Verwendete(s) Programm(e): BforArtists 4.0. Mit diesen Würfeln habe ich verschiedene Shader- und Texturelemente getestet. Mal erstelle ich einfache 3D-Bilder und mal versuche ich komplexere 3D-Bilder zu erstellen. Am liebsten mag ich Glanz- und Beleuchtungseffekte. Die 25 Glaswürfel hatte ich zunächst als Schneidobjekte für die Bodenfläche, dann setzte ich die "Glaswürfel" zur Hälfte in den Boden und umgab diese dann mit einer quadratischen Abgrenzung. Von unten her beleuchtete ich die Würfel. Im Menüpunkt Shader verknüpfte ich jeden Würfel mit verschiedene Shader- und Texturmodelle. Als Sampleanzahl wählte ich 250 und setzte auch die Auflösung "Full HD" = 1980 x 1020 Punkte.
25 Würfel mit Einfassung
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- Final
- Raimund Barkam
Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 180 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ritch.
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Eine schöne Textursammlung.
Erinnert mich etwas an Pralinen .... für jeden etwas dabei.
Ich kenne deine Arbeiten vom anderen Forum.
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Erinnert mich etwas an Pralinen ....
Das ist eine gute Beschreibung
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Wurde die Texturwahl random (rnd) mit einem Modifier verknüpft?
Der "Zufall" lässt sich steigern, wenn man die Systemzeit (YYYYMMHHmmss) mit "einrechnet", da diese wirklich einzigartig scheint und sich niemals zu Lebzeiten eines biologischen Wesens wiederholt.
Erstellt man damit eine Matrix, hat man einen Katalog von Werten, auf die man später bei Bedarf wieder gezielt zurück greifen kann.
Es ginge sogar noch extremer: Die Position eines Himmelskörpers in unserem Sonnensystem, der keine gebundene Rotation zu besitzen scheint (Objekte aus dem Kuipergürtel) multipliziert zur Position des irdischen Pols und dann mit min/max begrenzt, um den Zahlenwert in einem Bereich zu halten, mit dem ein 64Bit-Rechenknecht noch jonglieren kann. ;D
Diese mathematische Spielart ließe sich bis Unendlich minus 1 steigern oder bis unsere Sonne das Licht ausknipst. *g*
Als Mathe-Masochist ließen sich solche Berechnungen auch mit einem Rechenschieber durchführen, an dessen beiden Enden ein Zauberwürfel mit Fuchsschwanz angeklebt ist.
Hört sich zwar vollkommen verrückt an, beweist jedoch: Nichts ist unmöglich.
Praktischer Nutzen: Für jene geeignet, die ihre Kunst auf Auktionen logisch erklären müssen. Weil: Je schneller den Bietern der Draht aus der Mütze springt, desto weiter öffnen sich ihre Brieftaschen.
Siehe auch meine YT-Dauerwerbeeinblendung: "Von Reichtum, Schönheit und Wunschlosigkeit trennt euch nur nur noch EIN IQ-Punkt. Also besucht mein NOCH kostenloses Schnupperseminar!"
*Ende der Realsatire*
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- 19. Mai 2025, 20:54
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