Beiträge von Liopleurodon

    Danke für eure Rückmeldungen.


    Das Pixelartefakt ist bei anderen Größeneinstellungen wieder verschwunden. Nur bei der eingangs genannten Einstellung zeigte es sich und war dabei auch reproduzierbar. Falls es nochmal auftreten sollte, dann werde ich mich an eure Tipps erinnern.


    Ich habe die Szene noch etwas überarbeitet und nach Spacebones Anregung auch die Beleuchtung und Nachkontrastierung noch angepasst. Ich hoffe, dass es jetzt besser zu sehen ist.

    Verwendete Programme: Vue 10 xStream, Photoshop CS2


    Hier wollte ich mal eine Sumpflandschaft ausprobieren. Verwendet sind verschiedene Objekte aus dem Grundbestand von Vue und zwei Baumarten von X-Frog. Der große Baumstamm rechts ist ein ehemaliger Schachtelhalm, den ich mir zurecht gestaucht und auf den Kopf gestellt habe. Auf den großen Stamm habe ich mittels der Ökosystemfunktion noch weiteren Bewuchs aufgetragen. Gerendert wurde die Szene in "Superior"-Qualität (Grundeinstellungen ohne weitere Änderungen).


    Eine Sache, die ich bisher nicht verstehe - und die bei dieser Szene und dieser Rendergröße jetzt wiederholt aufgetreten ist - sind zwei 4x4-Pixel große Bereiche links oben im Bild, die einfach schwarz geblieben sind. Ich habe die Löcher mit Photoshop wieder gestopft, aber es ist dennoch ärgerlich. Hat jemand von euch so etwas schon mal gesehen? Was könnte die Ursache sein und wie verhindere ich es?

    Ich bin's mal wieder. ;)


    Ich stehe gerade vor folgendem Problem: Aus dem Vue-Pflanzenbestand habe ich mir eine Form zurechtgebogen, die ich gerne als mangrovenähnliches Gewächs einsetzen möchte. Im Bild soll davon nur die (umgedrehte) Pflanze als Baumwurzel zu sehen sein. Darauf möchte ich gerne über ein Ökosystem einen sekundären Bewuchs legen.


    Im Pflanzeneditor wird mir die Pflanze in 3 unterschiedlichen Subsets angezeigt: Wurzel, Stamm und Zweige. Ich habe - ebenfalls noch im Pflanzeneditor - alle drei Subsets mit demselben Material belegt. Wenn ich die Pflanze dann als Art abspeichere und sie im Weltfenster auswähle, dann wird sie mir komplett als eine Einheit ausgewählt. Gehe ich dann über den Knopf "Material bearbeiten" in das Materialmenü und schalte mir ein Ökosystem dazu, so bevölkert er mir aus unerfindlichen Gründen nur den Wurzelbereich der ehemaligen Pflanze. Die anderen Subsets werden nicht bevölkert. Wie muss ich denn vorgehen, um tatsächlich die gesamte Pflanze besiedeln zu können? Das müsste doch eigentlich machbar sein, oder etwa nicht?


    Meine Vue-Version ist 10 xStream.


    Aktuell sieht es so aus (der Knubbel links unter dem Pfeil ist der dichte Bewuchs mit einem willkürlich ausgewählten Kakteenobjekt - ich wollte erst einmal sehen, wo die Instanzen überhaupt gesetzt werden und das Problem lokalisieren):

    Vielen Dank Linda, SIG, Spacebones, Mermaid und Kushanku. :)


    Interessant! Was passiert danach mit Sirius A?
    Klappt er danach praktisch weg, oder zerfällt er in seine Bestandteile?


    Sirius A wird die Hauptreihe über die Phase des Roten Riesen verlassen. Dabei dehnt sich der extrem aus. Ein Teil seiner äußeren Hülle dürfte von seinem Partner Sirius B eingefangen werden und dort (bei Sirius B) zu einer oder mehreren Nova-Explosionen führen. Am Ende wird Sirius A den größten Teil seiner Hülle seinerseits in einem Nova-Ereignis verlieren. Übrig bleiben zwei Weiße Zwerge, Sirius A und B.


    Angeblich soll es ja so etwas wie ein letztes Aufbäumen geben. Ich würde so etwas gerne mal sehen :/:)


    Aus sicherer Entfernung ist das ein spektakulärer Anblick. Von der Erde aus wird man das Ende von Sirius aber wohl nicht beobachten können, weil Sonne und Sirius sich bis dahin wieder sehr weit voneinander entfernt haben werden (beide folgen ihren eigenen Umlaufbahnen um das galaktische Zentrum).


    Der von uns aus gesehen nächste Stern, der zum Szenario des Bildes passen würde, ist Procyon. Allerdings ist Procyon noch sehr jung, man hat dort Hinweise auf ein sich gerade bildendes Planetensystem gefunden.

    Mit der nachfolgenden Szene bin ich mal spektral in die andere Richtung gegangen. Waren zuvor die leuchtschwachen M-Sterne das Thema und wie Organismen sich an eine Umgebung mit wenig photosynthetisch verwertbarem Sonnenlicht anpassen könnten, so stehen Sterne der Spektralklasse F ihnen genau entgegen gesetzt gegenüber. Unsere eigene Sonne gehört zur Spektralklasse G2V. Dabei steht das "V" als Zeichen für die Hauptreihe der stellaren Evolution. Die Hauptreihe unterteilt man von ganz schwer schwer / ganz hell nach sehr leicht / sehr leuchtschwach in die Klassen O, B, A, F, G, K, M. In dieser Phase nutzen die Sterne Wasserstoff als Energiequelle. Jede dieser Klassen wird wiederum unterteilt in Unterklassen von 1 (schwer/hell) bis 9 (leicht/schwach). Als "G2V" ist unsere Sonne somit ein relativ heller Stern der Klasse G. Man schätzt, dass >90% aller Sterne in unserer Galaxis sich auf die schwächeren Klassen verteilen. Somit ist unsere Sonne schon mal ein sehr besonderer Stern. Ein Stern der Klasse "F2V" wäre um ca. 50% leuchtstärker. Ein bekannter F-Klasse Stern ist z.B. Procyon. Sirius A gehört schon zur Klasse A.


    Leuchtkraft und Verweildauer auf der Hauptreihe verhalten sich umgekehrt proportional zueinander - je heller der Stern, desto schneller wird er seinen Wasserstoffvorrat verbraucht haben und die Phase des Roten Riesen eintreten. Für Sirius A schätzt man, dass er ca. 1 Milliarde Jahre auf der Hauptreihe bleiben wird. Sehr schwache M-Sterne bleiben wahrscheinlich bis zu 1 Billion Jahre (--> 1.000 Milliarden Jahre) auf der Hauptreihe. Unsere Sonne bleibt ca. 10 Milliarden Jahre in dieser Phase.


    Astrobiologen schätzen, dass Sterne der Klasse F die schwersten sind, die auf ihren Planeten noch so etwas wie dem irdischen Leben Vergleichbares beherbergen könnten. Ihre Hauptreihenphase ist etwas kürzer als die der Sonne (je nach Masse ca. 5-8 Milliarden Jahre). Damit könnte ein Planet immer noch lange genug ein lebensfreundliches Klima erhalten. Schwerere Sterne wie Sirius A könnten zwar Planeten besitzen, aber die schneller einsetzende Phase des Roten Riesen würde jede Biosphäre vernichten, bevor sich dort komplexeres Leben entwickeln könnte.


    In dem weiter oben erwähnten Artikel von Nancy Kiang ging es um die Farben der Photosynthese unter verschieden hellen Sternen. Ein Stern der Klasse "F2V" wäre um ca. 50% heller als die Sonne und das Spektrum wäre zum blauen Bereich hin verschoben (auch wenn das menschliche Auge das Licht immer noch als weiß wahrnehmen würde). Pflanzen auf einem Planeten um solch einen Stern hätten viele hochenergetische Photonen zur Verfügung. Ihre Blätter würden vermutlich im blauen Bereich absorbieren, während sie die roten Wellenlängen weitgehend vernachlässigen und wieder zurückwerfen. Das äußere Erscheinungsbild wäre eine rote Vegetation.


    Auch irdische Pflanzen verwenden rote Blattfarbstoffe, die Carotinoide. Diese dienen sowohl als Hilfspigmente bei der Photosynthese als auch zur Abschwächung des einfallenden blauen Lichtanteils. Es sind vor allem die blauen und violetten Wellenlängen, die in den Zellen sehr reaktive Sauerstoffradikale freisetzen, welche wiederum die DNA schädigen. Bei den meisten Pflanzen überwiegt allerdings mengenmäßig das grüne Chlorophyll, weswegen die Blätter grün aussehen. Pflanzen unter einer F-Klasse Sonne könnten nicht nur Chlorophylle besitzen, die stark im blauen Bereich absorbieren, sondern zudem auch noch intensiven Gebrauch von Carotinoiden machen, um sich vor den schädlichen Wirkungen des Sonnenlichtes zu schützen.


    Die folgende Szene soll mal solch ein kleines fremdartiges Biotop darstellen. Bei den Pflanzen habe ich mich aus dem Vue-Bestand bedient und sie dem Szenario entsprechend abgewandelt. Einige von Spacebones Blättern sind auch dabei. Das Gelände trägt Ökosysteme auf zwei Schichten: Einmal eine Artengemeinschaft direkt am Ufer, die zweite in den Höhenlagen. Die Bäume sind einzeln gesetzt. Ich hoffe mal, dass es einigermaßen natürlich gewachsen aussieht. ;)


    3607-83595d03-medium.jpg

    Guter Link! :thumbup:


    Manche der Beschreibungen sind allerdings unzutreffend. So heißt es z.B. für das Plant Studio:

    Zitat

    3D output is limited to POV and DXF


    Das ist falsch. Der Export ist auch im OBJ-Format möglich.

    @ Liopleurodon.....danke für Deine Antwort :) Zu meinen anderen Fragen kannst Du da eventuell was sagen ?


    3D-Coat verwende ich nicht und kann zu den anderen Punkten nicht so viel sagen. Aber mit Lizenzen und wie man sie zu lesen hat kenne ich mich ein bisschen aus. ;)

    Ich würde mir gerne das Programm in der "Hobby"-Version kaufen. Es gibt ja sonst keine Einschränkungen, ausser den genannten drei auf deren Webseite:



    Nur mal zu Sicherheit: Punkt 1 bedeutet das auch, dass ich in 3D-Coat erstellten Content nicht verkaufen dürfte oder ?


    Genau dies bedeutet es.

    Die Alien Sachen bei Sharecg habe ich schon gefunden. Ich dachte nur es wäre qualitativ bessere Blätter dabei.


    HD-Texturen sind nicht dabei, das ist richtig. Das finde ich für den Zweck aber auch nicht notwendig. Die Blätter sind auf jeden Fall gut geeignet, um Laubwerk darzustellen. Sieh es mal von der anderen Seite: So ein Efeu oder ein Baum hat ziemlich viele Blätter und die alle in HD? Viel Spaß mit den Wartezeiten.... ;)



    Größe und Verzweigungslängen ???? Was ???


    In dem Bild unten habe ich mal markiert, was ich meine. Diese beiden Schalter sind ziemlich wichtig und können darüber entscheiden, ob Du es Dir leicht oder schwer machst. Ich fand es ganz zielfördernd, den Efeu etwas größer zu machen und ihm größere frei schwebende Verzweigungen zuzugestehen. Dann wird das Objekt nicht ganz so kleinräumig bewachsen.


    Wenn ich blatt1 statt 0 verwende gehts ganz gut mit der Qualität. Man darf halt nicht zu nah ran.
    bin aber schon froh dass es überhaupt funktioniert.


    Hast Du einen Flachbettscanner? Dann könntest Du bei Bedarf den nächsten Efeu in Deiner Nachbarschaft plündern und die Blätter einscannen. ;)
    Textures.com hat auch eine gute Sammlung freigestellter Blätter. Mich interessieren vor allem außerirdische Gewächse und in diesem Zusammenhang fremde, aber dennoch logische Wuchsformen. Spacebones Sammlung ist vor diesem Hintergrund schon eine enorme Arbeitserleichterung. Der nächste Schritt wäre sicher, eigene Blätter selbst zu gestalten... Zeit vorausgesetzt. ;)


    Als Tipp für den Pflanzengenerator steht übrigens im Vue-Handbuch, dass man für die Alpha-Karte unbedingt klare Schwarz-Weiß-Bilder verwenden soll und diese auch in der höchst möglichen Auflösung. Die Alien-Blätter erfüllen diese Voraussetzung noch nicht. Eventuell könntest Du an diesem Punkt nachbessern und für jedes Blatt erst einmal eine bessere Alpha-Karte erzeugen.


    8. Frage: wo finde ich Spaces Texturen auf Sharecg?


    Ich habe diese Sammlung hier gefunden:
    http://www.sharecg.com/v/5741/…y-Generator-or-common-use
    http://www.sharecg.com/v/5740/…y-Generator-or-common-use
    Ist wirklich cool. Danke, Spacebones. :thumbup:


    Wenn Du auf ShareCG auf Spacebones Profil mal die Galerie öffnest, dann findest Du noch mehr schöne Sachen. ;)



    Welche Blätter stelle ich denn wo ein (adult, young, dead ...) ?
    Bump und normal weiß ich, aber den Rest?


    Wenn ich das exportierte Efeu-Objekt in Vue importiere, dann fragt mich das Programm nach den Dateien für "efeu0", "efeu1" und "efeu_branch". Die klicke ich dann im Dateimanager an und fertig ist die Sache.


    Ich gehe mal davon aus dass der Generator nicht unbedingt für Efeu aus Nahansicht gedacht ist. Ist ja auch schon älter das Programm.


    Die Galeriebilder sehen doch schon ganz gut aus. Vieles hängt natürlich auch davon ab, welche Materialien man verwendet und wie das Zielprogramm letzten Endes mit dem Efeu umgeht. Ich bin vollauf zufrieden. :)


    Den Efeu muss man auch ein wenig an das eigene Objekt anpassen. Größe und Verzweigungslängen sind hier wichtige Parameter.


    max: Danke für den Tipp mit den Seiten. :thumbup:

    spacebones: Ja, so funktioniert es. Ich habe hier mal einen schnellen Testrender angefügt.


    Das Programm gibt am Ende auch tatsächlich nur den Efeu selbst aus. Dieser muss dann im Szenenprogramm wieder an das ursprüngliche Objekt angelegt werden. Dies passgenau zu schaffen dürfte der trickreiche Teil sein. ;)


    Der Efeugenerator selbst ist ein faszinierendes Programm. :)

    Danke, Kushanku. :)


    Das obere Bild ist auf meinem Handy nur als fast schwarzes Rechteck zu sehen, das hatte mich selbst überrascht. Das Pyramidenmaterial ist von CGTextures (jetzt "textures.com"). Die haben schon eine sehr breite Palette im Angebot.

    Ich stelle mal dieses Bild als finale Ausgabe zur Diskussion. Rost und Bewuchs habe ich noch nachgebessert, letzteren vor allem im Bodenbereich - Waldboden ist schwierig und er soll auch nicht aussehen wie frisch gefegt.


    Das Bild ist in der Qualitätsstufe "Final" gerendert und brauchte nur 3h 25 min, was ich angesichts der Komplexität mit dem Ökosystem und dem Nebel durchaus erträglich finde.


    In der Nachbearbeitung habe ich zwei Versionen angefertigt. Die eine sieht auf meinem Notebook-Bildschirm gut aus, die andere auf dem Handy. Ihr müsst mal schauen, welche für euch besser funktioniert.


    3598-e62d55da-small.jpg

    3599-78a6bb15-small.jpg

    Ich schließe mich den Kommentaren von Kushanku und Esha an. Etwas Bewegungsunschärfe wäre für solch eine dynamische Szene auch noch eine tolle Ergänzung. :thumbup:


    Nur eine Sache ist mir noch unklar. Handelt es sich bei den Bildern um erste Tests zu einem Vorhaben, an denen Du noch weitere Dinge verfeinern möchtest, oder sind sie - entsprechend der von Dir gesetzten Markierung - als fertige Bilder ("Final") zu verstehen? :nachdenklich:

    Danke, Kushanku, Spacebones und Esha. :)
    Hinsichtlich des Materials schließe ich mich eurer Meinung an. Da bin ich noch auf der Suche.

    teste einmal in Sky, Fog and Haze -> Aerial perspective: folgende Einstellungen: Wert 50, dann als Vergleich 500 und 5000. Ganz schöner Unterschied, oder?!? ;):)


    In der Tat. Danke für den Tipp. :):thumbup:
    Das nachfolgende Bild habe ich mit dem Wert "100" gerendert. Von der Düsternis her gefällt mir das schon ganz gut.



    schöne Idee und lustiger/toller Ansatz :thumbup:
    Ganz besonders aber gefällt mir, dass du auch deine Einstellungswerte zeigst :!:
    Wie lange hat das gerendert?


    Danke, Linda. :)
    Das Bild im Eingangsbeitrag hatte etwas über eine Stunde gerendert. Nur mit der Änderung des einen Wertes ("Aerial Perspective" --> 100) ging es auf einmal viel schneller und ich hatte das fertige Bild schon nach einer halben Stunde. Das hatte mich überrascht. Von Bryce kenne ich es noch, dass mit der Einführung von Nebel die Renderzeit ganz dramatisch ansteigt. Aber hier in Vue scheint es wohl positiv gewirkt zu haben in der Hinsicht, dass vielleicht weniger Strahlen zu berücksichtigen waren. Mit der Globalen Beleuchtung braucht der wolkenverhangene Himmel immer die meiste Zeit und mit dem Nebel ist der Himmel weitgehend verschwunden.

    Verwendete Programme: Incendia Volumetrica, Vue 10 xStream


    Dieses Bild ist ein Versuch mit Ökosystemen und Atmosphären. Das Pyramidenobjekt habe ich in Incendia mit 600 Kubikvoxeln Auflösung als OBJ-Datei gerendert. Ich möchte Bewuchs im Dschungel nachbilden und das ganze mit einer düsteren Atmosphäre versehen. Bisher erscheint mir der Nebel allerdings noch zu dünn. Der Schieber für die Dichte ist zwar auf 100% aufgedreht, dennoch ist vom Nebel nicht viel zu sehen. Die Pyramide habe ich auf 50 Meter Höhe skaliert und die Kamera befindet sich in 1,60 Meter Höhe. So etwas wie 50 Meter Sichtweite müsste sich doch einrichten lassen, oder nicht? Oder muss ich dafür noch ein Nebelobjekt um die ganze Szene herum legen? :nachdenklich:


    An der Szene gibt es noch mehr zu verbessern, aber für den Augenblick wäre mir die Atmosphäre besonders wichtig.


    Weitere Fortschritte folgen später. ;)

    Fernerhin ist noch anzumerken, dass sich das Objekt aus Tri`s und nicht aus Quad`s aufbauen sollte... ;)
    (Kann auch zum Stolperstein werden).


    vg
    space


    Ja, das habe ich gelesen. Ich weiß allerdings nicht, wie Incendia die Objekte ausibt.


    Bei ShareCG hattest Du übrigens eine sehr schöne Sammlung von Blättern für den Efeugenerator eingestellt. Wie kann ich die denn einsetzen? Der Efeugenerator hat im Verzeichnis "textures" drei Dateien mitgeliefert: efeu0.png, efeu1.png und efeu_branch.png. Muss ich die neuen Blatttexturen da einfach überschreiben oder kann ich sie zusätzlich in dasselbe Verzeichnis kopieren? Wie befehle ich dem Generator, andere Blätter zu verwenden?

    Danke euch beiden. :)


    Den Efeu zu "gebären" war tatsächlich der richtige Weg. Die Beschreibung von Mermaid werde ich mir aber auch noch ansehen, da die Endanwendung in Vue vorgesehen ist.