Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von rjordan.

    • Offizieller Beitrag

    rjordan hat eine neue Datei hinzugefügt:

    Zitat

    Holzkreuz2 aus Speedmodeling 11/2020:saint:<3

  • Oihjoijoi, bist Du auf einem Depri-Trip? :)


    Mach doch mal wieder was fröhliches, buntes, positives, auch, wenn derzeit November ist.

    Da wird man ja melancholisch. :) :) :)

    Konstruktive Bildkritik, Hinweise auf Fehler und /oder bessere Arbeitsweise immer erwünscht.

    "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten!"

    oder

    "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

    • Offizieller Beitrag

    3dfan

    Vielen Dank das Du auf mich aufpassen willst. Ich habe zum Tod und deren Folgen für die Verwandten seit 2016 eine ganz eigen Meinung.

    Er ist nicht schlimm, und noch weniger brauch man ihn zu fürchten. Es gab Zeiten da habe ich gehofft es möge doch bitte jetzt ganz schnell gehen.

    Aber der Mensch ist sehr Widerstandsfähig, und das sterben kann ganz Qualvoll sein.

    Ich bin ihm erst noch einmal von der Schüppe gesprungen. Was kommt kann ich nicht sagen.:saint::nachdenklich:

  • Ohje! Die hier liegende Frau Rosensatz ist nicht sehr alt geworden! Gibt es diese Aufschrift wirklich?


    Von meinem Küchenfenster schaue ich auf einen Friedhof.

    Auch schon vor CORONA habe ich meinen Spaziergang dort sehr oft absolviert. Die Kirchenuhr sagt mir, wenn eine Stunde um ist.

    Aber langweilig ist es nie auf einem Friedhof.

    Seit CORONA spiele ich ein verrücktes Spiel: niemals darf mir jemand auf meinem Weg entgegen kommen. Also muß ich immer um mich schauen, - geht das Ömerchen mit der Gießkanne nach links oder rechts. Wird die Nonne da hinten gleich meinen Weg wählen und so weiter. Ein Spiel wie Pakman.


    Meine Frau fand es anfangs unreligiös, auf einem Friedhof spazieren zu gehen. Die meisten Menschen empfinden so. Ich aber denke, daß die Toten auch mal etwas Abwechslung gebrauchen können. Und ich sehe zu, daß ich keine unreinen Gedanken habe. Oder ich denke mir Sachen aus, die dem Toten, dessen Grab ich gerade passiere, gefallen könnten.

    Liegt da rechterhand zum Beispiel ein mit 22 Jahren verunglückter Motorradfahrer, denke ich an meine Motorräder zurück.

    Bei trauernden Besuchern mache ich natürlich einen großen Bogen, mindestens drei Gänge müssen zwischen Grabbesuchern und mir liegen. Beerdigungen habe ich schon viele miterlebt, aber immer nur aus sehr respektvoller Entfernung.

    Inzwischen begleitet mich meine Frau des öfteren.


    Ich habe schon immer vorgehabt, selbst ein Grab in CARRARA zu gestalten, das Grab meines Großvaters. Das Grab und die Umgebung.


    Ich finde das Thema paßt in den November. Im Allgemeinen denken die Leute viel zu wenig über den Tod nach.


    t-techniker

    • Offizieller Beitrag

    t-techniker

    Danke für deinen netten Post.

    Nein, die Namen sind frei erfunden, bzw. meine Verwandten können sich eh nicht mehr wehren.

    Ein bunter Mix also.

    Ich hatte schon immer mal vor einen kleinen Dorffriedhof für ein Diorama zu gestalten.

    Und ja, ich gehe ebenfalls sehr oft über die Friedhöfe.

    "Und die Lebenden werden die Toten beneiden."

    Tatsächlich war es bei mir 2016/17 soweit.:saint:<3

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