Ich finde deine Statue schon extrem gut.
Ich kann ja gar keine Menschen sculpten.
Das heißt – ich kann es schon.
Nur sehen die dann aus wie ein Nacktmull auf Testosteron.
Ich finde deine Statue schon extrem gut.
Ich kann ja gar keine Menschen sculpten.
Das heißt – ich kann es schon.
Nur sehen die dann aus wie ein Nacktmull auf Testosteron.
Da kann man nur noch den Hut ziehen ...
Ich schließe mich an. Und bin gespannt auf die ersten Exponate.
Da fühlt man sich wohl.
Fein, fein!
»[…] Spelunke, wo sich zwielichtige Gestalten unter Deck versammeln, um ihren Durst zu stillen und ihre Beute zu feiern […]«
Ich dachte schon, du modellierst das Büro eines Gerichtsvollziehers
Dennoch: sehr schön, wie immer.
Überzeugend wie immer.
Ich bin zwar kein DAZ-Experte.
Aber vielleicht schaffst du es ja, von den Problemstellen Bildschirmfotos zu machen.
Etwa von dem Hinweistext zum Content, den du nicht lesen konntest.
Dieses Foto könntest du per Dateianhang hier reinstellen.
Ich schätze, dann wird dir geholfen.
Ich find's schön.
Das wird bestimmt wieder eindrucksvoll.
interozitor hat eine neue Datei hinzugefügt:
ZitatZu den Hinterlassenschaften, die uns der Vorbesitzer unseres Hauses dagelassen hat, zählt auch eine alte Werkstatt: voll mit Werkzeugen, deren Sinn mir oftmals schleierhaft ist. Aber den alten Schraubstock dort habe ich sofort als solchen erkannt und schon des Öfteren genutzt– hurra! Und als Trainingsobjekt für Cheetah 3D eignet sich das Ding hervorragend.
Mein Sehnerv verknotet sich gerade
Ich finde es sehr ansprechend.
Die Zeiten werden hart.
Jedenfalls für die, die das Thema 3D entweder nur aus Leidenschaft und Spaß an der Freud betreiben. Oder die beispielsweise als EPU ein Grafikstudio betreiben und zusehen müssen, wo sie bleiben – finanziell.
Beiden Gruppen dürfte es schwerfallen, Monat für Monat dreistellige Beträge für Software-Abos aufzubringen.
Da bleibt ja fast nur noch Blender übrig. Was sicherlich ein Programm ist, das Resultate auf professionellem Niveau möglich macht. Das allerdings ebenso einen immensen Lernaufwand verlangt.
Ich bin froh, Cheetah 3D entdeckt zu haben: Sein Leistungsumfang bei Modeling, Texturierung und Rendering ist beträchtlich (ca. 80 bis 90 % dessen, was Blender kann); zugleich lässt es sich verblüffend einfach und intuitiv bedienen. Und mit einer Einmal-Zahlung von 79 Dollar (das sind aktuell knapp 70 Euro ohne Märchensteuer) ist es noch erschwinglich; Abos gibt’s nicht.
Ich hoffe, dass Martin, der Macher von Cheetah 3D, seinen Weg noch lange wirtschaftlich durchhalten kann.
Leider sieht so eine erlesene Küche nur so lange so großartig aus, bis sie intensiv benutzt worden ist.
Da hat aber jemand seine Mitmenschen zum Fressen gern ...
Gut gemacht. Danke für den Tipp!
Wenn Erpel dieses Schiffchen sieht,
Es ihn sofort gen Ufer zieht.
Eindrucksvoll!
Nein.
Ich baue gerade mein Geschäft wieder auf. Von null an. Da komme ich kaum dazu, noch den Fernseher aktiv zu durchforsten.
3D als Ausgleich reicht dann vollkommen
Aber ich sollte mir die neuen Folgen doch einmal ansehen. Bei Gelegenheit ...
Ja, Love, Death & Robots …
Eine seltene Perle auf Netflix.
Wobei »Die Nacht der winzigen Toten« meine Lieblingsfolge ist.
Schickes Teil.
Aber nach der wilden Soßenschlacht gibt's auch da eine Menge zu putzen
Toll, wie du mit dem Gegenlicht gearbeitet hast.
Große Klasse auf kleinem Raum.