beim ersten Versuch anders machte.
Aber Hallo! Ich habe dir ja gesagt dass du es hinbekommst
Dieser Heightmapper ist ja ein tolles Tool. Machte mir gleich 3 png für den import in Bryce. Mal sehen was dabei rauskommt. Thanks for the Tangram Link. Deine fertige Nachtszene ist wirklich super geworden. Sicher verstehst du dass ich nicht alle deine Auführungen folgen konnte, aber das Ergebnis ist klasse.
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Ich habe mir die zwei mtls mal angeguckt. Die Pfade sind schon mal absolut und zum Weitergeben nicht gut geeignet. Wie schon von mir geschrieben, sollten die Texturen im Ordner des exportierten OBJs liegen und dann nur die verkürzten Pfade angeben.
Zweitens fällt mir auf, das bei der Wand-mtl seltsame Zeichen drin sind. Das könnten Umlaute ( äöü) sein. Die mag Blender nicht besonders gerne. Ich würde die Texturen bezeichnung auf Umlautfreie Bezeichnungen umstellen. Bedeutet: aus ä wird ae, aus ü wird ue und aus ö wird oe, wie in Kreuzworträtseln .
Das Problem kenne ich. Umlaute sind tunlichst zu vermeiden
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Kurze Info zum Anspruch einer solchen Tropfen-Animation:
Diese EIN(!)minütige Animation hat gebraucht:
2 Tage fürs Baking
und einen Tag fürs Rendering.
Der Rechner war schon recht gut: "Ryzen 9 9950x with 16x cores / 64GB RAM / RTX3070 / M2.SSD"
Und eine TaT-Animation wäre noch deutlich anspruchsvoller
Hier das Video dazu:
FLIP Fluids Addon For Blender Example - The Drop (Satisfying Slowmotion) - YouTube
so schön
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Hallo Heinz,
"Wildes Pferd" würde ich zu diesem Zeitpunkt der Geschichte wohl eher nicht sagen...
"Relativ gedankenlose Pupertierende" würde wohl eher zutreffen. Das, was eigentlich in der Geschichte beschrieben wird ist, dass die beiden langsam und unter vielen Schmerzen lernen und begreifen, dass jede Handlung Konsquenzen nach sich zieht, denen man sich nicht entgehen kann. In diesem bestimmten Fall, - vor allem als "wildes Pferd" - hätte Zora längst im Wasser sein müssen um Trilli zu retten... nicht David, nicht Carlo...
Da hast du natürlich recht. Aber Zora mit ihrem Temperament ist mir einfach sympathisch
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Hi Melegrian. Hier im board sind auch Beiträge zum neuen Terragen 4.4
Ich habe neue geschrieben. (Beispiele, Übersetzung Fachbegriffe etc.)
Zu finden bei "Schlagwortwolke" bei Terragen.
Wenn Du Zeit und Lust kannst Du auch "treats"zu Terragen beitragen,
sind leider etwas wenig Freaks die mit dem Programm arbeiten.
(wenn ein Beitrag zu Terragen gespeichert werden soll
müßen die "tags" eingesetzt sein. (Terragen, Terragen4 )
Ist nur als Idee und Anregung zu verstehen.
Viel Spaß mit Terragen! UK
Terragen 4 habe ich zwar installiert, habe aber einfach keine Zeit. Der Xara Designer Pro X beschäftigt mich sehr, zumal ich künftig Illustrationen, Web Publishing und DTP mit dieser Software machen will. Dafür habe ich auf Ebay ein Bryce Praxisbuch gefunden habe. Bryce hat soviel Möglichkeiten dass es für mich priorität hat. Früher konnte ich Lehrbücher lesen und das Wissen blieb automatisch im Kopf. Doch mit 60 Jahren muss ich Prioritäten setzen und nicht zuviel auf einmal anfangen/lernen kann. Die Bilder von Terragen überzeugen mich. Doch dies wie auch Blender muss warten. Sonst habe ich ein Durcheinander im Fadenkörbli. Ich will nicht von allem nur ein Bisschen wissen, sondern mich auf eines, vielleicht zwei Apps konzentrieren. Uwe, ich finde es toll wie virtuos du mit all den vielen Programmen so schöne Ergebnisse fertig bringst. Hut ab, Heinz77
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Hallo Leute
Gestern fand ich auf YouTube ein ganz bsonderer 3D Trickfilm der wirklich sehr gut ist. Hier der Link
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Das war mir eine Lehre. Dabei habe ich aber noch etwas anderes am USB 3.0 Port bemerkt. Offenbar hat der Vorbesitzer am Port oft den Stecker gewechselt. Manchmal bei einer Berührung meldete sich das angeschlossene Gerät ab und wieder an. Mit einer kleinen Flachzange hab ich den Stecker ganz wenig zugedrückt. Jetzt ist der Kontakt wieder bestähdig. Mag sein dass dieser Fehler der Harddisk ebenfalls geschadet hat. Wie dem auch sei, jetzt ist es behoben.
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Hallo Leute
In einer Werbung von Whish sah ich eine 4TB USB3.0 Harddisk für schlappe Fr.29.- inkl. Versand. Nun, ich weiss ja dass das billige Kopien aus China sind. Aber der niedrige Preis weckte mein Interesse. So eine Platte wäre echt nützlich für grosse Bilder Sequenzen darauf auslagern zu können. Da ich schon eine kleine JBL Boomsbox gekauft habe bei Whish, welche taddelos funktioniert bestellte ich mir so eine USB 3.0 HDD. Das Teil kam gut gepolstert und wasserdicht verpackt bei mir an. Sogleich stöpsele ich das Teil an und begutachtete in der Datenträgerverwaltung die exFAT Partition. Alles fehlerfrei erkannt und wollte das Drive in 2 Partitionen aufteilen. Also löschte ich die Werkspartition und erstellte 2 gleichgrosse Partitionen. Alles schien perfekt zu sein und ich begann Dateien darauf zu kopieren. Auch hier keine Probleme. Nach zwei Stunden wollte ich eine Bildsequenz öffnen zum schneiden im VideoApp. Da kam die grosse Ernüchterung. Zwar sind die Dateien da, aber ohne Inhalt, bzw. der Inhalt bestand aus Nullen. Nix mehr Bild da. Gut dass ich die auf dem Rechner befindliche Sequenz nicht gelöscht habe. Also zurück in die Datenträgerverwaltung um die seltsame Partition zu löschen und dasLaufwerk wieder so zu partitionieren wie es original war. Also eine einzige Partition exFAT und vollständig formatieren. Nach 5 Stunden war es fertig. Doch auch diesmal bestanden Dateien aus lauter Nullen. Also unbrauchbar. Habe das einem guten Freund gezeigt, der Hardware Spezialist ist. Erst versuchte er eine NTFS Partition zu erstellen, was auch funzte. Doch wieder waren die Dateien "leer". Da fing er an zu lachen, was ich nicht so lustig fand. Dann erklärte er mir, dass solche Billigdinger aus China eine eigentümliche FAT hat, die NIEMALS neu partitioniert werden darf. Sonst findet das Laufwerk keine Sektoren mehr. Warum habe ich Idiot nur die original Partition gelöscht! Damit ist das Drive Geschichte. Also liebe Leut, macht nicht denselben Fehler. Die Dinger aus China sind zwar dreckbillig, haben aber ihre Tücken. So ein Laufwerk sollte nicht zum speichern von sensiblen Daten oder Backupsätze verwendet werden. Nun habe ich eine Toshiba SSD Harddisk bestellt die zwar teurer ist, aber Garantie hat und zuverlässig arbeitet. Also nur eine Harddisk von Fachhandel kaufen. Wenn da was nicht funzt, hat man Garantie.
Um eine Erfahrung reicher, Heinz77
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Gehört zum Job, denn sonst hätte ich schon 30 Mal die gleiche Story geschrieben und mich gewundert, warum sich nur die Erste verkaufen ließ.
Bleib so wie du bist. Einstein war auch so ein bescheidener Typ.
Ich bin echt froh dass ich dieses Video wiedergefunden habe - dank dir.
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Zora ist wie ein wildes Pferd, aber das macht sie gerade so sympathisch.
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Hier ist noch der zusammenschnitt " Roboter und ihre Greifer"
Das Ballett der Maschinen - gleich in 1080p heruntergeladen. Wenn ich das meinem Freund zeige flippt er aus wie ich. Megageil
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Ja, oder einen Kupfermond/Blutmond, kommt halt immer darauf an.
Gerade gefunden, weiter unten die Auswahlmöglichkeiten. Das Bild von den Griechen finde ich aber auch nicht schlecht.
Jetzt habe ich mir noch das Ergebnis anzeigen lassen, 60% sind für die wissenschaftliche Erklärung, doch immerhin 29% fürs Knutschen bei rotem Mond.
Nun habe ich eine Vorstellung, was dazu passen könnte, ein Lagerfeuer mit mindestens einer Zweiergruppe.
Ahh, deshalb färbt sich also der Mond rot. Wieder etwas gelernt
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Du meinst vielleicht diesen Clip, Heinz: "https://www.youtube.com/watch?v=8Are9dDbW24"
Astronomen sind schon froh, wenn sie dank Hubble ferne Galaxien nun endlich von Sternen unterscheiden können, doch kein Teleskop kann hinter den angenommenen Rand blicken, was bedeutet, dass die Sterne, die sich dort befinden könnten, jünger sind als ihre Entfernung in Lichtjahren zu uns. Das ist irgendwie schon paradox, da man ja eher vermuten würde, dass sie schon längst erloschen sein müssten. Ich vermute, genau das ist der Gedankenfehler, denn wenn ihre relative Fluchtgeschwindigkeit schneller als das Licht ist, verschwinden sie irgendwann im vermeintlichen Nichts, sind aber dennoch existent.
Wenn die Frogginator nun in Richtung Rand des Universums fliegt, müssten diese unsichtbaren Galaxien wieder sichtbar werden. *hirnverknot*
Anders als in obigem Clip beschleunigt die Frogginator nicht linear/exponentiell, sondern ihr Antrieb faltet den Raum, sodass eine Strecke von x zu annährend Null wird. Das erfordert allerdings viele Zwischenstopps, um die Tanks durch das Aussaugen verwaister Sonnen wieder aufzuladen.
BTW: Eine interessante , bereits bestehende Theorie besagt, dass die Gesamtheit wie eine in beide Richtungen endlos führende Matroschka ist. Daraus ließe sich auch ableiten, dass der Urknall nur das Ende eines hochverdichteten Sterns mit der Masse unseres ganzen Universums war, und dass es somit auch vor dem Urknall eine lineare Zeit gegeben haben muss.
Genau dieses Video habe ich gemeint. 1000 Thanks für die URL. Habe den Clip gerade heruntergeladen. Das ist ja phänomenal dein Erinnerungsvermögen.
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Zoom-Out/Chill-Out
So ungefähr könnte man es sich vorstellen, wenn die Frogginator nach Fertigstellung sanft dem Hangar entschwebt, um irgendwo im intergalaktischen Raum den Hauptantrieb zu zünden. Der Kapitän wird es nicht live sehen können, da er sich bereits im Kältetiefschlaf befindet, aber unzählige FrogBots und Suraja werden dieses Schauspiel beobachten, das noch kein Wesen zuvor erblickte.
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Unheimlich eindrücklich. Das sind Distazen die meine Vorstellungskraft sprengt. Mit Lichtjahren kann ich noch mithalten, aber alles was darüber hinausgeht ist für mich schlicht too much. Man muss schon Astrophysiker sein um sich in den Galaxien zurechtzufinden. Ich habe noch einen anderen schönen Zoomfilm gesehen. Weiss aber leider den Namen nicht mehr. Dort beginnt die Reise in den Zellen unseres Organismus. Langsam taucht die Netzhaut einer Frau auf die im Rasen liegt. Der Zoom tritt aus dem Auge aus und dann wie in dieser Animation erst die Erde, Mond, Mars, Saturn bis zur Sonne mit schönen Erruptionen und weiter in eine ferne Galaxie. Darauf folgt ein Zeitraffer zurück bis zum Organismus und endet bei einem DNA Strang. Weiss jemand von euch wie der Dokufilm heisst? Den würde ich gerne nochmal anschauen.
Grüessli, Heinz77