Beiträge von Melegrian

    Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit, obwohl OT.

    um auch mal den letzten Zweiflern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Habe vor Jahren eine Doku gesehen, nach der die Russen noch mit im Rennen waren. Eventuell hätten sie es wieder gewonnen, doch ihnen explodierte eine Rakete am Boden. Riesiger Schaden, damit sahen verantwortliche Politiker ein, dass das Rennen verloren war.


    Zitat

    Juli 1969: Zwei Wochen vor dem Start von Apollo 11 fotografieren US-Spionagesatelliten zwei riesige N1-Mondraketen am Startplatz. Einige Tage später ist eine von ihnen verschwunden, statt der Startrampe ist ein gewaltiger Krater erkennbar.


    An der eigentlichen Landung habe ich nie gezweifelt, denn den Funkverkehr vom Mond werden gewiss die Russen mitgeschnitten haben, die haben sich doch gegenseitig überwacht. Hätte es Zweifel gegeben, hätten sie diese über die Pravda und übers Fernsehen verbreitet. Beide Seiten hatten aber bereits vorher weiche Landungen, nur halt unbemannt und ohne Rückflug. Die Russen waren dabei die Ersten, wie bis dahin üblich.


    Zitat

    Am 3. Februar 1966 landete die sowjetische Luna 9 als erster Flugkörper weich auf dem Mond, und mit Surveyor 1 am 2. Juni 1966 auch erstmals eine US-amerikanische Sonde.

    Meinst Du das die Bäume und Pflanzen nur einzeln verwendbar sind?

    Sage mal so, bisher habe ich mir nur eine Birke in drei Wuchshöhen vorgemerkt, weil man bei einer einzeln stehenden mehr auf die Beschaffenheit achtet, als bei einem Wald aus der Ferne. Bei einem Bild vom oder im Wald, je nach Motiv, könnte der Hintergrund sogar in Unschärfe übergehen, um den Vordergrund oder das eigentliche Motiv mehr zu betonen. Die Tierfotografie lebt von diesen Unschärfen, weil es bei einer größeren Brennweite gar nicht anders geht, als aufs eigentliche Motiv scharf zu stellen.

    Bei einer Panoramaaufnahme wird die Schärfe zwar auf unendlich gelegt, doch auch da erkennt man mit zunehmender Entfernung weniger Einzelheiten.


    Vorgemerkt bedeutet, ich bin noch nicht dazu gekommen, weil ich erst einmal das eine Objekt mit Blender fertig haben möchte, bevor ich mich wieder der eigentlichen Szene zuwende. Die beginnt nach bisherigen Vorstellungen mit einer Kamerafahrt. Eigentlich nicht möglich in der Free-Version von TG, doch ich habe mir die Kameradaten angesehen, es verändert sich nur der Zoom von 35 bis etwa 480.

    Jede Verdopplung von 35 über 70, 140, 280, 560 entspricht lediglich einer Zunahme im Quadrat, als jeweils 4 gekachelten Einzelbildern, was etwas genauer ausgeführt werden müsste. Der Rest wäre dann lediglich eine Schleife in Python, die innerhalb von Minuten den Zuschnitt erledigt und die Zuschnitte dabei aufs Format anpasst. So zumindest meine bisherigen Gedanken.

    Da dies aber nur wie eine über Zoom simulierte Kamerafahrt wäre, überlege ich noch, ob nicht wenigstens der Anfang von 35 bis 70 als echte Kamerafahrt umgesetzt werden sollte. Also dass bis zu den Koordinaten von eigentlich 70 die Brennweite mit 35 beibehalten wird und ob dafür 35 Einzelbilder genügen würden, oder 70 besser wären.

    Der nächste Punkt wäre, bei 2D Verschiebungen von Bildern um 1 Pixel pro Einzelbild ist mir aufgefallen, dass auch bei 25 Bilder pro Sekunde eine leichte Unruhe auftritt. Ich bringe es damit in Zusammenhang, dass ein gewisser "Wischeffekt" fehlt. Gelesen habe ich noch nichts darüber, doch bei schnelleren Kameraschwenks oder so, ist vermutlich nicht ein Bild wirklich scharf. Das müsste man auch noch austesten.


    Bevor ich damit aber anfange, will ich die Landschaft noch besser gestallten, auch einen Grabstein und eine Xfrog Birke, vielleicht auch zwei, gehören dazu, erworben habe ich die noch nicht. Jedenfalls beim 480er Punkt verharrt die Kamera, das Bild kann ins DS als Background übernommen werden, eine Darstellerin kommt seitlich ins Bild gelaufen, auf einem Pfad, wo ihre Beine nicht durch Gestrüpp oder Felsen verdeckt sein müssten, und betritt einen Kreis, der wie ein Steinkreis aussieht. Schnitt in dem Augenblick, wo durch etwas im Bild eigentlich ihre Füße oder Beine verdeckt wären, wenn sie sich durch diese Landschaft bewegen würde.

    Neue Perspektive, sie legt ein paar Blumen am Grab ihrer Jugendliebe ab, von dem die Ballade handelt. Dann bringt sie ihm ein Ständchen auf einer Flöte. Braucht alles nicht übermäßig lang zu sein, denn dann kann ein Notenblatt eingeblendet werden und sonstige Hinweise, da bewegt sich der Notenzeiger von Musescore, wenigstens das ist in guten zwei Minuten fertig. Das TG Bild kann als Hintergrund aber stehenbleiben, vielleicht zum Ende noch einmal kurz die Darstellerin.


    Ob das alles so wird, keine Ahnung, zweimal habe ich ja meine Vorstellungen schon anpassen müssen.


    Bevor ich die Flöte ein zweites Mal beginne, wollte ich erst einmal mit den Kreisen und so, auch mit den Texturen etwas sicherer werden. Texturen habe ich mit Gimp und mit Materialize getestet, doch so etwas wie beim Stiel vom Pilz, geht halt nur zügig mit Gimp.

    Einmal mit einem Aquarellpinsel unten etwas zusätzliche Farbe, dann weichzeichnen mit 90° Bewegungsunschärfe, dann ein HSV-Rauschen und noch einmal einen Weichzeichner mit 90° Bewegungsunschärfe und fertig ist eine Maserung, wie man sie für viele Texturen gebrauchen könnte. Kopie vom Bild, Color entsättigen, einen Klick auf Bump Map und fertig ist auch diese.


    Probleme kamen andere. Wo kam in einem Blender Tutorial dieser Button mit der Aufschrift "Principled Texture Setup" her, aha nach drei oder vier Stunden, ein Wrangler Add on aktivieren. Doch dann, darauf klicken, doch nichts wird in diesem Fenster eingefügt, wiederholen, bis zu diesem Fehlerbeschreibung für Version 2.91 unten auf der Seite bei developer.blender.org/T58236.


    Nun ja, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die Pilze noch nicht UV behandelt habe. Dieser Streifen am Stiel, der ähnlich aussieht wie bei Holz, da hat sich lediglich die Textur verzogen. Auf der Rückseite ebenfalls so ein Streifen. Mit den ersten Versuchen habe ich gestern aufgehört, muss es erst einmal mit einfacheren Objekten probieren. Der Stiel müsste geschnitten werden, was die Lamellen werden sollen ebenfalls, und der Kopf. Blender wollte mir alles auf einer Textur ablegen, obwohl es drei unterschiedliche sein müssten, gut, da muss ich mit etwas einfacheren beginnen.


      


    Wenn da nicht noch so viele andere Arbeiten im Bereich von Haus, Hof, Garten wären, die ich ab diesem Monat in Angriff nehmen muss, und die nicht länger verschoben werden können.


    So wie es zurzeit noch verknüpft ist, wird die Bump aber nur beachtet, wenn ich von Generated abgehe. Habe unterschiedliche Varianten durchgespielt, mit "Bump" und mit "Displacement". Bei Objekt Export steht bei beiden in der MTL nur das Image, nicht die Bump.


           

    Materialize

    Materialize wollte ich mir auch noch näher anschauen, doch zuerst einmal noch etwas anderes und dann, was Gimp eigentlich in dieser Beziehung kann. Wie es ausschaut, beinahe alles was mit Materializer möglich, nur eben händisch oder so. Ein Video, von der Fertigung in Gimp, bis zum Test in Blender.


    Dir fehlen leider noch zu viele Grundkenntnisse. Du solltest Dich auch am Anfang auf ein Programm konzentrieren und nicht alles auf einmal machen wollen.

    Ja, das war doch meine Absicht. Blender war nicht eingeplant. Mir ging es um eine Szene in DS, mit einem Background Image von TG.

    Das ist aber immer so, dass man das Material-finetuning in der Anwendung macht in der dann der Finalrender stattfindet.

    Ich war durch den ungerenderten Anblick etwas verunsichert, weil es beinahe danach aussah, dass gezeichnete Löcher verzogen und verschoben dargestellt werden könnten.



    Doch nun habe ich zwei Testrender gemacht, einmal in DS und einmal in TG, und es sieht ganz anders aus. Ein zu viel an Glanz lässt sich durch Einstellungen beseitigen und dann ist es ja schon beinahe gut.


     


    Nur ich verstehe doch bisher kaum etwas. Von DS ist mit iRay gerendert und ich hatte das so aufgefasst, dass dafür bereits das Material eines Objekts geeignet sein muss. Doch anscheinend wohl nicht. Oder, hatte ein Video gesehen, wie man mit einer Gimp Bumb Map dunkle Stellen als Vertiefung darstellen könnte. Das Beispiel war zwar für dunkle Fugen zwischen Steinen in einer Textur, könnte sich aber vielleicht auch für die Löcher einer Flöte eignen. Habe halt noch keine Ahnung, was machbar ist und was unbedingt als Ebenen und in welcher Größe für eine Textur erforderlich wäre. Somit einige Testreihen machen, oder wie auch immer.

    Ja, danke, nur den Inhalt habe ich nicht geschafft. Doch der ist noch gar nicht so wichtig. Mir ging es ja erst einmal mehr um den Umgang mit Kreisen, Zylindern und Kurven, und was da sonst noch kommt, wie der richtige Umgang mit Texturen. Die Flasche mit Holz zu überziehen, war ja noch nicht richtig durchdacht und ausgeführt. Die Flöte wollte ich noch einmal neu machen, da sollte das Material zumindest besser in DS rüberkommen.

    Der Hauptgrund war, mir kam die Einstellung für Transmission auf 1.000 abhanden, die restlichen fehlten ebenso fürs Material. Die durchscheinende Flasche war auf 1 und die bereits gezippte nicht. Möglicherweise nur eine Kopie als Sicherung mit den Einstellungen gespeichert, aber nicht die eigentliche Datei. Die Renderzeit wird wohl oben links angezeigt, demnach waren es 37 Sekunden. Es kam mir gestern nur kürzer vor, weil ich mich auf Minuten eingerichtet hatte.



    Hätte ich ja hochgeladen, doch mein Chaos holt mich ein. Die ich gestern zippte, die war oder ist nicht durchscheinend. Bekomme aber gerade mit, irgendetwas habe ich oder hat sich verändert, denn die vom anderen Vorschaubild (habe es wieder gelöscht), die ist ja durchscheinend, nur etwas düster noch. Jetzt müsste ich vergleichen, was habe ich verändert gegenüber den ersten Einstellungen. Was mir auch noch am Bild auffällt, die wirft keinen Schatten, etwas müsste es ja dnnoch sein.



    Hatte aber heute erst einmal das Tut mit dem Pilz begonnen, da ärgert mich die Einstellung vom Schatten, dafür klappt es nun mit den Kreisen. Somit werde ich mich mit Beleuchtung etwas beschäftigen müssen. Doch eigentlich war es der kleinere Teil vom Tut, mehr ging es um drei Varianten von Texturen.


    Gedanken machte ich mir auch, die sich bisher aber als unbegründet erwiesen. Hatte vor Jahren mal beim Offenen Kanal reingeschnuppert, weil die für den Filmschnitt nach Absprache Schnittplätze zur Verfügung stellen. Den einen dabei etwas Gesellschaft geleistet. Der schimpfte gelegentlich, wenn der Film ruckelte, weil der Rechner mit Adobe Premiere an seiner Leistungsgrenze kam.

    Dann wollte ich selbst Videos machen, Adobe war mir zu teuer für den Hobbybereich, Lightworks wurde häufig als Alternative erwähnt. Was die an Hardware empfahlen, las sich nicht gut. Da dachte ich nur bei mir, in 4K will ich nicht filmen, doch noch einmal einen Rechner mit einem i3 Prozessor kaufe ich mir nicht, wenigstens i5 sollte es schon sein. Bisher hat es halt gereicht. Bestellt über den Otto Versand, weil ich annehme, die schauen sich ihre Lieferanten an, um selbst möglichst wenig Rückläufer zu haben.


    In den letzten Monaten mal bei Amazon geschaut, doch was einige da zu ihren angeblich neuen Rechnern an betagter Software anboten, das kann es nicht sein. Habe zwar selbst noch Paint Shop Pro von 1998 auf dem Rechner (noch von Jasc und nicht Corel), startet für kleinere Aufgaben ohne Installation schneller als Gimp, doch bei Neukauf würde ich auch neue Anwendungen erwarten.


    Wenn mir die Renderei vom zeitlichen Ablauf zu langsam wird, würde ich mir vielleicht einen schnelleren Rechner holen, es wird sich zeigen, ob ich erst einmal damit leben kann oder eher nicht.

    Das Video hatte ich nicht eingebunden, weil ich davon Ahnung habe, sondern nur, weil ich mir bei dem dachte, so schlecht kann die vorhandene Intel HD wohl gar nicht sein.


    Es mag etwas verdreht sein, denn wenn ich bei dem Blauweißen mal kurz klicke, dann sieht es beinahe so aus, als wäre die Innenseite lichtundurchlässig, was eigentlich Glas sein sollte. Bei diesen Viewport Shading für Material ladet diese weiß und wechselt nach schwarz und bei Viewport Shading für Rendern, irgendwie sieht die Außenseite mehr nach Glas aus.


    Bild hat sich erübrigt, wieder gelöscht.


    Hatte mir noch Crashkurs für Anfänger - Blender 2.9 vom gleichen Kanal "Schulung Für Dich" angesehen. Den werde ich mir noch einmal ansehen, dabei dann etwas experimentieren. Und was mit Blender wird, ich weiß es noch nicht. Was ich weiß, dass ich wenigsten die einfacheren Dinge lernen möchte. Habe halt mit Kreisen, Zylindern und Kurven begonnen, weil es sich gerade anbot.

    Hochwertiges und alles for free.

    Habe ich mir angesehen, die sehen gut aus.


    Recommended oder besser optimal ist sehr zu empfehlen.

    Mich stören solche Empfehlungen nicht mehr. Dieses Video fand ich gut, ist zwar bereits 3 Jahre alt und die Entwicklung blieb nicht stehen, doch was er zwischen 0:30 und 1:10 im Zusammenhang mit DS über Intel HD Graphics erzählte, klang für mich irgendwie nicht verkehrt.


    Treiberprobleme bei der DForce Engine von DAZ 4.10 (Video - März 2018)



    Einen Fehler muss ich gemacht haben, denn bei Viewport Shading sehe ich die Flöte richtig in den beiden Vorschauen, nur die Flasche nicht. So gesehen war das ja nicht verkehrt, was die in der PDF schrieben, nutzen muss man es ja können. Ein Fehler wird sich eingeschlichen haben, was bei meinen anfänglichen Stümpereien nicht verwunderlich wäre.

    So, einer hat es gut erklärt im Video: Blender 2.9 Tutorial - Cola Dose erstellen. Gut, den ersten Teil, da gibt es halt unterschiedliche Abwandlungen, und mit den Texturen habe ich es mir einfacher gemacht. Mir ging um den zweiten Teil vom Video. Nicht oben rechts, wie in der PDF beschrieben, sondern oben links unter Render -> Render Image.


    Habe den einen Modifier wieder rausgeworfen, mir eine Holztextur von Poliigon heruntergeladen. Wollte gern noch mehr, doch bei den anderen kam dann bei drei Versuchen ein Error. Vielleicht mögen die das nicht, wenn sich einer nur registriert, um die Freebies einzusacken. Habe die Flasche halt mit der hellen Holztextur überzogen, sollte ja nur zum Lernen und Testen sein.


    Render Image, das Bild hat ja außer der Flasche keine Inhalte, dadurch betrug die Renderzeit lediglich um die 10 Sekunden und das bei 1920 x 1080. Jetzt habe ich es beschnitten:



    Dann die Plane entfernt und als Objekt gespeichert, dieses in DS importiert. Da kommt die riesig rein und die Textur verzieht sich wie bei einer Lupe oder so. Darum werde ich mich halt noch kümmern müssen. Halt eins nach dem anderen.



    Die Textur ist mit 3072 x 3027 ebenfalls reichlich groß für eine kleine Flasche, denke ich mir, wobei 5 enthaltene Ebenen auf 70,8 MB kommen.


    Ist bei mir dasselbe. Intel GraKa der 4000er Serie sind leider zu schwach.

    Auf meinen alten Rechner habe ich eine, die hat, wenn ich mich richtig erinnere, gar keine Nummer, da stand einfach nur Intel HD Graphics. Da lief nicht einmal ein Screenrecorder richtig. Doch mit der jetzigen hatte ich noch keine Probleme. Sicherlich werden die Renderzeiten länger sein, doch damit kann oder muss man leben. Bei diesem Test war ich aber eher erstaunt, wie schnell das lief. Gut, die meisten Flächen waren leer.

    Vielleicht musst Du das Licht anmachen ;) .

    Fehlendes Licht liegt im Bereich des Möglichen. Wenn ich auf dieses Dropdown Menü daneben klicke, wird mir Beleuchtung für eine Szene angezeigt und wenn ich mal kurz auf die Blauweiße daneben klicke, erscheint die Flasche wieder. Doch das ist jetzt alles nur Klickerei, ohne richtig zu wissen, was ich da eigentlich mache.



    Eine richtige Grafikkarte hat der Rechner nicht, DS und TG gaben sich bisher mit der Intel HD zufrieden. DS zeigt noch einen zusätzlichen Treiber an.



    In den Tuts werde ich noch reinschauen, habe es jetzt nur kurz getan. Die 40 Sekunden Intro kann man überspringen, dann werden die Videos kürzer.

    Hatte auch noch ein Video, von dem ich mir die Shortcuts notierte. Es geht um einen Kreis, der zu einem Pilz wird, der mit Fotos als Texturen verkleidet und mit Farben bemalt wird.


    Blender 2 8 - Texturen erstellen


    Was ich benutze, im Dateipfad steht Blender 2.93.

    Habe jetzt auf Englisch umgestellt, wird wohl besser sein. Einen Screenshot gemacht, wo ich umgestellt habe, falls ich später vielleicht doch lieber die Sprachversion wechseln möchte, doch erst einmal bleibe ich nun bei der englischen Version. Der Modifier war richtig, doch den hatte ich nur nach Symbol gefunden und ohne Abbildung nicht gefunden.


    Nun noch ein Ergebnis von gestern Abend, als ich dem oben verlinkten Tutorial folgte.

    Der erste Versuch nicht, doch beim zweiten lief es mit dem Zylinder. Die Flasche entspricht vielleicht nicht 100% einer CocaCola-Flasche, doch so in etwa kommt es hin.



    Es lief aber nur bis zu einem Punkt, der bereits öfters erwähnt wurde: "Bestätige mit Apply".


    Zuvor wurde noch ein Modifier "Solidify" erwähnt, dem Symbol nach ist damit wohl der Modifier "3-dimensionalisieren" gemeint.
    Nach einem Button für Apply hatte ich schon einmal vergeblich gesucht, gestern gefunden, es verbürgt sich hinter diesem kleinen Dropdown Menü und ist bereits als Voreinstellung angehäkelt.



    Nun weiß ich es und werde es nicht mehr vergessen. Doch sicherlich frage ich mich dann, ob das mit der Sprachversion nicht alles nur verkompliziert. Aber weiter mit Seite 7 der PDF:


    Hier wählen wir die Render Engine „Cycles“.


    Nun fügen wir der Flasche ein neues Material hinzu, ändern aber zuerst

    den den Viewport (oben rechts) auf Rendered.


    Cycles habe ich ausgewählt, dann was ich für "Rendered" halte. Ergebnis, meine Flasche ist danach nicht mehr zu sehen.


    Ich weiß nicht, ob Du die Tutorials von pitchfrog kennst?

    Ja, der Kanal ist mir nicht fremd, da hatte ich mir bereits vor der Installation von Blender ein Video mit dem Thema "realistische Bäume erstellen" als Notiz vermerkt. Die fand ich nur gerade nicht wieder, weil noch nicht in der Datei mit Blender Notizen. Aber ich sehe, dass einige Videos im Kanal bereits als gesehen markiert sind.


    Mit dem Englischen ist es bei mir so, ich kenne sicherlich viele Begriffe vom Lesen, lese die aber wie geschrieben, nicht wie ausgesprochen und verstehe dadurch dann das Gesprochene nicht. Beim Eindeutschen kommen dann noch weitere Fehler hinzu. Bei Blender noch nicht, doch bei einer Version von Lightworks fällt mir ein Beispiel ein. Suchte übers Menü nach Crop, weil alle nur diesen Begriff erwähnten. Fand und fand den nicht, weil es im deutschsprachigen Menü "Ernte" hieß, was ich nicht für voll nahm.

    Ja, Blender ist komplex, dessen war ich mir bewusst. Hatte einmal vor Jahren ein Video gesehen, in dem jemand eine Taube modellierte und der dann noch einen passenden Flügelschlag beibrachte. Dachte, so etwas würde ich nie hinbekommen.

    Aus "heute" am Donnerstag wurde Samstag. Mit dem Kreis (Circle) bin ich noch nicht so richtig warm geworden. Den Durchmesser verändern, ist kein Problem. Doch beim Hochziehen, dann verjüngen oder verbreitern, da bin ich noch recht weit von vorhersehbaren Ergebnissen entfernt. Und wenn ich dachte, sieht schon nach etwas aus, stand alles aus einer anderen Perspektive krumm und schief.
    Ein richtiges deutschsprachiges Buch für Blender gibt es scheinbar für Version 2.9 auch nicht mehr, für Version 2.8 nur einen ersten Teil von irgendwas, dann folgen Bücher mit der Version 2.7, doch da war wohl noch einiges anders. Dieses Tutorial (PDF) sieht für den Anfang gut aus, probiert habe ich es noch nicht.


    Bei Texturen bin ich mir noch nicht sicher, was für den Anfang besser wäre. Einmal werden Freebies von Poliigon empfohlen, in einigen Videos wird das Tool Materialize vorgestellt, wieder andere liefern eine Beschreibung für Gimp.

    Es kommt aber auch auf die Musikrichtung an.

    In dieser Produktion sind nur die Pferde und Menschen echt, alles was außer Gesang zu hören ist, wurde gesampelt. Steht abschließend in der Beschreibung zu einer Violine, die unter seinem Namen angeboten wird. Chris Hein, dachte erst, er wäre Violinist, nein, der erste, der Blasinstrumente sampelte.


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    Sieht doch ganz ordentlich aus.

    Beinahe ja, für den Anfang. Hatte mir vorgenommen, es heute zu wiederholen, dabei Notizen zu machen, sonst vergesse ich es wieder. Drei Kringel sind mir etwas zu scharfkantig geworden, wie der eine beim Ansatz vom Mundstück. Hätte diese vielleicht lieber als Rillen nach innen ziehen sollen.


    Jetzt verstehe ich auch das andere Video besser. Habe noch einmal kurz reingeschaut, er erwähnt tatsächlich nicht, dass beim Extrudieren das E benutzt wird. Werde aber auch seine Variante noch kurz probieren.

    Bedeutet, die Löcher ordentlich modellieren oder nur mit Textur (schwarze gefüllte Kreise) andeuten.

    Bin leider noch nicht soweit gekommen. Das deutschsprachige Video, bei dem hatte ich erst größere Probleme die Menüs zu finden, da gab es wohl eine größere Wandlung seit seiner Version 2.79, dann erwähnte er an zwei Stellen nicht, welche Shortcuts er verwendete, da wurde es dann zur Sucherei. Heute bin ich nun einem anderen Video gefolgt, englischsprachig zwar, doch der blendet wenigstens die benutzten Shortcuts ein. Alles habe ich aber nicht verstanden, doch es ist wenigsten etwas zu sehen. An der Unterseite hängt noch die Linie von den Punkten. Einseitig nach Hintergrundbild Punkte gesetzt, dann eine Schraube benutzt, wenigstens das habe ich verstanden.



    Aber du kannst dir auf den Homepages meist Klangbeispiele anhören.

    Tja, eine Violine, eigentlich einen schönen Klang. Nur dass sie nach unten immer lauter wurde, statt leiser oder auszuklingen. Stand nicht in der Beschreibung, dass sie bei Legato und Sustain keine Velocity beachtet und einen nichts weiter übrig bleibt, als Volumenkurven zu malen. War auch bei den Klangbeispielen nicht herauszuhören.

    Eine andere, die hatte so sehr viele Einstellmöglichkeiten, einfach zu viel davon.


    Mein Fehler war aber, dachte, mit einer guten Allrounder wird es. Nicht bei Violinen, denke ich mir nunmehr, dafür gibt es zu viele Stile und Spieltechniken.

    Das wirklich geile Zeug mit dem sich deine Musik auch nach was anhört macht dich aber arm, seufz ...

    Bei virtuellen Instrumenten werden die meisten nicht zum Testen angeboten. Da bin ich schon mit reingefallen.
    Vor Jahren ist es mir noch nicht aufgefallen, doch in diesem Jahr, dass die meisten virtuellen Instrumente, kostenlose vielleicht nicht, doch andere, nur noch über den Kontakt Player von Native Instruments laufen, Freischaltung über Native Access. Den kann ich so oft deaktivieren wie ich will, schaue ich in den Task Manager, sehe ich immer etwas von NI Service und NI Host.