Kleiner Tipp für die Contentverwaltung - virtuelle Laufwerke

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.066 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liopleurodon.

  • Hi,
    ich las gerade das hier:
    http://www.pcwelt.de/tipps/Lau…Subst-Befehl-1297365.html
    und dachte mir das ist evlt. für viele eine Lösung für ihr Content / Laufwerksproblem.
    Das hätte ich vor ein paar Jahren machen sollen bevor ich den Content auf C: installiert habe.
    Aber vielleicht geht das auch noch nachträglich. Nur in den Dateien wo der Pfad hartgecoded drin ist, klappts natürlich nicht.

  • Der Tip ist schon etwas betagt und unter Win 7 wär ich mir nicht sicher ob das so noch Sinn macht. Generell würd ich eher keinen virtuellen Link zum Content-Verzeichnis bauen - wenn da mal was hakelt hast Du den Kohl ordentlich am dampfen....


    vg
    space

    • Offizieller Beitrag

    Stimmt, würde ich auch nicht machen.
    Man kann ja den Content außerhalb des Programme-Ordners installieren, oder bei einer großen Festplatte eine Partition einrichten. Oder eine zweite Festplatte einbauen, wenn es ein Desktop ist. So hab ich das gemacht. Bei einem Rechnerwechsel brauche ich nur die Festplatte in den neuen PC einzubauen, und alles ist wieder da.

  • Das macht aus meiner Sicht auch gar keinen Sinn. Entweder die Festplatte ist groß genug für die Inhalte, oder sie ist es nicht und dann bewirkt dieser Trick auch nichts. Welches "Content-Problem" meinst du genau? Falls die Verzeichnisstruktur zu unübersichtlich wird, dann eröffne doch "C:\content\". Eine zweite Festplatte wäre natürlich die eleganteste Lösung.


    Bei Platzproblemen lässt sich übrigens mit der systemeigenen Laufwerks-/Verzeichniskompression noch ordentlich was gewinnen.

  • spacebones: wie löst denn Win7 das Problem? geht da der subst etwa nicht mehr?


    Weil hier einige Missverständnisse auftreten: Die Idee ist: einfach einen subst k: c:\dokumente und unfug\blablabla meine pfade\content anzulegen. Der kann dann bei Plattenwechsel nämlich einfach beibehalten werden, wenn in die pz2- u.a. Dateien dann sowas wie k:\runtime\ ... eingetragen ist
    ich sag dann im neuen System nicht mehr K: = c:\ ... sondern halt K: = M:\ ... und alles passt trotzdem wieder.



    Liopleurodon: Laufwerkskompression ist mir zu riskant. Dem hab ich - wohlweislich - schon unter DOS 6.0 nicht getraut.
    Wahrscheinlich geht das inzwischen ohne Probleme, aber ganz wohl ist mir dabei nicht.


    esha: aber wenn du ein neues Betriebssytem brauchst nützt dir das auch nix. Das mit dem Plattenaustausch ist nur sinnvoll wenn es sich nicht um die Platte mit System und Programmen handelt.

  • Weil hier einige Missverständnisse auftreten: Die Idee ist: einfach einen subst k: c:\dokumente und unfug\blablabla meine pfade\content anzulegen. Der kann dann bei Plattenwechsel nämlich einfach beibehalten werden, wenn in die pz2- u.a. Dateien dann sowas wie k:\runtime\ ... eingetragen ist

    Normalerweise sollte bei der pz2 nicht der Laufwerksbuchstabe mit abgespeichert sein:
    statt:
    K:\runtime\....
    sollte z.B.:
    :runtime: ...
    abgespeichert sein. Dann ist es vollkommen egal welchen Laufwerksbuchstaben die Festplatte hat auf der die Runtime ist.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    esha: aber wenn du ein neues Betriebssytem brauchst nützt dir das auch nix. Das mit dem Plattenaustausch ist nur sinnvoll wenn es sich nicht um die Platte mit System und Programmen handelt.


    Ja natürlich. Das meinte ich ja mit "zweite Platte einbauen" ;) :D

  • Mit dem Daz Installmanager kann man auch den betreffenden Pfad angeben/ändern!?


    Ich habe es bei OS Win7-64 jedenfalls so gemacht, da ich es nervig fand, mir meine Systempartition mit allem Krempel zuzukleistern.
    Der Contentmanager hat dann alles fehlerfrei übernommen :)


    Eine 2. Platte, wie esha das vorschlug, ist natürlich eleganter, aber wenn man eine etwas grössere hat, mit Partitionen, geht das auch...
    Virtuelle Laufwerke kann man übrigens auch erstellen, aber wenn man jetzt z.B. Truecrypt für Tool- und Datapartitionen verwendet, kann das OS das natürlich nicht beim Start einbinden, der Contentmanager macht Zicken.
    Gibt es aber einen direkten Pfad, statt virtuell, ist das für ihn problemloser?!


    LG
    Linda

  • Markus: mit virtuellen Laufwerken hab ich das letzte Mal unter Win 95 rum gewerkelt glaub ich. Win 7 (habe die 64bit Version) verwaltet seine Dateistruktur mittlerweile ganz anders, so dass es sowas im Prinzip kaum mehr braucht. Möglicherweise geht ja der Befehl noch, da die Kommandozeileneingabe auch immer noch vorhanden ist, aber ich habe offen gestanden wenig Nerv, damit herum zu experimentieren... :)


    lg
    space

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