Beiträge von Melegrian

    Mit den Heightfields und Heightmaps war es bisher viel verspielte Zeit, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen. Bei Tangrams zeichnet sich die Elbe in unserer Gegend wie ein dunkler Faden ab, eventuell nachbearbeitet. Dafür fehlen zu einer Map gehörende Angaben. Die Auflösung dürfte etwa 10 Meter pro Punkt betragen, zumindest nachdem zu urteilen, was ich mir gezogen hatte und gestern grob mit den Entfernungen bei Google Maps verglich. So ein kleiner Landgraben, wie im zweiten Bild, dessen Verlauf lässt sich aber bei dieser Auflösung nicht einmal mehr erahnen.


     


    In einer Heightmap von der NASA konnte ich hingen den Verlauf der Elbe auch nach Stunden nicht eindeutig finden. Die Bogensekunde hat hier kein 30 Meter mehr, obwohl die Auswahlen noch als Quadrate angezeigt werden.


    Würde Tangrams vorziehen, wenn sich die Daten ergänzen ließen, doch das scheint nur in der Pro Version von TG möglich zu sein. Wie man es bereits vorher machen könnte, dazu fand ich nichts. Bei XY Size (metres) ist die Voreinstellung 1 zu 1 bei Heightfield load, womit:

    Zitat

    For example, a 300 pixel wide image will be 300 metres across.

    Und das kann es eigentlich nicht sein, denke ich mir, wenn bei der Aufnahme ein Punkt 10 bis 30 Meter entspricht, nur die Heightfield.png diese Daten nicht enthält. Falls sich da noch etwas zu finden lassen sollte, werde ich eventuell einen neuen Faden aufmachen, hat ja nichts mehr mit Wolken zu tun.


    Lese ich heute erst (vor einem Monat hätte ich danach noch nicht gesucht), von der EU werden über Copernicus ja auch DEM-Daten zur Verfügung gestellt, ebenfalls mit einer 30 Meter Auflösung.

    So, die Registrierung hat geklappt, man muss noch bei zwei Pulldown-Menüs etwas auswählen, Non-Profit und Land Processes kann wohl nicht verkehrt sein, dachte ich mir. Jetzt erst gesehen, eine Mail kam ja auch:

    Zitat

    Willkommen beim Earth Observing System Data and Information System (EOSDIS) der NASA!

    Vorher hatte ich noch einmal etwas gelesen, die Auflösung beträgt bei diesem Projekt eine Bogensekunde, was am Äquator etwa 30 Meter entsprechen soll. Nun ja, bei uns dann vielleicht die Hälfte oder so. Einen Graben dürfte man dann wohl noch nicht erkennen, einen Fluss hingegen schon, oder so ähnlich (nur eine Vermutung bisher). Alles in einem Rutsch herunterladen, ginge nur theoretisch, weil 365 GB. Erst einmal nur eine ..._dem.tif heruntergeladen, Gimp meinte, ich sollte eine der 9 enthaltenen Dateien auswählen. Da fungiert die Tif nur als eine Art von Containerformat, das kannte ich noch nicht.


    Habe nichts ausgewählt, sondern die dann gleich in TG nicht als File sondern als DEM geladen. Alles perfekt wäre übertrieben zu schreiben, muss mir den Import noch einmal im Video ansehen. Zumindest wurden die Maße erkannt.


     


    Da hatte ich nicht richtig geschaut, nicht 9 Dateien, sondern 9 Ebenen.


    Was mich etwas irritierte, ein gewisser Unterschied gegenüber dem oben verlinkten Video beim Import in TG. Die "Georeferencing of heightfields/DEMs" wird zwar richtig berechnet, doch nur in der Pro Version werden die Werte Latitude und Longitude angezeigt und lassen sich dort wohl bei Bedarf editieren.

    Glaub mir, das ist eine Welt für sich.

    Ja, ich weiß. Deshalb war ich sehr zufrieden, dass es zur Canon gleich ein Bildbearbeitungsprogramm für RAWs und andere Formate mit zu gab. Dieses DQ Tool hatte ich benutzt, als ich noch einen Röhrenmonitor hatte, doch nie richtig eingestellt bekam. Als dann der erste Wechsel auf einen flachen Monitor erfolgte, sahen viele Bilder nur noch flau aus, die von einem Labor angefertigten Abzüge waren gut.


    Mit den Files, das hat eigentlich Zeit. Aber danke für das Angebot. Mir geht es mehr darum, wie es funktioniert, sich gezielt etwas auszusuchen. Warum ich bei TG nicht mehr Daten eingeben kann und warum es da in der Auswahl nicht mehr vorhanden ist. Hier steht zumindest:

    Zitat

    Dieses ASTER-Produkt ist für jeden Benutzer gemäß einer Vereinbarung zwischen METI und NASA kostenlos erhältlich.

    Und auf der Seite von der NASA unter diesem Punkt, wobei die Vorschauen richtig aussehen:

    Zitat

    ASTER Global Digital Elevation Model V003

    Showing 20 of 22,912 matching granules

    Antesten werde ich es wohl, nur nicht mehr heute. Ist mit Registrierung, doch sich bei der NASA registrieren, halte ich weniger für problematisch. Nur mal schauen, was da enthalten ist.

    Warum wird das Bild hier so dunkel?


    Da warst Du gerade schnell. Das zweite Bild finde ich von der Helligkeit gut.

    Hatte vor langer Zeit einmal so ein DQ Tool vom Verband der Photoindustrie, jetzt aber auch nicht mehr, da verlasse ich mich auf eine einfache Graustufentreppe, oder wie man dazu sagt. Nun gut, vielleicht sollte ich es mir einmal herunterladen, oder das andere Tool, was unten auf der Seite angezeigt wird. Bei denen sollte man, wenn ich mich richtig erinnere, auf manuellen Download gehen, sonst holt man sich anderen Murks mit herunter, hatte ich vergessen zu erwähnen. Bin mir aber nicht völlig sich, ob es bei denen war. Das zweite Testbild lässt sich aber gleich, bei Klick auf Download, im Browser öffnen und braucht nicht unbedingt heruntergeladen und abgelegt zu werden. Habe es gerade probiert.


    Und danke für Deine Einschätzung, die hört sich gut an für den Anfang.


    Kartendienste gibt es noch mehr. Eine Karte mit einer polnischen Endung, macht zwar keinen vertrauenserweckenden Eindruck mit der Pflege, doch wenn man erst einmal herausgefunden hat, dass sich die Karte mit der rechten Maustaste in allen Richtungen drehen und verschieben lässt, ebenso wenn man zwischendurch die kleine Gitter-Auswahl, ebenfalls Rechtsklick in der Mitte vom Gitter, mit hinterherzieht, dann geht es. Was schlechter ist, der Download besteht aus einer RAW-Datei und Gimp antwortet mir:

    Zitat

    Es ist kein RAW-Lader zum Öffnen von »Pentax PEF-Raw«-Dateien installiert.

    Danach werden dann noch die RAW-Formate aufgeführt, die Gimp laden kann.

    So gesehen weiß ich nicht, was eigentlich enthalten ist.


    Was eigentlich auch gut zu sein müsste, Import DEM Maps von earthexplorer.usgs.gov und dazu diese beiden kurzen Videos. Im ersten Teil erklärt er seine Auswahl für eine Heightmap bei USGS, im zweiten Teil, seinen Import bei Terragen. Nun ja, ich nehme an, dass er es erklärt, verstehen tue ich leider nicht viel, sehe nur, was er macht und das sieht gut aus. Eigentlich genügt das ja.


    Mit der Auswahl in Europa hatte ich in einem ersten Versuch meine Probleme. Möglicherweise auf Nordamerika beschränkt oder so, ich weiß es nicht.


    Das mit USGS habe ich mir noch einmal angeschaut und noch einmal versucht. Mit der Auswahl in Europa klappt es beim Wechsel auf World Features, doch bei "Digital Elevation" fehlt die Auswahl "Aster Global DEM" und unten steht ohnehin ein Vermerk, nicht zum Download. Das dürfte sich damit erledigt haben.


    Es scheint doch noch über USGS zu gehen, denn sein Video "Terragen 4 Basics: Importing Real Terrain" ist ja erst 4 Wochen alt, nur etwas anders.

    sondern mich auf eines, vielleicht zwei Apps konzentrieren.

    Eben zwei kommen mir zurzeit bereits wie etwas zu viel auf einmal vor.


    Mit den Wolken hatte ich verschiedene Varianten mit "Haze densitiv" bei der Atmosphäre und "Cloud color" durchgespielt, um den Mond herum verloren die ihre Wirkung, praktisch nur auf der linken Seite sahen diese natürlicher für einen nächtlichen Himmel aus. Dann sollten auf dieser Seite vom Himmel aber ein paar Sterne zum Ausgleich funkeln, um zwei Varianten bei der Retusche verlaufen zu lassen.


    Mit der Kugel (Light Surce) habe ich ebenfalls noch etwas gespielt. An die Zahlen, die mich zunächst abschreckten, kann man sich gewöhnen. Hat man erst einmal über den Schieberegler einen akzeptablen Potenzwert (oder wie sich das nannte, e war wohl Exponent) gefunden, lassen die sich wieder einkürzen auf lesbare Zahlen. Im Beispiel auf 2.0 (2.0e+07), wobei für eine Feinabstimmung um 0.5 Schritte genügen sollten, denke ich mir bisher.


    Wichtiger wäre es bei der Kugel zu Anfang gewesen, gleich Visible Objekt zuwählen, denn für mich sah es anfänglich so aus, als würde sich der Grundriss vom Würfel noch über Land befinden, ähnlich wie im ersten Bild. Mit eingeblendeten Objekt war dann zu sehen, dass dieser am Abtauchen ist, wie im zweiten Bild.


       


    Etwas dichter über der Oberfläche werden Spiegelungen erzeugt, auch mit ausgeblendeten Objekt, doch das Umland erhält wieder etwas mehr nächtliche Schatten, wie im dritten Bild. Luminosity von den Shadern habe ich hierbei wieder auf 0 gesetzt, mir sahen die etwas glitschig aus, doch richtig gefallen mir die Farben noch nicht, werde ich noch weiter anpassen.

    Die Kugel habe ich im dritten Bild nicht ausgeblendet, die Spiegelungen auf dem Wasser bleiben auch dann, lassen sich aber leicht retuschieren, denke ich mir. Und ohne Nacharbeit in der Dunkelkammer ging es schon bei der Schwarzweißfotografie nicht ab. Soll ja nur ein Einzelbild werden.



    Ob die Kugel sich mit einem Spotlight verträgt, habe ich noch nicht ausprobiert. Zwei Kugeln wollte TG aber scheinbar nicht berechnen, bei einem ersten Test zumindest.

    Die Dimensionen sprechen nicht unbedingt dafür, es als Background Image im DAZ Studio zu verwenden, doch wenn der Betrachter keinen weiteren Anhaltspunkt hat, wie eben diese Kugel (Durchmesser bei den Vorschauen 400 Meter, im gerenderten Bild 100 Meter) sollte es im Vordergrund noch möglich sein, ein oder zwei Darsteller einzublenden.

    Dazu müsste ich mich dann aber richtig in die Beleuchtung vom DAZ Studio einarbeiten. Dass die Schatten im Background Image sichtbar werden, hatte ich schon einmal probiert, nur noch nicht weiter. Wobei mir erst einmal ein anderes Motiv vorschwebt.


    Dazu habe ich heute den Heightmapper ausprobiert. Zuerst die Ortsnamen mit anzeigen lassen, um besser unsere Umgebung zu finden. Angezeigt hat der mir die Höhen mit 24 bis 76 Metern, was hinkommen könnte. Die Größe der exportierten heightmapper.png entspricht des sichtbaren Fläche es Monitors, wobei ich weit reingezoomt habe, und die Bittiefe beträgt 32. Also diese heightmapper.png hat Terragen erst einmal ohne Probleme gefressen.


    Kleinere Problemchen danach, hätte ja diese Werte genommen. Es sind nur keine Meter, sondern die Pixel der verwertbaren Fläche vom Browser oder so, in einem mir unbekannten Maßstab. Könnte mir höchsten noch einmal die Ortsnamen anzeigen lassen, um dann grob zu schätzen, wie weit die Entfernung in Pixel ist, oder so ähnlich.



    Was mich aber etwas nervt, mein erstes selbstgezeichnetes Heightfield von weiter oben hat TG anders als die neue Datei verknotet. Beides sind nur PNG Dateien, beide habe ich nur über Add Terrain - Heightfield (load file ) geladen. Mein selbstgezeichnetes hat TG aber bei Fractal wrap verknotet und das jetzige nur als Heightfield shader. Ich weiß nicht mehr, was ich beim ersten Versuch anders machte.


       

    Deine Übersetzung habe ich gefunden, danke.

    Bevor ich TG herunterlud, hatte ich mir hier zwei Beiträge durchgelesen, "Terragen 4 Test" und "Terragen 4 verstehen".

    Habe mir so viele Seiten und Videos vorgemerkt, meine Notizen werden nur langsam unübersichtlich. Ich muss die unbedingt selbst mit Tags ordnen. Mir ist aber so, als hätte ich beim Erstellen vom Faden ein paar Tags eingegeben. Sicherlich nicht Terragen und Versionsnummer. Sah gerade, unter Thema bearbeiten lassen sich die Tags ergänzen.

    Einiges habe ich hier im Forum bereits gelesen, anderes noch nicht. Habe mir auch einige Videokanäle vorgemerkt. Darunter sicherlich nur einen englischsprachigen Kanal für spätere Zeiten, von Vladimir Chopine. Den verstehe ich zwar nicht, doch ich sehe, was er macht.

    Freut mich, ich lerne nur noch.


    Heute habe ich mich mit der Luminosity von den Shadern beschäftigt, in wieweit sich die Helligkeitswerte verändern, dann Stunde um Stunde, wie sich Light Source verwenden lässt.

    Anfänglich wunderte ich mich nur, dass die sich nicht drehen lässt, weil ich die ähnlich wie einen Scheinwerfer in eine bestimmte Richtung benutzen wollte, dann verstand ich nicht, warum dieses Licht sich sträubte, das Ufer auszuleuchten. Als ich mir die Lichtquelle dann anzeigen ließ, war ja zu erkennen, dass es sich um eine Lichtkugel handelt, die nur noch mit der oberen Hälfte aus dem Wasser ragte.


    Jedenfalls wurde es danach einfacher, nur es sind halt keine merkbaren Werte für mich, die gehen leider bis 1e+06 und die Vorschau finde ich wenig aussagekräftig, wenn es um eine Feinabstimmung geht.


    Die beiden Bilder unterscheiden sich nur etwas durch die Position der Kugel. Den Mond habe ich im Test jetzt nicht hineinkopiert.


     


    Mir fehlen nun etwas die vielen langen Schatten in der Nacht.


    Bei Gelegenheit werde ich noch das Spotlight testen. Die Bilder, die ich vorher gesehen hatte, da haben mich einige eher an ein Schneetreiben erinnert. Doch die ich gestern fand, wie er damit seine Neandertaler am Lagerfeuer ausgeleuchtet hat, finde ich gut. Oder ist mit PT Renderer noch ein anderer gemeint? Von der Vollversion vielleicht?


    und für den Mond würde ich eine kältere/bläulich-graue Farbe nehmen.

    Ja, oder einen Kupfermond/Blutmond, kommt halt immer darauf an.


    Gerade gefunden, weiter unten die Auswahlmöglichkeiten. Das Bild von den Griechen finde ich aber auch nicht schlecht.


    Zitat

    Was glaubst du, warum der Mond rot ist?


    Damit Verliebte in schönerem Licht knutschen können.

    Jetzt habe ich mir noch das Ergebnis anzeigen lassen, 60% sind für die wissenschaftliche Erklärung, doch immerhin 29% fürs Knutschen bei rotem Mond.


    Nun habe ich eine Vorstellung, was dazu passen könnte, ein Lagerfeuer mit mindestens einer Zweiergruppe.

    Mein erster Gedanke war ja, den See bei Tag als Background zu nehmen und dann am Ende auf Nacht überblenden. Da wäre die linke Hälfte ausreichend für ausgeleuchtet, um einen hellen Text für den Abspann einzublenden.


    Dann dachte ich, es gibt reichlich Aufnahmen, warum nicht ganz bei Nacht. Dafür müsste mehr ausgeleuchtet werden, doch das wäre von dem abhängig, was da eingeblendet werden soll. Mit Cloud color habe ich noch etwas gespielt, am Ende war es umgekehrt, rechts und links gefielen mir die Wolken, nur um den Mond nicht mehr. Zur Not könnte man aus beiden eine Ebene mit weichen Übergängen basteln.

    Ein bisschen dunkel. Findest du nicht auch?

    Hinterm See könnte von mir aus alles so bleiben, am vorderen Ufer hätte ich es gern noch etwas aufgehellter. Falls ich an dem Bild mehr mache, dann sollte vom Ufer mehr zuerkennen sein. Wollte probieren, was es außer diesem Sunlight noch für Möglichkeiten gibt.

    Ja, die Vorlage habe ich in ein Negativ gewandelt. Das Ergebnis sah so aus, wie in den beiden Bildern. Hatte aber erst danach gelesen, dass man bei Graustufen die Bittiefe auf 16 erhöhen sollte und wo man das bei Gimp einstellt. Wollte den dann fluten. Dachte mir, wenn ich einen See darüber lege und den Wasserstand so anpasse, dass nur die Vertiefung gefüllt ist, müsste es gehen. Doch da kam nichts.


    Bei World Maschine las ich etwas von 512 x 512 Pixel, falls ich mich richtig erinnere. Aber besser zeichnen ließe sich ja, wenn größer.


         


    Eigentartig, heute hat es geklappt mit dem Wasser.
    Wasserstand 6,5 Meter, habe aber noch etwas geändert, vielleicht hängt es damit zusammen.

    Im vorletzten Jahrzehnt hatte ich einige Bilder mit Terragen gerendert. Dann kam eine neue Version, mit der ich nicht klar kam. Weniger wegen der Version, eher weil die Zeit zur Einarbeitung fehlte. Erst Anfang letzten Monats wollte ich es dann wissen, mir einige Tage Zeit dafür genommen. Ging dann recht zügig, um erste Ergebnisse zu sehen.


    Beim See bei Mondschein gefällt mir nicht, dass die Wolken so hell kommen. Um den Mond herum etwas mit so einem Saum, doch dann sollten diese eher ins Schwarze übergehen. Nur wie, das habe ich noch nicht herausgefunden.



    Rendereinstellungen (Tonemap) Kontrast 0.38 und Gamma 1


    Sunlight 1 Strength 5, RGB 16, 20, 28

    Sunlight 2 Strength 0.45 nur zur Aufhellung aus der entgegengesetzten Richtung ohne Light atmo/cloud.

    Sunlight (Moonlight) 1 Strength 1.0 und weil die Spiegelung auf dem Wasser zu kurz kam noch

    Sunlight (Moonlight) 2 Strength 0.1 ohne Light atmo/cloud etwas höher eingefügt.


    Wie groß in Pixel könnte eigentlich ein Heightfield.png sein, wenn man es versucht selbst zu zeichnen?
    Für meinen ersten Versuch, mit einem kleinen Flüsschen in flacher Landschaft, der dann mehr nach einem Canyon aussah, hatte ich 1280 im Quadrat verwendet.

    Hier kommt es auch darauf an, welche Abmachungen zwischen den Staaten bestehen z.B. Rechtshilfeabkommen etc.

    Ja, wobei sich die Rechtslage durch neue Abkommen oder Gesetzgebungen ändern kann. Dazu fällt mir aus dem Bereich Fotografie "Rettet die Panoramafreiheit!" ein. Die Wikipedia hatte mit gestreikt, weil die anschließend einen Großteil der Bilder hätte entfernen müssen. In Frankreich soll es aber schon ewig so sein, das Fotografien von Bauwerken in kommerziellen Bereichen nicht ohne Genehmigung veröffentlicht werden dürfen. Und aus dem Bereich Musik Sampling der Rechtsstreit zwischen Moses und Kraftwerk, der um die 20 Jahre gedauert haben soll. Moses hatte wohl Glück, dass er vor 2002 gesampelt hatte, weil da eine neue Verordnung oder ein Gesetz verabschiedet wurde, falls ich es richtig verstehe.

    Letztendlich ist das aber alles ein wenig komplizierter, wenn es um internationale Sachen - insbessondere us -amerikanische - geht. Hier gibt Regelungen, die die 70 Jahre Frist wieder aushebeln, indem Urheber zu Lebzeiten diese Rechte an Medienkonzerne verkaufen, weil die "demnächst" nicht sterben werden. Einige sehr bekannte Gruppen haben das schon gemacht.

    Ja, davon las ich mal etwas, ist schon länger her. Andersherum soll es in den Niederlanden so sein, dass bereits geringe Änderungen ausreichen, um als neues Werk durchzugehen. Darüber stinkt Santiano ab, wenn Ancora ihre Titel mit kleinen Änderungen nachspielt. Weiß nicht, ob es noch so ist.


    Habe noch einmal danach gesucht, es gab auch Beiträge in der Presse dazu. Vor 5 Jahren war es noch so. Gehe davon aus, das nationales Recht vor internationalem Recht, oder dem Recht in anderen Ländern geht, ohne es genau zu wissen.


    Warum darf Ancora Santiano 1:1 kopieren?


    So gesehen, wenn es so sein sollte, braucht es doch niemanden in Deutschland zu interessieren, welches Recht die in US haben, wenn er hier dafür nicht nach deren Recht belangt werden kann.

    Du hast ebend immer noch nicht gerafft, daß die 70 Jahre Urheberrecht nichts mit der Gema zu tun haben.

    Kommt aber darauf an, was wo veröffentlicht wird.


    Dazu fällt mir noch ein Beispiel ein:


    Titel: Cotton Fields

    Urheber: Lead Belly (Huddie Ledbetter), verstorben 1949


    Für mich die bekannteste Version ist von CCR (Creedence Clearwater Revival) und die würde ich nicht nehmen, davon ist mindestens das Arangement geschützt, als auch die Aufnahme für sich.

    Bei YouTube spielt es nicht unbedingt eine Rolle, weil es da irgendwie so eine "Fair Use" Richtlinie gibt, dass so ziemlich alles veröffentlicht werden darf, wofür die Verwertungsgesellschaften bei YouTube ihr Einverständnis hinterlegten. Das wird ja bei Musikvideos immer weiter unten eingefügt – "Lizenziert an YouTube durch". Was nichts anderes bedeutet, dass jeder eine fertige Aufnahme dort veröffentlichen könnte und dies auch erfolgt, wenn wie im Beispiel:


    Lizenziert an YouTube durch UMG [...] und 13 musikalische Verwertungsgesellschaften


    Ärger könnte es auf anderen Plattformen geben, oder wenn man es mit einem geklauten Arrangement selbst zum Download bereitstellen möchte, oder wie auch immer. Deshalb ist es besser, man sucht gleich nach der ältesten Version von Melodie und Text und macht sein eigenes Arrangement dazu.

    Wenn Du das PDF nur auszugsweise per copy/paste übersetzen möchtest, dann ist DeepL der beste seiner Art.

    Deepl hatte ich für eine alte Ballade genutzt, weil gegenüber Google einfach ein besseres Ergebnis.


    Google meinte aber zu dieser PDF, viel zu groß:


    http://docs.daz3d.com/lib/exe/…studio_4_x_user_guide.pdf


    Etwas später dann, unter Chapters werden die einzelnen Kapitel noch einmal als HTML aufgelistet, nur ohne Bilder. Die lassen sich im Browser übersetzen, die Bilder, insofern für ein besseres Verständnis erforderlich, kopiere ich mir aus der PDF und im Text füge ich in Klammern die eigentliche Bezeichnung vom Menü hinzu. Sonst ergeht es mir so wie mit Lightworks, weil alle etwas von Crop schrieben, nur Lightworks in der DE Version daraus "Ernte" gemacht hatte.


    http://docs.daz3d.com/doku.php…zstudio/4/userguide/start

    Und den Sand aus der Szene so nutzen.

    Den hatte ich mir nur genommen, weil ich den fand, verwenden möchte ich den nicht.

    Mein Fehler, hatte das Image nur unter Base Color eingefügt, man soll aber dasselbe Bild unter Emission Color noch einmal hinzufügen, las ich gerade, und die Farbe von schwarz auf weiß ändern. Anschließend vielleicht noch etwas mit Luminance spielen, steht hier, das habe ich noch nicht gemacht.


    Beim Image handelte es sich nur um etwas "Schnelles" als *.png mit Gimp. Jedenfalls unter Create - New Primitive eine Plane erstellt und unter Surfaces (Color) - Base Color das Image eingefügt. Da gibt es aber noch viele weitere Einstellungen, wo ich nichts veränderte.


    Aufrechtstehend liegt der Renderer nahe am Original, wenngleich nicht ganz. Ich hatte in einem anderen Test einmal ein Motiv mit Terragen gerendert, dieses im DAZ Studio als Background eingefügt, da entsprach das von der Scene im DAZ Studio gerenderte Bild dem Original.


     


     

    ritch - ja, über die Rechte hatte ich mich belesen. Doch seitdem ich einmal ein altes Notenblatt über eBay kaufen wollte, dann das nachfolge Zitat in der Wikipedia las, bin ich noch umsichtiger geworden. Der eigentliche Komponist ist 1917 verstorben, der Texter 1920, doch:

    Zitat

    Es gibt noch einen dritten Autor, da er die Noten von ’O sole mio auf das Notenpapier übertrug: Emanuele Alfredo Mazzucchi (1878–1972). Während Mazzucchi keine finanziellen Ansprüche erhob, klagten seine Erben dagegen das Urheberrecht ein, der Prozess zog sich über 25 Jahre hin. Im Oktober 2002 schließlich urteilte die Turiner Richterin Maria Alvau zugunsten der Mazzucchi, die nun bis zum Jahre 2042 die Rechte am Lied halten. Die jährlichen Tantiemen werden auf 250.000 US-Dollar geschätzt.

    Schlimm wird es bei Gipsy-Musik, die haben früher nichts dokumentiert. Mir fällt der Titel und Name des Films nicht mehr ein, doch nach dem Erfolg des Films sollen sich gleich vier vermeintliche Urheber gemeldet haben, die Ansprüche auf einen darin vorkommenden Titel machen wollten.


    Mit einer DAW hatte ich vor Jahren begonnen, so richtig klang anfänglich alles nicht. Dann habe ich begonnen, erst einmal selbst wenigstens etwas Piano spielen zu lernen und mich etwas mit Musiktheorie zu beschäftigen. Danach wurde es besser, wobei es mit einer DAW dann besser klingt, als wenn ich mein eigenes Spiel aufnehmen würde. Sitze aber auch da oft wochenlang an einem Titel.

    Dabei ist mir eingefallen, dass ich mir auch noch drei Alben von freemusicarchive.org herunterladen wollte. Endlich erledigt, ohne Registrierung und Anmeldung. Ob die dann alle wirklich Free sind, weiß ich zwar nicht, doch die ich mir ausgesucht hatte, die werde ich anschreiben, wenn ich einen Song, vielleicht auch zwei, bei YouTube veröffentlichen sollte. Denke, es gibt noch mehr ähnliche Plattformen, suche nur nicht danach. Die Aufnahmen hatte ich bei archive.org gefunden, weil ich dort öfters suche, jedoch nach alten Notenbüchern.

    Ja, sie ist an dieser Stelle mit den Füßen im Sand versunken. Der eine Bundschuh ist gar nicht mehr zu sehen und der vordere etwa bis zur Hälfte. Die Füße kommen erst wieder am Ende der Pose heraus.

    Jetzt bin ich am Überlegen, wie man es richtig macht mit einer Plane. Zum Experimentieren genügt ja erst einmal eine einfache. Dafür hatte ich heute eine vorhandene von einem Strand genutzt. Dann wollte ich selbst eine gestalten, mit einem Image überziehen, hat geklappt, nur im Viewport viel zu dunkel und in der Vorschau mit dem Spot Render Tool viel zu hell. Nicht ganz wie ein Negativ, doch nahe dran.


    Aber jetzt sehe ich gerade, wenn ich die Plane wieder um 90 Grad aufrichte, hat sie auf beiden Seiten das Bild mit der richtigen Helligkeit, nur ich hatte die ja hingelegt und dann sieht es so verkehrt aus.

    Heute habe ich es noch einmal etwas verändert, in der Scene von gestern tat er es noch nicht, doch in der von heute beginnt Simulator schon 20 Frames vorher, eine Ecke vom Kleid bei Bodenkontakt nach oben zu wölben. Das Bild ist 14 Frame vor dem Ende und da hat er den Soff vom Kleid an der unteren Ecke bereits wieder ein Stück nach oben gebogen.


    Dabei musste ich daran denken, Frauen raffen lange Kleider beim Treppensteigen, vielleicht aber auch beim Hinsetzen etwas. So genau weiß ich es nicht.



    Die Flöte von renderosity.com für Vue 9 ist im VOB Format, und vob ist auch in MPEG-2 Containern enthalten, diese sollte eigentlich Blender schlucken können? Habe kein Blender, nur eine Anleitung gefunden, um von Blender nach DAZ zu exportieren. Doch ich denke, ich lasse es erst einmal.


    Dachte mir ursprünglich, sie geht etwas, steht etwas und spielt dabei Flöte, doch nun denke ich, sie kommt, setzt sich und spielt etwas Laute. Nur die erste Bewegung auf dem Instrument, danach eine Überblendung und gut ist es.


    "Sit Down Poses for Genesis 8" waren zu finden, da könnte nach den Bildern etwas Passendes bei sein. Dachte ursprünglich an ein Background-Image, doch nun habe ich noch zwei Bänke gefunden, die beide passen könnten und beide eher einem Kit entsprechen.

    Wie sie sich die Laute greift, weiß ich zwar noch nicht, doch irgendwie sollte es ja gehen, denke ich mir.

    Die hat ihr Kleid schmutzig gemacht, an der Bank. Nun ja, es ist die Kante, die da irgendwie durchscheint. Wenn sie erst einmal sitzt, ist die Bank eigentlich recht niedrig, doch etwas höher und die Hand versinkt.


    Sie sollte eigentlich auch nicht herumsitzen, doch die Pose gefiel mir.



    Ist deutschsprachig, kostet nichts, musst Dich halt anmelden dort.

    Denke nicht, werde mir noch einige Videos von "Pams Welt" anschauen, die versucht ja vieles zu erklären. Und ja, bin jetzt 67 und Englisch hatten wir nie. Die Browser sind jetzt alle so gut, dass sie beinahe alles lesbar übersetzen, nur halt keine hundertseitige Anleitung von DAZ im PDF Format. Da bin ich noch beim Überlegen, was wichtig wäre davon, dann ließe sich das seitenweise übersetzen.


    Was mir gerade noch einfällt, ich hatte ein Video gesehen, in dem hat jemand die Schablonen für eine Hose eingekürzt. Doch das geht wohl nicht mit allen Sachen, nehme ich an.

    Heute habe ich mich erst einmal mit allgemeinen Dingen beschäftigt. Ab und fand ich kaum noch, was ich gekauft hatte. Doch nun wird es übersichtlicher. Dann hatte ich mich gestern schon gewundert, warum die eine Frisur Tönungen übernimmt und eine andere nicht. Weil ich bei der Auswahl des Knotens (Node) auf Figur oder Head ging. Nun heute ging es problemlos, wenn ich ... Hair als Knoten auswählte. Was ich nicht gefunden habe, ob man sich auch anzeigen lassen kann, welche Tönung (Materials) verwendet wurde, oder muss man sich so etwas gleich notieren?


    Die Bank sah reichlich schlicht aus, habe mal probiert, was unter shaders\iray\resources verfügbar ist, noch etwas mit den Farben gespielt, dann unter Presets abgespeichert.


    Die vorhandene Bank dann auf Größe und Sitzhöhe abgestimmt, nun muss ich die Werte noch für den Anfang übernehmen, sonst ist die anfänglich noch zu groß, um dann erst kleiner zu werden. Beide sollten sich jetzt zumindest auf der Grundfläche befinden, wenn ich mir die Scene aus allen Perspektiven anschaue. Nun werde ich mir überlegen, wie vorgeschlagen vorzugehen. Die Bank erst einmal etwas nach hinten schieben. Die Figur rutsch mit den Füßen bei der Pose Setzen etwas nach vorn.


    Jetzt habe ich mir versehentlich selbst einen Like gegeben und weiß nicht, wie löschen.