Hi Stefan
Nein, bei mir siehts nicht so aus.
Hier ist das obj
https://www.dropbox.com/s/l8mclt2h8l7o1ls/Klonen.obj
Da sieht man auch alle geklonten Fenster?!?
Beiträge von lichtfaenger
-
-
Du musst die Polygon auswahl in den Objektkanal legen, nicht die Fenster:
Hab ich ja - ich hatte die Auswahl nur Fenster 1 genannt, da ich mehrere unterschiedliche Fenster an unterschiedlichen Stellen habe. Aber sie bleiben quer zur Wand und sind 20 Stück !?!?!?
Ich hab mal die Datei angehängt - vielleicht findet ihr ja den Fehler. -
Boah - entweder ich bin blöd - oder bei mir macht das Programm was völlig anderes.
Dann würde ich dir rollingballs Variante mit dem Klonobjekt empfehlen
Habs so wie Rollingball gemacht - aber was passiert?
Es sind 12 Febnster die irgendwo senkrecht in der Fläche stecken????? -
Das kann man übrigens in Cinema auch ganz einfach parametrisch machen, ohne auch nur einen Punkt zu verschieben.
Danke - schon wieder was neues.
-
Ich weiß zwar nicht wie du es geschafft hast in C4D zu so einem Bevel Ergebnis zu kommen
Ich hab nix gemacht - nur den Würfel zum Trapez verschoben und dann gebevelt. Mir passieren dauernd so Sachen, bei denen alle Fachleute sagen - dass kann garnicht sein. Ich hab mich mittlerweile ziemlich daran gewöhnt.
-
Sorry - wer Bilder kucken kann ist klar im Vorteil.
Ich hab die Beschreibung verwechselt!
Oben ist Hex, so wie ichs haben will. Unten ist C4d.versuche mal dieses kleine kostenlose Plugin für Cinema, das macht genau was Du möchtest.
Danke - das machts so wie ich es will.
Für mich sieht die Hexagon-Variante zwar durcheinander, aber richtiger aus
Ich glaube es gibt da kein richtig oder falsch. Die Entscheidung ist nur-
Will ich einen Radius an den Kanten oder
will ich eine Kurve an der Kante. -
Gefällt mir sehr gut.
kommt drauf an wessen gehirn damit gemeint is, es gibt genug die nicht diesen beschränkungen unterliegen
Die Aussage würde ich etwas ändern.
es gibt leider nicht genug die nicht diesen beschränkungen unterliegen
-
Moin zusammen
Für mein Boot brauch ich ein Fenster, das aus einem verschobenen Trapez besteht. Die Ecken werden dann stark abgerundet.
Also beveln.
In Hex – unten – werden die Ecken so wie ich sie mir vorstelle. Ein Kreisbogen, an dem die Seiten Tangential anliegen.
In C4d – oben – entstehen aus den Ecken irgendwelche Kurven.
Frage:
1. Gibt es irgendeinen Trick in C4d Kreisbögen zu erzeugen? Es passiert nicht bei 90-Grad-Winkeln.
2. Baucht man immer mehrere Konstruktionsprogramme, da alle manches nicht können?
-
Sehr schön - nur hätte ich die Elefanten einen kleinen Tick größer gemacht. Aber es ist ja Dein Bild.
-
Du könntest in C4D die eine Hälfte löschen, die verbleibende richtig ausrichten und dann spiegeln.
Danke - ich habs in Delftship gemacht. Aber so wie Du´s beschreibst wär´s einfacher gewesen.
Naja - an jeder Ecke merkt man den Anfänger.Jetzt kommen die Aufbauten.
Um ein Gefühl für die Proportionen zu bekommen, kommt Victoria zum Einsatz. Außerdem werden beide Maststümpfe gesetzt.
Im Längsschnitt werden grob die Aufbauten skizziert.
Da es ein Blauwassersegler werden soll, der auch mal bei schneller Luft durch die See pflügen soll, bekommt er einen hohen Süllrand um
die Plicht.Plicht ist ein Teil des Decks. Bei Sportbooten der Steuerstand, der zum Schutz gegen Überbordgehen meist tiefer liegt.
Süllrand ist jede senkrechte Einfassung von Öffnungen im Schiffsdeck.
-
Kush - das sieht ja sehr gut aus.
Kleine Korrekturen:
a. Der Buckel - schließlich hat er davon seinen Namen. Hier hab ich ein Bild von der Seite und hinten aus Südafrika drangehängt.
Wenn er abtaucht buckelt er noch viel mehr.
b. Die Fluke ist mehr odder weniger ungleichmäßig. Durch Verletzungen, Haibisse u.ä. -
Jetzt noch die scharfen Kanten am Übergang Deck zur Seitenwand und am Heck beveln.
Mist, das hat mehr Ähnlichkeit mit kubischer Kunst als mit nem Schiffsmodell.
13
Jetzt hab ich den Fehler gefunden. In Delftship wird nur eine Hälfte konstruiert. Danach per Befehl die andere Seite. Und wenn man nicht genau aufpasst – so wie ich – sind manche Punkte nicht exakt auf der Mittellinie. In der Praxis kein Problem, 5mm Spalte werden zugeschweißt. Aber hier rastet C4d total aus. Beim nächsten mal (?) kuck ich ganz genau hin, jetzt wird einfach nur geflickt.
So, der Rumpf ist fertig. 14
-
Danke Euch, ich werd mich dann da mal durchwurschteln.
Wenn ich recht entsinne, hast Du die 'Visualise' Version,
Nicht ganz - hab die Studioversion. Also mit Mograph
-
Das ist dann schon jenseits der 'Anfängerfrage'
da ging es einfach nur um eine einzelne Fäche.Sorry - als 3D- Anfänger kann ich mich nicht so genau ausdrücken.
Und Ingenieure und 3D-ler sprechen unterschiedliche Sprachen.
Für mich ist z.b ein Schiffsrumpf eine Fläche, die an den verschieden Stellen unterschiedliche Winkellagen hat. Da sollen dann Fenster an den verschiedenstens Stellen rein.
-
Danke Euch.
Wie schon beschriebe, befindet sich die Fläche in jeder Achse schräg im Raum. Und da es mehrere Fenster an jeweils verschieden geneigten Flächen sind. Bisher hab ichs so wie Esha geschrieben hat gemacht. Aber vielleivcht gibt es ja ne schnellere Methode. -
ist die Platte denn kein 3D-Objekt?
Doch, so wie in bild 2.
-
Mal ne typische Anfängerfrage.
Gibt es einen Trick wie man ein Fenster mit Rahmen in eine dreidimensional im Raum hängende Platte einnpasst?Oder geht das nur hier ne Ecke nähern aus allen Richtungen kucken, da ne ecke nähern usw.?
-
Danke für Eure netten Kommentare.
Zuerst eins. Nachdem mir mehrmals das Mesh um die Ohren geflogen ist, kann ich die Fähigkeiten von Euch Cracks erst richtig einschätzen!!!!!
Und vor allem in welcher Zeit ihr das macht.Die Decksbucht.
Die Decksbucht ist ein Keisabschnitt, wobei der Radius 4,5 *Schiffsbreite ist.
Bei mir also 23,6 m. Ich lade also einen Zylinder 47,36 m Durchmesser und 1 cm hoch, mit 360 Segmenten. Dazu lade ich den Schiffsrumpf, kopiere die Kreissegmente für jeden Spant, baue diese an die entsprechenden Stellen in den Rumpf ohneDeck ein und habe jetzt eine Decksschablone.
10 Rumpf m. Spanten
Dazu lade ich den Rumpf mit Deck an die gleiche Stelle.
11 Deck m Spanten.
Dies aus Sicherheitsgründen, sollte ich die Schablone beschädigen, kann ich sie jederzeit nachladen. Jetztschiebe ich die Decksfläche Knoten für Knoten an die richtige Stelle.
12 Das sieht doch schon mal gut aus.
10, 11 Orange = Decksprung,12 Orange= Decksbucht.
In Real macht man das auch so. Nur mit Stift und Zirkel auf Karton. -
Da bin ja mal gespannt.
Ich hab sie 2011 in Südafrika gesehen. Leider sind sie nicht gesprungen, sondern haben nur mit der Seitenflosse gewedelt. Wenn Du sie brauchst kann ich dir Fotos von der Fluke (Schwanzflosse) mailen. Vielleicht auch was für die Textur? -
Den Kiel mach ich nach Lust. Normalerweise wird er berechnet. Damit der Wind-. und der Wasserflächenschwerpunkt nahe übereinander
liegen. Dadurch lässt sich das Boot besser segeln. Und die Kielgröße beeinflusst wie hart ich an den Wind gehen kann und wie viel Ballast ich da reinpacken kann.Aber jetzt soll er mir nur gefallen. Ich baue den Kiel separat, das macht es mir etwas leichter ihn zu bemalen. Er bekommt ein mittellanges Tragflächenprofil.
Ähnlich das Ruder. Dadurch dass ich es einzeln baue, lässt es sich nachher auch drehen. (keine Ahnung ob das jemals jemand sieht? Aber
vielleicht mach ich ja irgendwann ein Bild mit Taucher???)Später mach vielleicht nen schönen Übergang vom Boden zum Kiel, Jetzt soll´s einfach weitergehen..
7 + 8
Das Heck schließe ich in C4d.
Jetzt noch das Deck. Ich entschließe mich, kein Schanzkleid einzubauen. Das ist die Seitenwand, die über dem Deck ragt. Stattdessen mache
ich ein höheres Freibord – das ist der Abstand zwischen Wasserlinie und Deck (bzw. der tiefsten Stelle an der Wasser eindringen kann. Das Deck entsteht in Delftship.Aber so sieht doch kein Deck aus. Den Decksprung den hab ich einkonstruiert.
Das ist die Deckslängskurve die vom Bug zum Heck läuft:
Zur Erhöhung der Seetüchtigkeit steigt das Deck zum Bug und zum Heck zum Teil stark an. Segelboote für Binnengewässer haben manchmal einen negativen Decksprung, d.h. die Kurve verläuft konvex. Ein starker Decksprung ist ein Ausdruck für klassische Linien im Segelschiffbau. Den stärksten Sprung sieht man bei Hochseefischereifahrzeugen.
Aber das Deck hat keine Bucht, das ist eine Wölbung mit der das Deck nach den Seiten hin abfällt. Die Bucht. ist erforderlich, damit
übergekommenes Wasser vom Schiffsdeck abläuft.Vielleicht ist die ja im Profiprogramm enthalten. Aber in der Freeversion ist das Deck gerade in Querrichtung, also muss ich sie von Hand
konstruieren.9
-
aber gerade die nicht strakende Linie in Deiner Skizze strakt doch am besten. Wenn ich das so verstanden habe, dass eine strakende Linie im Auge des Betrachters Wohlwollen erzeugt?
Wenn Du die ganz oben meinst - nein die Strakt nicht, die beult. Sie hat keinen Schwung. Es ist schwer zu erklären. Es ist wie ne Delle im Po.
Ich werde die Bilder jetzt durchnummerieren. Das machts für alle einfacher.
Und warum läuft die lila Linie im dritten Bild nicht genau mittig zwischen den beiden schwarzen Linien?
Weil ich sie so und da haben will.
-
Geschafft -so als Kontrolle mal ein 3d Bild.
Sieht doch schon ganz gut aus. Auch den Linienriss kann ich
für ein Modell akzeptieren. In Groß würde der Spantenriss so nicht abgenommen.
Nur noch ein bisschen Feintuning, z.B. kragt die Außenwand
im Vorschiffbereich etwas nach zu viel außen. Etwas war zwar geplant, da dann bei
Schlechtwetter der Bug nicht so weit eintaucht. Hier sieht´s unschön aus.
Das ging ja viel schneller als erwartet. Früher brauchten
wir pro Wasserlinie 1-2 Tage. Und das wenn man entweder ein begnadeter
Entwerfer war (also nicht ich *grins) oder wenn man Glück hatte (auch das lief
an mir vorbei)Jetzt geht’s an den Kiel und das Ruder.
-
Langkiel oder Kurzkiel?
Kurzkiel - wird wohl ein Flossenkiel.
-
man braucht nur Draufsicht, Seitenansicht und Querschnitt
Esha - mehr braucht man auch nicht. Nur da es dreidimensional gewölbte Flächen sind, ist es etwas aufwändig diese zu konstruieren.
-
Vielleicht ist hier etwas dabei, das deinen Vorstellungen entspricht
Danke - ich bin da zwar schon gewesen, aber irgendwie nicht bei planks. Ja - das passt.
