Sonnenuntergang

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 3.171 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von docwatson69.

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    Hallo zusammen!


    Bringe mal wieder ein Bild mit. Ist das evtl. zu dunkel?

    Bilder

    Viele Grüße


    Laura



    Mit dem Gedanken fängt alles an – im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für alles gelegt – kein Ding kann sein, ohne dass es vorher im Gedanken war. In der Umkehrung – alles das, was du in deiner Welt wahrnimmst, hast du zuerst gedacht, es durch deine Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen – ohne Ausnahme.

    • Offizieller Beitrag

    Sonnenuntergang im Sommer trifft es noch nicht .


    Die Szene soll ja einen Sonnenuntergang im Sommer darstellen. Hier habe ich das Gefühl einer kalten Wintersonne.


    Versuche der Atmosphäre ein wenig Wärme zu geben.


    Die Sonne sollte eine gelblichrote Farbe ausweisen. Der Himmel erinnert auch eher an einen arktischen Winter, denn an eine laue Sommernacht.


    Ein bisschen Dunst hinzufügen, vielleicht noch eine Wolkendecke und Dein Werk ist perfekt.

    • Offizieller Beitrag

    Dass es Sommer sein soll, steht ja gar nirgends ;)


    Aber es stimmt, bei einem Sonnenuntergang, egal zu welcher Jahreszeit, ist der Himmel immer rötlich. Das ergibt sich automatisch wegen der tief stehenden Sonne.

  • Für den Stand der Sonne und die damit verbundene Lichteinstrahlung ist es definitiv zu dunkel. Empfehlenswert wäre es, vll. 20% mehr Umgebungslicht einzusetzen und eventuell ein paar zusätzliche Lichtquellen mit niedrigerem Wert im Gelände zu verteilen, um mit letzteren Akzente zu setzen...


    vg
    space

  • Vielen Danke für Eure Anregungen!


    Ob es nun Winter oder Sommer ist, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Aber ich werde mal versuchen das ein oder andere Feeling hinzubekommen. Freut mich, dass es dem einen oder anderen gefällt...* :)

    Viele Grüße


    Laura



    Mit dem Gedanken fängt alles an – im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für alles gelegt – kein Ding kann sein, ohne dass es vorher im Gedanken war. In der Umkehrung – alles das, was du in deiner Welt wahrnimmst, hast du zuerst gedacht, es durch deine Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen – ohne Ausnahme.

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