Beiträge von Liopleurodon

    Danke Mermaid, Kushanku und Spacebones. :)


    Es freut mich doch, dass ihr euch noch an meine Ausflüge ans Incendiameer erinnert. Das ist schließlich schon eine Weile her. :)


    Immer wieder beeindruckend wie subjektiv jeder von uns scheinbare Mängel empfindet. Die Textur stört mich z.B. überhaupt nicht. Was für mich das Bild aufwerten würde, wäre ein besseres Hintergrundbild. Der Weltraum (zwischen den Sternen) ist schwarz! Erst recht im intergalaktischen Raum. Möglicherweise musst Du nur den Kontrast des Hintergrundbildes deutlich hoch ziehen. Besonders gut gefällt mir das Wasser im Vordergrund und wie es in der Ferne im Dunst verschwindet. Schönes Bild :thumbup:


    Danke, Bluepix. Mit diesem Punkt hast Du Recht. In dieselbe Richtung würde ich auch gehen.

    Drei feine Szenen! :)


    Danke, SIG. :)


    Was mir auffällt ist die grobe Textur der Alienbäume. Aber ist ja wohl von dir extra so angelegt. Trotzdem würde mich interessieren, wie das Baummaterial aussieht wenn du die Textur um den Faktor /10 verkleinerst; bzw. um den Faktor *10 vergrößerst.


    Diese zahnbewehrten Anemonen waren ursprünglich gar nicht für Nahaufnahmen vorgesehen. Aber auf dem Hügel standen einige so fotogen herum und da wollte ich einfach mal ranzoomen.


    Mit der Textur gebe ich Dir Recht. Das ist sicher noch verbesserungsfähig.


    :D ...die "Bäume" sehen gut genährt aus....


    Die haben sicher schon einige Fotografen verspeist. ;)



    Gut gemacht :top , alle drei Pics und ja die Textur der Bäume sieht bei den Close-ups in Richtung Boden etwas seltsam aus.


    Danke, Kushanku. :)


    Diese Bäume haben nun also auch das Land erobert. Meine letzte Begegnung mit dieser Art war unter Wasser.


    Das ist interessant. Würde ich allerdings unter Wasser einige haizahnbewehrte Anemonen sehen, dann würde ich mich wohl fragen, in welcher Richtung das Atomkraftwerk steht oder welche Firma hier ihren Giftmüll verklappt hat...


    Diese Haianemonen habe ich mit dem Pflanzengenerator von Vue gebastelt. Ausgangspunkt war ein großblättriges grünes Gewächs. Daran habe ich den Stamm und die Zweige verdickt, das Foto einer Fischhaut als Textur aufgezogen und die endständigen Blätter durch Haizähne ersetzt. Bei der Verwendung in Ökosystemen sorgt Vue auch für genügend Variationen, so dass die Objekte derselben Art nicht alle exakt gleich aussehen.


    Was dem Modell allerdings noch fehlt, ist eine Mundhöhle. Die kann ich mit Vue allerdings nicht richtig umsetzen. Dafür muss ich das Modell wahrscheinlich separat nochmal neu aufsetzen. Mit etwas mehr Zeit fallen mir auch einige Dinge zur Ökologie dieser Wesen ein, mal schauen...

    Das passt auch hier hinein:


    Extragalaktischer Planet


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    Abenddämmerung auf einen Planeten fernab im intergalaktischen Raum. Der Raum zwischen den Galaxien ist nicht leer. Die einzelnen Sterne dort sind allerdings so weit verstreut, dass sie schwierig aufzuspüren sind. Manchmal sieht man jedoch explodierende Sterne oder Rote Riesen am Ende ihrer Hauptreihenphase. Anhand dieser hellen Objekte kann man schlussfolgern, dass es auch kleinere, sonnenähnliche Sterne geben muss. Im Virgo-Cluster - einer großen Ansammlung von Galaxien - konnten Astronomen sogar zeigen, dass 10% der gesamten Masse des Haufens auf solche extragalaktischen Sterne entfallen müssen.


    Die Nahaufnahmen zeigen einige Lebensformen auf einem erdähnlichen Planeten vor dem Hintergrund einer großen Spiralgalaxie am Himmel. Die Kamera wurde von einer späteren Expedition geborgen. Vom Fotografen fehlt jede Spur. Einziger Hinweis ist eine Sprachnachricht, in welcher er ganz aufgeregt eine Lebensform namens Selachophyton beschreibt. Die Nachricht endet mit den Worten: "Das muss ich mir unbedingt näher ansehen!".

    Vielen Dank Spacebones, Kushanku und Bluepix. :)


    Möglicherweise werden die reflektierenden Strahlen im "Planetaren Projektionsmodus" anders (oder gar nicht) gebounct als in den normalen Render-Modi. (?)
    Hab das bisher auch noch nie genutzt...


    Das könnte durchaus sein. Womöglich müsste man die Farben dann anders einstellen.



    Was mir aber jetzt noch aufgegfallen ist beim Hineinkriechen ins Bild, die Relieftextur zeigt an manchen Stellen ein Raster. Ich weiß nicht , ob die Auflösung da etwas erhöht werden kann.


    Ja, das fiel mir auch erst beim zweiten Hinsehen auf der Vergrößerung auf. Das muss ich noch korrigieren. Danke für den Hinweis.


    Bin auf Dein Endergebnis gespannt. Und danke für diesen Hinweis :thumbup:


    Gern geschehen. ;)

    Danke, Kushanku. :)


    Was bei Dir gelb erscheint - und bei mir hellbraun - ist eigentlich der mit Weiß eingestellte Schnee auf den Berggipfeln. Das rote Sonnenlicht gibt ihm eine besondere Einfärbung. Ich habe es erst einmal so gelassen - es kann auch schmutziger Schnee sein.


    Merkwürdig ist nur, dass die Wolken - die teilweise niedriger gelegen sind als die höheren Berggipfel - auch ein weißes Material tragen und tatsächlich weiß erscheinen. :nachdenklich:

    Nachdem ich nun einige Versuche mit den Planeten absolviert habe, möchte ich meine Zwischenergebnisse kurz hier vorstellen. Die Planetenrender sind nicht ganz einfach und ich hatte anfangs das Problem, dass die erzeugten Planeten relativ flach aussahen. Auch die mit Vue mitgelieferten Materialien sind in dieser Größenordnung nur bedingt brauchbar, weil sie auf so große Entfernungen oft eher einfarbig aussehen. Hier ist mal mein Lösungsweg für einen einigermaßen überzeugenden Planeten. Das Szenario ist eines für Gliese 667Cc, einen etwa 3,8 Erdmassen fassenden Planeten, der einen roten Zwergstern umkreist und etwas mehr als 80% der irdischen Sonneneinstrahlung erhält. Die globale Temperatur schätzt man auf ca. 4°C, das sind 11°C weniger als auf der Erde.


    Ich habe mich anfangs noch an diesem Tutorial orientiert ( http://www.e-onsoftware.com/wi…torials/Creating_a_Planet ), fand das aber schwierig umzusetzen, weil es sehr viel Erfahrung voraussetzt und wichtige Schritte überspringt.


    Ganz gut funktioniert es, wenn man sich den Planeten von unten nach oben konstruiert, also beim Gelände anfängt und mit den Wolken abschließt. Für das Gelände gibt es mehrere gute Seiten, auf denen man Kartenmaterial bekommen kann, wie z.B.
    http://astrogeology.usgs.gov/tools/map
    http://solarviews.com/cap/mars/marscyl2.htm
    http://nasa3d.arc.nasa.gov/


    Es beginnt mit einer Szene, deren Radius auf 6.400 km eingestellt ist. Dies ist der Radius der Erde und man kann sich z.B. bei den Meeres- oder Wolkenebenen an den tatsächlichen Gegebenheiten der Erde orientieren. Das Terrain ist ein prozedurales.


    Die größte Schwierigkeit bestand für mich zunächst darin, ein brauchbares Relief auf den Planeten aufzutragen. Die ersten Ansätze - wo ich dem Tutorial noch gefolgt war - sahen einfach nur flach aus. Für das Beispiel hier habe ich eine Topographiekarte der Erde und des Mars zusammen mit einer fraktalen Funktion im "Altitude Production"-Fenster des Geländeeditors gemischt (analog zu dem im Tutorial gezeigten Beispiel). Dann habe ich unter "Funktion laden..." noch ein weiteres starkes Gelände dazugefügt. Das Vorschaufenster zumindest behauptet, dass auch die Planetenkarten noch verwendet und nicht komplett überschrieben werden... Die Skalierung der Funktion habe ich auf den Faktor 1000 eingestellt.


    Danach muss das prozedurale Terrain allerdings selbst noch skaliert werden (im Hauptfenster). Hier fand ich es erforderlich, das Terrain in der Z-Ebene auf 30.000 bzw. 60.000 km zu dehnen. Rein logisch betrachtet ergeben diese Zahlen keinen Sinn, jedoch ist unterhalb dieser Schwelle einfach kein Höhenprofil zu sehen. Zwei Beispiele sind im Anhang eingefügt. Hier kann dann auch die Meeresebene eingefügt werden.


    Im nächsten Schritt wird dem Gelände und auch dem Ozean ein passendes Material zugewiesen. Ich habe ein gemischtes Material verwendet und die Höhensteuerung auf den Meeresspiegel festgelegt. Es sind alles Materialien aus dem Vue-Fundus, aber die Skalierung ist auf Werte zwischen 100 und 500 erhöht. Auch das Meeresmaterial muss angepasst werden. Das Ergebnis ist im Anhang zu sehen.


    Zum Schluss kommen die Atmosphäre und die Wolkenschichten. Man kann ganz gut mit der Standardatmosphäre beginnen und sich dann an ein für das Szenario passendes Ergebnis herantasten. Ich habe die Kilometerangaben für "Sky" und "Haze" etwas höher gesetzt, um eine dichtere Atmosphäre zu erhalten. Mit den Kugelszenen funktionieren allerdings nur solche Atmosphären, bei denen man im Atmosphäreneditor selbst die Sonnenfarbe nicht mehr verändern kann. Diese muss dann über das Sonnenobjekt eingestellt werden (in diesem Fall auf Rot). Gutes Wolkenmaterial gibt es übrigens hier:
    http://www.shadedrelief.com/natural3/pages/clouds.html


    Im Beispiel hier habe ich nacheinander drei Wolkenschichten eingfügt: einmal eine "High Cumulus"-Schicht in 1 km Höhe aus der Wolkensammlung, weil mir diese an der Tag/Nacht-Grenze einen sehr schönen Effekt erzeugt, und zwei Wolkenkarten in 3 bzw. 5 km Höhe. Hier geht man beim Wolkenmaterial zunächst auf "Planetary Cloud Base" und lädt darauf die Karte für die Dichteinformation der Wolke. An den Wolkenreglern lässt sich das Aussehen dann noch sehr flexibel anpassen. Das vorläufige Endergebnis ist unten zu sehen.


    Bei Interesse kann ich auch gerne ein paar Bildschirmfotos nachliefern, für heute Abend waren mir das nur zu viele Dateien. ;)


    3851-6181de23-medium.jpg

    Die kann man doch alle schon verwenden, diese Tests. Für diverse SciFi-szenen immer brauchbar :top .


    Danke, Kushanku :) . Auf jeden Fall. Die Planeten sehen aus wie Aufnahmen aus dem Weltraum. Genau das wollte ich haben.


    Ein wichtiger Punkt ist noch, dass man die Wolkendecke auch möglichst als Karte einfügen sollte. Die mit den Vue-Atmosphären zusammen gelieferten Wolkenformationen werden in dieser Perspektive nur sehr klein dargestellt - sie wurden auch für andere Größenordnungen und Perspektiven entwickelt. Das kann manchmal naturgetreu aussehen, aber zumindest eine planetenweite Wolkenkarte hilft auf jeden Fall. ;)


    Ob wir diese Supererde allerdings unbedingt brauchen in unserem Sonnensystem :nachdenklich: .....könnt ja doch ein wenig Unordnung entstehen im Reigen der Kräfte :D .


    Die Frage ist in der Tat interessant. Man nimmt an, dass solche Supererden überwiegend aus Kollisionen anderer Protoplaneten oder Planetesimale hervorgehen. Der Bildung eines Planeten wie der Erde könnte dies im Weg stehen. Andererseits kennt man Systeme wie z.B. Kepler-186, wo sich gleich vier Supererden in weniger als einem Drittel der Orbitalentfernung des Merkur zusammendrängen. Auch diese Konstellation scheint stabil zu sein.


    Noch etwas interessantes konnte man aus den bisherigen Daten auslesen. Sterne mit einem Metallgehalt wie dem der Sonne zeigen tatsächlich oft eine Supererde in einer engen Umlaufbahn. Da uns solch ein Himmelskörper fehlt, scheint das Sonnensystem in dieser Hinsicht tatsächlich etwas ungewöhnlich zu sein. Und von den bisher 15 bekannten Planeten in der lebensfreundlichen Zone ihrer Sterne findet man 12 in Systemen mit niedrigerem Metallgehalt als bei unserer Sonne. Diese bildeten sich in früheren Epochen der galaktischen Entwicklung, als das interstellare Gas noch nicht so stark mit Metallen angereichert war. Sollte sich dieser Trend bestätigen, dann wären wohl 80% der bewohnbaren Planeten der Galaxie älter als die Erde. Schon als die Erde sich bildete, könnte der Höhepunkt der Formierung wirklich erdähnlicher Planeten bereits überschritten gewesen sein. Bei Sternen mit Metallgehalten ähnlich dem der Sonne und höher (d.h., jünger) findet man hingegen oft große Gasplaneten. Deren Bildung scheint vom Metallgehalt des Gases abhängig zu sein.


    In unserer heutigen Epoche werden sich wohl auch noch erdähnliche und bewohnbare Planeten bilden, aber nicht mehr viele wie einst. Diese Zeit scheint zumindest in unserer Galaxie vorbei zu sein.

    Sieht auf jeden Fall schon sehr vielversprechend aus. :thumbup:


    Danke, SIG. :)


    Anm.: Mit Planetenrender habe ich mich noch nicht so sehr befasst. Aber wenn ich deine prima Bilder sehe muß ich auf jeden Fall "Planetenrender" auf meine To-do-Liste setzen.


    Ich hatte mich ein wenig hieran orientiert:
    http://phl.upr.edu/projects/habitable-exoplanets-catalog
    und mich dann gefragt, wie die Bilder wohl zustande gekommen sind. Dann hatte ich mal im Vue-Handbuch geblättert und gesehen, dass ganze Kapitel diesen Kugelszenen gewidmet sind - Volltreffer. :thumbup:


    :thumbup::thumbup:


    Danke, Spacebones. :)


    Interessant bei der "Kugelprojektion" dürfte auch sein, dass man sich naturgetreu von aussen durch die Wolken auf die Planetenoberfläche zu bewegen könnte. :P


    Das ist auf jeden Fall möglich. Man merkt auch schon an den Renderzeiten, dass in der Szene viel mehr erzeugt wird als wenn man den Planeten aus einer normalen Kugel versucht nachzubilden.

    Verwendetes Programm: Vue 10 xStream


    Ich versuche mich gerade an ein paar Planetenbildern. Hier die ersten Ergebnisse - noch nicht perfekt, aber gut genug zum Zeigen.


    Alle Bilder sind als kugelförmige Szenen angelegt. Aktiviert man diese Option, dann werden die Grundebene, alle Terrains, die Wolken- und Wasserebenen und die gesamte Atmosphäre in Kugelform erzeugt. Ich finde diese Option genial. Ein Planet lässt sich damit viel realistischer darstellen als wenn man den Umweg über mehrere Kugeln in einer normalen (flachen) Szene geht.


    Die Planeten sind wie die Erde jeweils 6.400 Kilometer im Durchmesser. Wolken und Atmosphäre habe ich variabel gestaltet, jeweils einige Kilometer hoch.




    Bild 1: Ein erdähnlicher Planet, vielfach auch "Erde 2.0" genannt


    Bild 2: Ein anderer erdähnlicher Planet, aber von anderem Aussehen als die Erde. Dieses Bild basiert auf einer Studie, wonach die chemische Zusammensetzung der Erde für einen bewohnbaren Planeten eher ungewöhnlich ist. Andere Welten könnten somit noch fremdartiger sein, als wir es bisher gedacht haben.


    Bild 3: Eine schwere Supererde, die ihren Stern auf einer engeren Umlaufbahn umkreist. Dies ist eine heiße Welt.


    Bild 4: Ein kleines Cartoon in Anspielung an etwas, das unserem eigenen Sonnensystem im Vergleich zu anderen Exoplanetensystemen fehlt. ;)

    Ich habe mich noch weiter damit befasst und bin zu einer einigermaßen akzeptablen Lösung gekommen. Die Wolken konnte ich wie im Tutorial beschrieben einfügen und als projizierte Karte sehen sie tatsächlich überzeugender aus als die "normalen" Wolken von Vue (letzte sind auch für ganz andere Größenmaßstäbe entworfen worden).


    Für das planetare Gelände selbst habe ich den Zugang zum Funktionseditor gefunden und mal versucht, die Abbildung im Tutorial zu reproduzieren. Ausgangspunkt war eine Erdkarte der NASA ( http://nasa3d.arc.nasa.gov/detail/ear0xuu2 ), die ich als Grundlage für die Höheninformationen genommen habe. Mein Planet sieht zwar noch nicht ganz so aus wie die Erde, aber das könnte noch an der Skalierung der Karte oder am zu niedrigen Meeresspiegel liegen. Auf jeden Fall bin ich schon einmal froh, dass das Gelände nicht mehr ganz so fraktal und zufällig aussieht wie in den ersten Anläufen und zumindest Ansätze von Kontinenten erkennbar sind.


    Ich hänge mal den Planeten und die Funktionseinstellungen an. Letztere sind sicher noch nicht optimal bzw. noch nicht ganz richtig. Daran arbeite ich aber noch. ;)

    Vue 10 bietet die Möglichkeit, die gesamte Szene inklusive aller Gelände und Ebenen nicht nur flach, sondern auch als Kugel zu definieren. Die entsprechenden Render dauern zwar ziemlich lange, sehen aber deutlich überzeugender aus, als wenn man in einer flachen Szene einfach nur eine Kugel vor schwarzem Hintergrund abbildet. In der kugelförmigen Szene werden nämlich auch die Einstellungen für die Atmosphäre auf die Kugel übertragen einschließlich der ganzen Höheneffekte. Ich probiere gerade ein paar Szenen damit aus und bin den Ergebnissen bisher sehr zufrieden.


    Nur eine Sache habe ich noch nicht verstanden und das ist die Übertragung einer Karte bzw. einer realen Geländeinformation auf das kugelförmige Terrain. Es gibt zwar ein Tutorial dafür ( http://www.e-onsoftware.com/wi…torials/Creating_a_Planet ) aber das kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Schritt 7 - die Übertragung der Karte auf das Terrain mit Hilfe des Funtionseditors - verstehe ich nicht. Beim Terraineditor finde ich für ein unendliches prozedurales Terrain keine Schaltfläche, um dort Höheninformationen einzufügen. Hat das schon mal jemand gemacht und weiß vielleicht, wie es weiter geht? :nachdenklich:

    Die Texturseite hatte ich bei mir auch noch im Register gespeichert und wurde dann auf die neue Seite weitergeleitet. Die 3D-Modelle kannte ich noch nicht. Ich meine aber mich zu erinnern, dass solche Modelle zuvor auf die Seiten der einzelnen Teilprojekte verteilt waren. Jetzt sind sie immerhin in einem Archiv gebündelt.

    Eine Möglichkeit wäre es, DAZ wie auch die Bibliothek auf einem Laufwerk zu installieren, auf das beide Rechner zugreifen können und das auf beiden Rechnern denselben Laufwerksbuchstaben hat. Die Einstellungen für die Pfade müssen dann auch auf beiden Konfigurationen identisch sein.

    Hat doch Dynamik, Test gelungen :thumbup: .
    Wenn ich auch der Aufhängung des Vorderrades nicht ganz so viel Stabilität zugestehen würde. Ich glaube, das bricht beim beim ersten Schlagloch.... :nachdenklich:

    In Unterhose auf Fotosafari? Oha... :D


    Das sieht doch insgesamt schon mal ganz gut aus. Ich würde vielleicht das Tier etwas dramatischer in Szene setzen. So decken die Blätter gerade die Augen ab.



    Was muß ich unter "bump" oder "Displacement" verstehen und was kann man dort noch machen.


    Mit "Bump" kannst Du die Farbunterschiede einer Textur oder eines Materials ein bisschen in den Raum hineinragen lassen. Das gibt dann eine rauere Oberfläche. Aktuell wirkt der Boden noch sehr flach. Echter Bewuchs geht mehr nach oben.


    "Displacement" kann man sich als eine Verschiebung der Textur auf sich selbst vorstellen. Auch damit kann man rauhere Oberflächen erzeugen. Ist allerdings deutlich rechenintensiver.

    Danke für den Link. :)


    P.S.: Gerade gesehen:

    Zitat

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    Das Rabattangebot ist ja hochaktuell, aber scheinbar immer noch gültig. :D