Vorab: Ich war MS schon immer treu seit DOS bis Win7. Ich halte den guten Bill auch als Tüftler, Entwickler und Malaria-Killer für einen tollen Menschen, den die Welt dringend benötigt. Aber mit Win10 wollte ich als Nutzer nicht mehr mitspielen.
Also musste ich vieles neu lernen beim endgültigen Umsatteln auf Linux.
Allein die Installation von Linux-Mint hatte gestern 10 Stunden auf Grund eines Wlan-Flaschenhalses gedauert. Blender läuft, allerdings bislang nur im CPU-Betrieb ohne CUDA-Turbo. Ich habe mir auch gleich den Entwickler-Pack geladen und installiert, um es zukünftigen Refurbish-Kunden erklären zu können ... tja, das sind meine "Probleme" nach dem Motto: Hat man keine Probleme, dann sucht man sich halt neue.
Das Look&Feel der aktuellen Mint-Distro gefällt mir als Umsteiger besonders, und bezüglich des Speeds gibt es auch nichts zu meckern, denn der Rechner fühlt sich weitaus schneller an als bei der damaligen Auslieferung mit Win7 und ist auch nicht vermüllt wie bei Win10. Sogar die Low-Level-Treiber der alten FX-CPU wurden automatisch geladen und stabil eingerichtet.
Nun gilt es noch, folgende Probleme für mich zu lösen:
a) Haupauge-Stick-Integration mit "https://www.youtube.com/watch?v=wxu0mTQpAPY"
b) Blender 2.9x im GPU-Betrieb
... und last but not least die Integration meiner unverzichtbaren (alten) Windows-Freeware via Emulation in einer VM.
Meine Lieblings-Daddels (z.B. ETS2), die laut Kompatibilitätslisten bereits mit Linux schmusen, sollten auch laufen, wurden von mir allerdings noch nicht getestet, denn der Tag besitzt noch keine 48 Stunden,
Also bislang bin ich sehr überzeugt und bezüglich Tipps&Tricks wäre ich wie immer sehr erfreut.