Schätze, der hat das probiert und diese Werte dann für "sinnvoll" gesehen.
Jaaaaa....... was so manche Vendors für vernünftig halten....
Ich hab da schon Dinge gesehen.... ![]()
Aber ich hab das Teil ja auch. Vielleicht lass ich mal Octane dran nagen ![]()
Schätze, der hat das probiert und diese Werte dann für "sinnvoll" gesehen.
Jaaaaa....... was so manche Vendors für vernünftig halten....
Ich hab da schon Dinge gesehen.... ![]()
Aber ich hab das Teil ja auch. Vielleicht lass ich mal Octane dran nagen ![]()
komische Diskussion...
Zu sagen, ich render Dir das gleiche Bild so und so viel schneller, aber dann andere Software, anderen Render, und vermutlich anderen Content dafür benutzen, ist weder ein gelungener Vergleich noch hilft das jemanden weiter.
Wohl wahr.
Die Entfernung des Skydomes hat ja schon mal ne Reduzierung um 75% gebracht. Das ist doch ganz ordentlich. Meiner Ansicht nach sollte das Bild mit passenden Einstellungen bei spätestens 4000 Samples fertig sein, was nochmal eine Reduktion um 60% bringen wird. Damit läge man in einem für unbiased Renderer durchaus akzeptablen Bereich.
Renderzeitenvergleiche sind müssig und wenig hilfreich. Die Performance im oben angesprochenen Video mag zwar beeindruckend ausschaun, hat aber mit dem Bild hier wenig gemein: 1) sind das Preview Render in entsprechend geringer Auflösung, 2) handelt es sich um Szenen mit HDR-Beleuchtung oder direktem Tageslicht, Modi also, die extrem schnell rendern.
Ein Bild in finaler Qualität braucht selbst in diesen Modi ein paar Minuten. Komplexere Bauten mit vielen Lichtquellen und Streuungen brauchen aufgrund der notwendigen Mehrberechnungen einfach mehr Zeit - eigentlich logisch.
Und um Missverständnisse auszuräumen - unbiased Renderer wie Luxrender, IRay oder Octane sind nicht generell die "schnelleren" Renderengines auch wenn sie GPU Kraft benutzen - erst die GPU Rechenkraft macht sie einigermaßen vernünftig einsetzbar (wer mit Luxrender auf CPU arbeitet, weiß was ich meine
).
Langer Rede kurzer Sinn: Speicherprobleme? -> immer auch einen Blick auf verwendete Texturen werfen, die benötigen i.a.R. bei Weitem am meisten Speicher!
Wohl wahr!
Einerseits ist es ja schön, Texturen in hoher Auflösung zu haben, diese sind aber nur von Nutzen wenn man auch entsprechend nah ans Objekt rangeht.
Bei den virtuellen Püppchen lege ich für gewöhnlich 3 Unterverzeichnisse bei den Texturen an: lores, medres und hires. In Hires kommen die Originale, ins medres auf 50% verkleinerte Texturen und ins lores auf 25% verkleinerte Texturen. Jeweils das benötigte Set ins "Stammverzeichnis" kopieren und gut is.
Bin nicht ganz sicher, aber Poser hat glaube ich auch Scripts zur Änderung der Texturgrößen, allerdings weiß ich nicht, ob es die schon in P5 gab.
ZitatWie man eine "TITAN X" über vierzehn Stunden quält und doch kein Ende erreicht hat.
Wie ich das gelesen hab, dachte ich "Wow, wenn das außerhalb eines Spiels war, dann ist irgendwas verkehrt gelaufen" ![]()
Zum Bild selbst: ganz schön hell die Nacht. ![]()
Ich weiß nicht ob's an der Kompression liegt, aber die Texturen sehen sehr verwaschen aus, da würde ich bei der Zeit mehr erwarten.
Generell ist meine Erfahrung, egal ob Iray oder Octane, mit 2000 Samples sollte man im allgemeinen im guten Bereich sein. Sets mit schwierigen Lichtverhältnissen (z.B. viel oder nur indirektes Licht) brauchen u.U. 4000 Samples oder mehr, aber eine offene Nachtszene wie diese sollte bei 7800 schon gestochen scharf sein.
Wenn man ewig rendern muss liegt das zumeist an falscher Beleuchtung - entweder zu viel oder zuwenig des Guten. Korrekt physikalisch ausgeleuchtet hat man üblicherweise kaum Probleme mit Renderzeiten oder Fireflies.
Halb OT: in Octane hab ich festgestellt, das die Bilder in höherer Auflösung gerendert bei gleicher Samples Zahl um einiges besser in der Qualität sind - seltsam aber erfreulich.
Ja, scheint die neuste Methode zu sein Interessierte zu nerven... ![]()
Aber solang man an die wirklich wichtigen Dinge rankommt.... ![]()
![]()
Hast vielleicht kein PDF Reader ?
oder kein PDF Plugin für den Browser.....
Das ist der Link in "Reinform", und ja, er funktioniert immer noch ![]()
http://ep.yimg.com/ty/cdn/yhst…527764316/HeadShop1.0.pdf
(zur Not: Rechtsklick drauf und "Linkinhalt speichern unter...")
Die einzige Telefonzelle, die man wirklich ÜBERALL aufstellen kann.... ![]()
LOL - eine dampf betriebene Uhr?
Auf wieviel Bar läuft die denn?
Und vergeht die Zeit schneller wenn man den Druck erhöht? ![]()
Coole Idee
Ehliasys: Dein Link funktioniert nicht.
Doch, der funktioniert. ![]()
Verweist direkt auf ein PDF, kann also ne Weile dauern....
Eintrag korrigiert: hatte Head Shop mit Face Shop verwechselt - daher kann ich keine Aussage treffen und lösche hiermit das bisher Geschriebene.
(Bin auf Grund von Markus` Statement im nächsten Post auf die Verwechslung gestoßen).
Is schon OK. Laut Manual ist das Prinzip immer noch das gleiche, nur das Drumherum wurde etwas aufgebrezelt.
Ich würde trotzdem keine allzu berauschenden Ergebnisse erwarten.
Ich hatte mal eine frühe Version von dem Ding und die Resultate ware - naja, wenig überzeugend.
1. es ist eine ziemliche Frickelei und Abschätzerei beim Setzen der Referenzpunkte
2. generell sind sowohl die Auflösung des Punktesystems als auch das Grundmesh (hier G3, bei mir wars noch M4/V4) von zu niedriger Auflösung für eine detaillierte Nachbildung
3. gibt es das Texturenproblem. Es wird die bessere Hälfte des Fotos übernommen und diese dann gespiegelt, was natürlich für ein wiedererkennbares Abbild Quatsch ist.
Keinesfalls ist das etwas zum auf die Schnelle zurechtklicken. Es ist ein ziemlich mühseliges Geduldsspiel, das den Aufwand schlussendlich m.M. nach nicht wert ist. Sicher nicht zu dem Preis.
Dann lieber zu einem Skulptingpogramm greifen.
z.B. so?

Schon was älter, würd's heut aber immer noch so machen - Postwork (mehrere Layer Regen) und Instancing (für die Platscher) ![]()
zumindest nicht im pzz Format
Vielleicht liegt's ja daran, und Vue mag das komprimierte Format nicht. Versuch's mal unkomprimiert (.PZ3)
Haste auch Lichtquellen?
Lade die Figur und dein Objekt.
Positioniere dein Objekt an der Figur und 'parente' es (z.B. ein Armreif an den linken Vorderarm)
Speichere dann das Objekt (ohne Figur) in die Bibliothek
Man Spacebones . Das ist eine Tarnkappendrohne...sowas hat kein Spiegelbild
gesteuert von CIA Vampiren.
Eröffnet völlig neue Verschwörungstheoriemöglichkeiten..... ![]()
Nur finde ich, dass die "Bewertung" einer Kunstform bzw. Technik nicht anhand der Negativbeispiele vorgenommen werden sollte.
Nun ja..... ich kenn wenig schlecht gezeichnete Comics (technisch, nicht stilistisch)
3D Comics hingegen..... ähem...
Ich möchte wieder zu meinem Beispiel der Fotografie zurückkommen (ich finde, das passt gut, da auch die Fotografie ein kunstgeschichtlich relativ neues Medium ist):
Es besteht zweifellos ein himmelhoher Unterschied zwischen einem Urlaubsschnappschuss, wie ihn Millionen von Leuten im Familienalbum haben, und einem künstlerisch wertvollen Foto, das Preise gewinnt. Sicher ist nur ein kleiner Prozentsatz aller Fotos, die weltweit gemacht werden, wirklich gut. Die Mehrzahl ist wahrscheinlich falsch belichtet, unscharf oder zeigt einen schlecht gewählten Bildausschnitt. Das heißt das aber noch lange nicht, dass Fotografie keine Kunstform ist oder sein kann. Würde man nach der Mehrzahl der im Web geposteten Fotos gehen (Stichwort Selfies ), müsste man der Fotografie den künstlerischen Wert vermutlich überhaupt absprechen. Es sind die - verhältnismäßig wenigen - herausragenden Fotos, die zeigen, was ein guter Fotograf alles mit diesem Medium erreichen kann, und die die Fotografie zu einer mittlerweile etablierten Kunstform gemacht haben.
Da geb ich dir recht. Nur - ein Comic ist ja mehr als nur eine Aneinanderreihung von Bildern um eine Geschichte zu erzählen, es kommt die Handschrift des Künstlers als gestaltendes Element hinzu. Ich wage zu behaupten, dass selbst eine Geschichte bebildert durch Man Ray, Ansel Adams, Helmut Newton oder ähnlichem Kaliber kaum mehr als ein etwas höherwertiger Fotoroman werden würde. Comics sind, wie die Photographie, eine eigenständige Kunstform mit ihren eigenen Erfordernissen und Zutaten.
Ich für meinen Teil - ist natürlich auch eine sehr persönliche Meinung - finde einen gut(!) gemachten Render künstlerisch wertvoller als eine schlechte Bleistiftzeichnung.
Ich glaub, was "gut" gemacht heißt, würde hier den Rahmen sprengen, deshalb: 'nuff said! ![]()
Hmmmmm.... trifft das nicht eigentlich auf alle Bilder zu, nicht nur auf Comics?
Aber ja! ![]()
Und ist der gerenderte Look nicht auch ein eigener Stil, eine eigene "Sprache"?
Und ich finde doch, dass jeder erfahrene, gute 3D-Künstler seinen eigenen Stil hat.
So sollte es sein.
Aber wenn ich meinen Blick so über die einschlägigen Galerien schweifen lasse dann stellt sich doch bei mir nach kurzer Zeit ein Gefühl gewisser stilistischer Einförmigkeit ein. Nur wenige Beispiele stechen hervor, wo ich sagen würde "Wow, das ist mal wirklich was anderes". Es ist ja auch kein Vorwurf zu machen - denn was tut der gewöhnliche User? Szene bauen, ausleuchten und an den Renderer seiner Wahl übergeben. Die Möglichkeiten eines eigenen Stils sind damit begrenzt auf: Komposition, Beleuchtung, Arrangement. Mehr geht mit gekauftem Content nicht, abgesehen vom Überpinseln mit irgendwelchen Photoshop Filtern.
Wohlgemerkt:
ZitatFür mich ist die Grenze allerdings dort, wo jemand nur Zeugs aus den 3D Shops zusammenkauft und damit seine Bildergeschichte zusammenrendert.
Natürlich gibt es auch gute und originelle 3D Comics, doch diese benötigen schon etwas mehr: selbst gestaltete Modelle, eigenständige Charaktere, womöglich eigenes Sculpting und Rigging und - ja - ein gewisses künstlerisches Händchen:
http://www.thedreamlandchronicles.com
Wie gesagt, Poser und DS können gute Hilfsmittel sein:
http://my.smithmicro.com/poser…raphic-novel-anomaly.html
ein gutes Comic kriegt man allein mit ihnen IMHO nicht hin.
Und - aber das ist jetzt mein ganz persönlicher Eindruck - nichts geht über den Charme einer Zeichnung von Hand (egal ob auf Papier oder dem Tablet). ![]()
Das ist offensichtlich der Stand von vor 4 Jahren. Ich war wirklich ein Fan von Poser, aber in letzter Zeit haben sie die Entwicklungen so derart verschlafen, dass DS sie nicht nur überholt, sondern schon längst überrundet hat.
Das Problem ist, sie sehen es wirklich nicht, dass ihre Figuren einfach nicht brauchbar sind. Sie halten die wirklich für gut und schön.
Mir tut es leid, weil Poser auch einige gute Seiten hat und ich hätte gern gesehen, dass diese Stärken weiterentwickelt werden. Scheint aber nicht zu passieren
P11 ist für mich echt das Geld nicht wert....
Ich hoffe wirklich, wirklich, wirklich, dass sie die grundlegenden Probleme in der nächsten, oder wenigstens übernächsten Version angehen. Aber ich bin da auch nicht sehr zuversichtlich. Poser hat ein Altersproblem. Ich schätze viele Bereiche und Funktionen basieren noch auf Code aus den Anfangsversionen. Verbesserungen sind da schwer unterzubringen, üblicherweise ist Neuschreiben angesagt. Und das kostet.
Desweiteren ist Poser abwärts kompatibel bis in die Steinzeit. Das ist zwar nett, aber kompliziert Neuerungen und Verbesserungen enorm. Und kostet noch mehr.
Mit den "Pro" Versionen hätten sie alte Zöpfe abschneiden können und aus dem "Professional" mehr als Marketinggeblubber machen können. Aber das hätt' gekostet.
Ich sehe in Smith-Micro jetzt nicht die finanzstarke Kraft, die willens und fähig ist die Probleme grundlegend anzugehen.
Och als wenn Maya und Co User keine Zusatz Programme nutzen würden.
Das war ja auch nicht das Thema... ![]()
und fürs fertig kaufen bist du da sicher deher der Spezialist als ich
Genau - vertrau mir, ich weiß wovon ich rede... ![]()
Ich hab Win10 seit 1,5 Jahren im Rahmen der Technical Preview virtuell laufen, und meines Erachtens lohnt der Umstieg von 7 oder 8 nicht. Weder ist es schneller noch stabiler als meine Win 8 Installationen.
Im Gegenteil: wer nicht ausgespitzelt werden will und alle "Horchposten" abschaltet beschneidet damit sein System sogar noch.
Beispiel:
das Cortana-Dingens (für Suche undwasweißichnichtalles) - das sammelt alles was es in die Finger kriegt, aber will man das unterbinden, kann man Cortana nicht mehr benutzen.
Updates: werden installiert. Punkt. Kein Abwarten oder Deinstallieren von fehlerhaften oder unverträglichen Updates mehr möglich.
GraKa: lt. Berichten braucht Win10 erheblich mehr VRam der Grafikkarte als seine Vorgänger - u.U. schlechte Neuigkeiten für Kollegen mit GPU Renderern - vor allem weil wir offensichtlich heutzutage ja für alles 4k+ Texturen brauchen...
Ein Betriebssystem soll dafür sorgen das die Hardware läuft, Bildschirm und Ein- und Ausgabegeräte funktionieren und die darauf laufende Software ausführbar ist. Datensammeln gehört m.M. nach nicht dazu.
Apropos Vergleich, DAZ ist ein so cooles , schnelles und für mich das beste RiggingTool , bei Modo und Maya ist das alles eine mega Scheibe und das für den Preis. Mehr Schein als Sein .
Schon alleine das Transfer Utility Tool ist genieal . in Modo so in der Art nicht vorhanden und das Copy weight in Maya geht zwar schon in die Richtung aber so wie in DAZ mit Morphs und Bones transfer und conforming gibts da auch nicht
Morph slider und ERC erstellen in DAZ ein Traum . Weightpainting ohne Frust und Optionen die man in den Teuertool vergeblich sucht .
Mann sollte schon auch unter den Hut gucken um sich ein besseres Urteil zu erlauben .
DAS solltest du an DAZ zur Werbung schicken.... ![]()
Dat biscken Modelling und Texturing braucht's ja eh nich - gibbet ja alles im selben Shop. ![]()
LOL - Reklamegewäsch.....
Die Konkurrenz ist ja auch nicht besser: https://www.daz3d.com/daz_studio
DAZ Studio als Competitor zu Lightwave, Maya und 3D Studio Max... ernsthaft? ![]()
Windows 10 ist nicht umsonst gratis.... ![]()
(Gnaaah! Pun intended.)
Werbeversprechungen.
ZitatTerraforming of Mars
Das funktioniert nicht - die Anziehungskraft des Mars ist zu gering um eine Atmosphäre mit der notwendigen Dichte zu halten.
Wahrscheinlich landet man in einem unteridischen Habitat....
![]()