Beiträge von lichtfaenger

    Stimmt - aber mit den Bildern wird nichts mehr gemacht. Die berüchtigten jpg-Artefakte entstehen dadurch, dass bei einer Veränderung des Bildes die Komprimierung neu berechnet wird.

    Der Hauptunterschied ist, dass das RAW Format die Informnation des Sensors abspeichert und JEDES andere Format zuerst eine Bearbeitung durch das Kameraprogramm startet -. Also stellt sich die Frage - will ich ein Bild so haben wie ich es will - oder gebe ich alles an einen Automaten. Wer also einen Einheitsbrei möchte -kann ruhig Tif benutzen - jpg verbietet sich durch die Komprimierungsverluste - es sei denn ich will eh nur Postkarten groß drucken. Und dann - wie früher bei den Dias - etwas - 1/3 - 1 Blende - unterbelichten damit die Lichter nicht ausfressen. Tiefen Aufhellen geht immer - aber wenn etwas weiß ist, krieg ich da nie wieder ne Struktur rein.

    Mein Problem - ich habe in ner leeren Szene ein Space ship und eine V4 eingebaut - beide hab ich als Null- Objekt zusammengefasst. Jetzt hab ich sie dupliziert uund das neue Objekt an eine andere Stelle geschoben. Wenn ich jetzt die Ansicht wechsele - von oben - von links - egal - stehen wieder beide Null-Objekte übereinander. Woran kann das liegen? Wie kann ich das Ändern? Oh - wenn ich ein Objekt verschiebe wechselt die Ansicht in Drahtmodus?

    Susann Hm - Meine aus der Reihe "Ausgerechnet" dauern bisher max 76 Std. Aber wenn du ein Teil sculpst bist du doch länger damit beschäftigt? So what?

    3dn Keine Ahnung was viel ist - bisher hab ich 4 kg Rendi verbraucht. Und jetzt warte ich bis ich hier in der Hochschule an den Großen kann. Druckraum 850x800 x950 mm.

    Ne - ich glaub Maxem du verstehsts nicht. Ich will innen garnix haben - die Röhren entstehen bei der Berechnung - ich möchte aber aussen die volle Qualität innen aber nix. Wenn ich die Polys reduziere gehen die Feinheiten - z.B. die Abschrägung um die Öffnungen - verloren. Und je nach Fraktal gibt´s innen sehr komplexe Strukturen, die man aber als 2D Druck garnicht sieht. Ich bin früher garnicht auf die Ide gekommen nen Schnitt durchs Innere zu machen um zu sehen wies darin aussieht - warum auch. Nur als ichs drucken wollte und mir die Programme immer abschmierten - ging die Sucherei nach dem WARUM los.,

    Susann ich werds mal probieren.

    Ich finde nur keine Möglichkeit ne gute Oberflächengenauigkeit zu erzeugen - aber in dem Raum unter der Oberfläche die Auflösung zu reduzieren.

    Werd ich mal ausprobieren. Es ist von aussen eben nicht zu sehen - mathematisch setzen sich die Fraktale auch innerhalb des Objektes fort. Mal sehen wie diese Programme das lösen. Sie dann in C4D weiter zu bearbeiten ist einfach - nur zum 3D drucken müssen sie in Tris umgewandelt werden und wenn es dann 30 Mio Tris sind bekommt das Druckprogramm Probleme. X(

    Der Menger Schwamm sieht z.B. einfach aus:


    Wenn man ihn anschneidet offenbart sich der komplexe Inhalt:


    Ich hab mir was besonderes gegönnt - ein Trainingsworkshop "Wildlife-Photography". Teuer - aber ich habe nach 20 Jahren Profifotograf noch viel gelernt. Jetzt weiss ich in etwa wie es geht.

    Verwendete(s) Programm(e): Mandelbulb 3D, Fiji, C4D


    Das ist das einzige Fraktal, das in C4D nachgearbeitet wurde, da das Originalfraktal nicht printbar ist. Verbindungen nur in einem Punkt halten nicht. Also wurden die einzelnen Tetraeder ineinander geschoben und die Kanten verstärkt.

    Wenn man sich dieses Fraktal ansieht - sieht es ganz einfach aus. Beim Versuch daraus einen 3d Druck zu mnachen stürtzte das programm regelmäßig ab. Als ich mir dann diesen Schnitt - Bild 2 - ansah wurde es mir klar - dias Fraktal ist nicht nur außen - sondern auch innerhald´b des Objekts. Kein Wunder dass mein PC abschmiert wenn er diese Menge an Vertices verarbeiten will. Mal sehen wie ich das problem löse - vielleicht den langen Weg in 1200 Schnitten jeweils die inneren Teile wegnehmen.