Programm: Terragen 4 (Szene / Licht / Render)
Kein Postwork
Für sowas benutze ich eigentlich ein anderes Programm. Das steckt in einem schwarzen Kasten und oben dran steht NIKON.
Aber es ist eine gute Übung. So langsam werden wir besser und meine in Terragen gesetzte Hoffnung,
endlose Weite bei gleichzeitiger Detailverliebtheit darstellen zu können, erfüllt sich zusehends.
Neben dem Programm mindestens genauso wichtig scheint das Populationsmaterial zu sein. Die Tannen vorne (und als Wald links) sind von xfrog und auf diese Entfernung ausreichend.
Die Gräser und Blumen Populationen im Vordergrund hingegen sind TGO Objekte von Silva, und das zahlt sich im Nahbereich aus.
In der Szene sind 6 (3D) Populationen mit rund 2 Mio. Instanzen verbaut. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die TG Renderengine über solche Zahlen nur müde lächelt.
Die Renderzeiten verlängert sich kaum. Alle Render bei 1920x1080er Auflösung, 5-fachem AA, incl. volumetrischer Wolkenschicht bewegen sich zeitlich um die 25-35 Minuten.
Nur der View kommt ins Schwitzen. Der wird zusehends hakeliger. Dank verschiedenster Darstellungs- oder Ausblendungs-Möglichkeiten jeder Population im View,
ist das am Ende aber auch wieder kein Problem. Es gibt noch viel zu lernen...


