Material Manager ist praktisch nutzlos wenn Du mehr machst als nur einfachstes Texturieren (und wenn Du mit einer hoeheren Poserversion als 5 arbeitest). Es bietet Dir die Moeglichkeiten, die in Poser6 das Umschalten auf den vereinfachten Material Room bereitstellt. In P5 konntest Du ja nicht schnell mal Farben und Texturen zuweisen, sondern musstest Dich immer mit den Nodes rumschlagen.
Shaderspider andererseits vereinfacht die Nutzung des Material Room in 6 enorm. Du kannst groessere Shader aus Teilshadern zusammensetzen und diese Teilshader auch seperat speichern.
Wenn Du dir also diesen grossartige Bumpshader, der die Poren auf der Nase deiner Figur so richtig zur Geltung bringt, aus einer Unzahl an prozeduralen und Mathenodes zusammengebastelt hast, dann kannst Du diesen speichern und auf jede andere Figur, die Du hast auch anwenden, ohne dass Dir dabe andere Shaderteile (wie Hautfarbe etc.) ueberschrieben werden.
Dann koennen Shader damit auch schneller und einfacher auf andere Koerperzonen kopiert werden und Du hast bessere Kontrolle wie die Materialien einer Figur gespeichert und exportiert werden.
Das Produkt ist sehr praktisch fuer die unter uns, die ihr Geld damit verdienen Materialien fuer Poserfiguren zu erstellen.