Die Fearless-Sonde

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 8.005 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PYGMALION.

  • So, das ist nun mein Beitrag hier. Die Fearless2b-Sonde. Wird, nach meinem Science-Fiction-Roman in etwa 100 Jahren, kurz vor Ausbruch des 3. Weltkrieges, zum Stern Tau-Ceti geschickt, wo er dank seines neuartigen Fusionsantriebes in etwas mehr als 200 Jahren ankommen sollte. Mit dieser Szene fängt an sich das Buch an, denn diese Sonde entdeckt einen erdähnlichen Planeten, den die Wissenschaftler im Jahre 2320 mit ihren Instrumenten auf der Erde noch als unwirtlich einstuften (wegen einigen giftigen Gasen in der Atmosphäre). Erst Fearless2b (b deshalb weil sein a-Vorgänger scheiterte (auf Drittel Wege)) deckt auf, daß dies falsch ist, weil sich lediglich eine Art Gasring um den Planeten (in zigtausend Km Höhe) befindet , welche eben das Trugbild erzeugte, der Planet sei unwirtlich.
    Von etwas mehr als ein Dutzend Sonden, die man zu den näheren Sternensystemen , vor dem dritten Weltkrieg schickte, war die Fearless2b eine die es geschafft hat ihren Auftrag zu erfüllen (auch wenn diese Sonde bei gut ein Zehntel Lichtgeschwindigkeit, einige Schäden davontrug). Hier ist sie auf jeden Fall noch unbeschädigt, gerade von der Erde gestartet. Bezeichnungen auf der Seite trägt sie deswegen nicht, weil sie aus militärischen Geldern finanziert wurde (wie sich im Buch entpuppt, hatte das auch einen Grund). Das ist also der Hintergrund, hinter diesem Bild. Bin gespannt, was ihr dazu sagt.


    Fearless2b.jpg


    Liebe Grüße,
    euer Pygmalion

  • Hallo PYGMALION,


    Dein Bild finde ich ganz gut.
    Nur die Sonde sieht ein wenig verspielt aus. Macht aber eigentlich nix, da eh keiner weiß wie im Jahre wasweißich die Raumsonden aussehen werden.


    Ich hätte vieleicht in den Hintergrund ein paar Sterne eingebaut und der Erde einen leichten Atmospährenschimmer verpasst. Der ist zwar nicht sonderlich realistisch, sieht aber gut aus.


    Ansonsten gefällt es mir aber.


    Gruß


    Theoderich

  • Das All ist mir zu leer, da iss nix außer der untexturierten Sonde und der vermeintlich unbekannte erdähnliche Planet läßt gerade Afrika in seiner vollen Blüte erstrahlen...


    Auch wenn es sich um eine neue Art Antrieb handelt, mit heißer Luft wird diese Kapsel nicht fliegen, wäre vielleicht schön gewesen dies ein wenig herauszuarbeiten.


    hmmmm der Zufall wäre Preisverdächtig, daß der Afrikanische Kontinent nochmals im All rumgondelt....



    ;)

  • Dire-Wolf


    Hallo, da mit Afrika habe ich zuerst auch gedacht, aber er schreibt


    --Hier ist sie auf jeden Fall noch unbeschädigt, gerade von der Erde gestartet--.


    Aber Recht hast Du, sieht wirklich ziemlich leer aus.
    Wie ich schon geschrieben habe, ein paar Sterne könnten nicht schaden.


    Ich habe mir mal Weltraumbilder der Erde angesehen. Es sieht darauf wirklich alles so leer aus. Aber schöner wäre es doch, wenn es etwas mehr zu sehen gäbe. Obwohl ich das Bild an sich gut finde.


    Gruß


    Theoderich

  • @ Theoderich und Direwolf ,
    Danke erstmal für deine Kritik. Bei der verspielten Sonde ist es fürwahr so, daß ich Funktionalität über Design gestellt habe - ähnlich wie man sich bei der Landeeinheit von Apollo-11 auch nicht kümmerte, wie bucklig und häßlich die aussieht.
    Dabei wirst du sehen, daß die Sonde, auf einem "Ring" 6 Steuerdüsen hat. Von einem solchen Ring, gibt es 3. Also insgesamt 18 Steuerdüsen. Davon wird der mittlere Ring noch kaum gebraucht. Die Betonung liegt auf "noch". Diese Ringe sind ihrerseits mit Treibstoffflaschen/Kugeln verbunden. Die Steuerdüsen bedienen ich dabei nicht des Fusionsantriebes, sondern des einfachen Treibstoff-Rückstoßprinzips. Deswegen : wenn aus einigen Treibstoffflaschen mehr Treibstoff weg ist (beispielsweise weil er öfter benutzt wurde, oder aber weil er beschädigt wurde), so steht durch das Röhrensystem, durch Ventile-Verteilung Treibstoff von anderen Flaschen, einer Steuerdüse zur Verfügung. Dies erklärt das systematisch ausgerichtete Röhrensystem, welches eben auch mal kindisch rund wirken kann.
    Das das der Fusionsantrieb nicht so koloßal wirkt, wie ein Raketenantrieb mit Flüssigtreibstoff - geschweige ein Raketenantrieb mit Feststoff-Treibstoff (Feststoff-Booster), liegt daran, daß erstens im Weltraum erhitzte Gase kaum leuchten (selbst bei Weltraumaufnahmen von Stufenraketen sieht man praktisch nur kurze Stichflammen, welche eher der Reaktion mit der Hülle der Rakete zu verdanken sind, als dem Treibstoff), und zweitens ist der Fusionsantrieb ein weitaus sauberer Antrieb, als eben die alten Raketen mit Sauerstoff-Wasserstoff-Gemischen.
    Ausserdem geht es beim Fusionsantrieb auch ums Rückstoßprinzip - vermutlich von magnetisch beschleunigtem Plasma. Es könnte durchaus sein, daß das Gas (Deuterinium/ Tritium) schockartig in den Plasmazustand versetzt wird (starke Druck- und Hitzeerhöhung), welche dann im Weltraum, vor allem auch dadurch, indem die meiste Hitzeenergie, in kinetische Energie (um einen Impuls loszuwerden) umgewandelt wird. Dabei kann ich mir gut vorstellen, daß das Gas hinten so wenig leuchtet, wie man es am Bild sieht. Es war also aus wissenschaftlicher Überlegung, wieso ich den Ausstoß der Sonde nicht "koloßal" gemacht habe - und es kostete mich Unmenge an Zeit, bis ich diesen Ausstoß genau so aussehen lassen konnte, wie ich es mir vorstellte, und wie man es hier sieht.
    Der verhältnismäßig große Kegel im Hintergrund dient teils der Kühlung des schon ausgestoßenen Gases/Plasmas (damit dieses die Hülle nicht beschädigt) - teils wird durch diese Hitze wieder Energie zurückgewonnen (fast wie bei einem Sonnenkollektor - erhitzte Flüssigkeit dient als Energielieferant (Wärme ist Energie), der Flüssigkeit, der diese Wärme entzogen wurde, wird dann wieder in den Kegel gepumpt, um ihn abzukühlen, und eben auch vor der strahlenden Hitze (Hitze ist vor allem im Weltraum eine Strahlung)das übrige Schiff zu schützen). Wegen diesen übergroßen Kegel (bei heutigen Raketen ist das nicht notwendig) kann die Sonde durchaus zusätzlich noch kindisch wirken.
    Wie dem auch sei - der Kegel, und der davorliegende Kanister mit Deuterinium/Tritium (Kandidaten für die Fusion - so meint man heute), wird, wenn er aufgebraucht ist, weggestoßen. Damit stößt sich auch der hintere Ring mit den Navigationsdüsen weg.
    Übrig bleibt der mittlere Ring und der vordere Ring mit Steuerdüsen. Unmittelbar hinter dem vorderem Kanister gibt es auch (auf dem Bild schwer zu sehen) noch einen "Kegel", welcher noch einen Teil eines Fusionsantriebes darstellt. Dieser benutzt eben nur mehr den vorderen Kanister - weil die hintere Hälfte ja auch schon abgestoßen wurde. Damit spart sich natürlich Treibstoff, weil der hintere unnütze Teil nicht mehr mitgeschleppt werden muß (das war im Grunde auch die Philosophie, wieso man Stufenraketen verwendete (Saturn V)).
    Diese vordere Hälfte macht dann also etwa das letzte Drittel auf dem Weg zu seinem Ziel. Angekommen im neuen Sternensystem, wird der vordere Kanister mit dem Fusionsantrieb ebenfalls abgeworfen, mit dem hinteren (welcher ehemals der mittlere Ring war) Ring. Damit bleibt am Ziel-Sonnensystem wirklich nur der Bug mit den Kugel-Treibstoff-Behältern übrig. Diese dürften noch eben genug Treibstoff haben, um sich mit Swing-By-Manövern (dieser bedienten sich die Voyager-Sonden, um Treibstoff zu sparen) das neue Sonnensystem entlang-schaukeln zu können - vor allem, weil ja der Treibstoff durch die Ventile und das Rohrsystem dynamisch verwaltet werden konnte auf der Reise (freilich wurde dabei eben restlicher Navigationstreibstoff an die Treibstoffbehälter abgegeben, die nicht abgeworfen wurden).
    An sich besitzt das Gerät zwar eine Stromversorgung, aber die Sonde (wo auch der Rechenteil der Sonde liegt) ist auch von Solarzellen überdeckt, damit dieser den Rechner auch speisen kann, falls die bestehenden Stromagregatte mit der Zeit (schließlich sind 200 Jahre viel) nicht mehr genug Strom liefern können. Die effektiven Solarzellen schaffen es den Rechner zu speisen - für diese Zeit würde die Sonde einfach in eine enge Umlaufbahn um die Zielsonne gehen, und dort bleiben, bis sie genug Strom wieder in die Akkus getankt hätte.
    Ganz am Bug, vor der Solarzellen-bedeckten Kugel befindet sich eine Art Kupferkugel , welche von einem ellipsoiden Drahtkäfig umgeben ist. Dies ist zugegebenermaßen eine etwas neue Erfindung. Kugeln und Käfige finden sich aber in etwa derselben kindischen Form auch bei namhaften Wissenschaftlern wie Tesla und Faraday, welche damit elektrische Potentiale aufbauten bzw. abschirmten (Faraday-Käfig). In diesem Falle dient das der vorzeitigen Beseitigung von kleinen Kollosionsobjekten auf der Reise - quasi auf dem Wege der Elektrostatik oder so ;) - die kleineren Objekte würden auf der 11,8 Lichtjahre langen Reise der Sonde also abgelenkt werden, sodaß sie mit der doch etwas schnell fliegenden (über 10 000 km/s - Vergleich : Sternschnuppen erreichen maximal 70 km/s) Sonde nicht zusammenstoßen können. Und da kleine Objekte im All auch die häufigen sind, wäre damit einem "Unfall" gut vorgebeugt. Ungeachtet dessen hatte sich die Sonde natürlich etwas beschädigt, was aber in 200 Jahren verzeihlich ist (wenn mans mit den Sonden des 20. Jahrhunderts vergleicht ;-)).


    Aus diesen Erklärungen wird ersichtlich, daß ich die Sonde sehr genau plante, und mir auch viel wissenschaftliches Referenzmaterial von Internetseiten dafür hernahm. Alles bei der Sonde hat seinen Sinn und Zweck und nichts wurde deswegen geschaffen damit sie "cool" wirkt. Ich wollte die Sonde wissenschaftlich plausibel gestalten - so wie es sie in 100 Jahren wirklich geben könnte ! Naja, ich hoffe, das das jemand von uns noch erleben wird ;)


    Zu dem mit den Sternen muß ich sagen, daß das Bild sehr wohl Sterne hat - man muß nur entweder den Monitor heller stellen, oder aber genau hinschauen. Ich habe die Sterne nicht gerade sehr hell gemacht. Auf Weltraumphotos von der Erde, sieht man Sterne praktisch überhaupt nicht (wegen der Lichtempfindlichkeit der Filme). Wenn in 100 Jahren diese Szene also real werden sollte, und jemand photographiert es, dann werden die Sterne da noch weniger zu sehen sein, als auf meinem Bild (es sei denn er macht das Photo mit einer Kamera aus dem 22. Jahrhundert ;-)).


    Zu dem mit dem Atmosphärenschimmer : es gibt sehr wohl einen Atmosphähren-Schimmer - links sieht man das hauchdünn auf der Erde. Damit man das besser sehen kann, müßte man der Erde näher sein. Der wirklich sichtbare Teil der Lufthülle der Erde beträgt etwa 30 km .Um davon einen Eindruck zu haben, stelle man sich vor, den Durchmesser von Berlin, nur den halt gen Himmel gerichtet. Dies wäre dann die Höhe der sichtbaren Atmosphäre etwa (auf Weltraumphotos kommt das gut rüber - aber die fliegen auch 150 km über der Erde, während dieses Bild etwa gute 100 000 km von der Erde entfernt ist. Aus 100 000 km Entfernung kommen 30 km eben nicht sehr beeindruckend rüber - sorry ;) - gerade das machte es auch, wieso Astronauten so oft meinten, die Erde wirke für sie so zerbrechlich. Ich habe, um den Hauch von Atmosphärenschimmer zu erzeugen, dennoch eine extra Lufthülle (Kugel) für die Erde angefertigt, und sie eben reingesetzt. Diese Lufthülle ist, proportional gesehen etwa 60 km im Durchmesser größer als die Erde (ergibt 30 km, wenn mans radial nimmt).


    Dennoch - manche halten viel davon, es nicht nur photorealistisch haben zu wollen, sondern wirklich auch ego-realistisch - also als ob man wirklich vor der Sonde wäre - und dann gäbe es zugegebenermaßen auch Sterne.
    Der Gedanke ist also schon reizvoll, Sterne reinzutun - vor allem, weil das eben doch einer der geringsten Aufwände ist, um ein Bryce-Bild zu verbessern ;)


    Danke für die Kritiken aber. Im übrigen wollte ich das Bild auch leer aussehen lassen, damit der Eindruck des leeren Weltraums eben doch besser rüberkommt. Ich befürchtete sogar, daß das mit der verhältnismäßig großen Erde, und der komplexen Sonde nicht so rüberkommen wird - aber hätte ich beide aus der Ferne gerendert, dann hätte man von der Sonde noch weniger gesehen, als jetzt. Also eigentlich ganz gut, wenn das Bild für euch leer wirkt.
    Vor Sternen widert mir aber bei diesem Bild etwas, weil ich es doch eher als Photo haben wollen würde, und nicht so, als ob man dort wäre.
    Deshalb habe ich in Photoshop auch diesen phototypischen Korneffekt noch draufgegeben, und zugegebenermaßen auch farblich etwas optimiert das Bild ;)


    Liebe Grüße,
    euer Pygmalion

  • Hey Pyg,


    nettes Bildchen aber die Story in allen Ehren mich hätte es viel mehr Interessiert ob Du das Teil selbst gebastelt hast.


    Ansonsten alles ein bißchen Farblos und leer. Ich hätte ja zu gerne Dein Bild auch bis ins kleinse Detail auseinander genommen aber da ist ja nix :D



    Gruß Wizard

  • PYGMALION:


    Dies ist quasi die Fortführung meiner Antwort zu Deiner Kritik im "verlorene Seelen" Posting zum Thema Kritik.


    Wie ich dort schon geschrieben habe, erschlägt Deine Kritik/Antwort evtl. die anderen Teilnehmer.


    Nun zu Deiner Antwort:
    Es ist ja sehr lobenswert, wenn Du Dein Bild so realistisch wie möglich gestalten willst. Sei Dir auch gegönnt ;D .
    Nur sehen manchmal "übertrieben" dargestellte Szenen besser aus als allzu realistische. Es ist ja echt wahnsinn, wie tief Du Dich in die Materie einarbeitest, "nur" um ein Bild zu designen, dafür Respekt.
    Meine persönliche Meinung ist nur, daß so ein Bild auch ein bißchen was hermachen soll und evtl. sogar anderen gefallen soll.
    Es ist genauso wie im Kino. Ein Film sieht meistens ganz toll aus, weil er nachbearbeitet wurde. Gigantische Hintergrundbilder werden per Computer erstellt und eingebaut, es werden diverse Lichtfilter in den Kameras verwendet, etc.. Das alles hat den Sinn den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Manchmal sieht man von einem Film ein Making-Of und ist entäuscht, wie leer, bzw. steril die Szenen aussehen, die im Kino noch so toll waren. Da ist es ganauso, zum einen ist die Szene real (Making-Of) und realistisch, sieht aber bescheiden aus. Zum andern ist da die fertige Kinoszene die zwar absolut unrealistisch ist, aber umwerfend aussieht.
    Natürlich gehorchen auch "unrealistische" Filmszenen einer gewissen Gesetzmäßigkeit (Physik, Größenverhältnisse etc.).
    Aber Szenen die mehr beinhalten, als notwendig (realistisch) ist, sehen meistens einfach besser aus.


    Wie ich zu Deinem Bild schon geschrieben habe: Ich habe Fotos der Erde vom Weltraum und vom Mond aus gesehen, die sehen genauso aus, wie auf Deinem Bild. Trotz allem sähe das Bild, wenn es auf etwas unrealistisch getrimmt wäre (größere Atmospähre, hellere Sterne usw.) etwas besser, imposanter, eindrucksvoller aus und würde mehr Menschen beeindrucken.


    Wie gesagt, das ist meine Meinung. Wenn Du jetzt natürlich sagst, "das soll aber so realistisch dargestellt werden", würde ich das kurz beim Posting des Bildes mitteilen.


    Trotz allem,
    schreib vieleicht etwas kürzere Kritiken (O.K. meine ist jetzt auch lang, ist aber auch ne Ausnahme) die dafür dann leichter verständlich sind.


    Gruß


    Theoderich


    P.S.: Trotzdem gut das Du auf diesem Board bist ;)

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