Beiträge von jobojobo

    Und diese KI-Pseudotexte zum Ausloben deiner Modelle hast du doch gar nicht nötig. Im Gegenteil: Sie nagen an deiner Authentizität.

    Da hast du recht, nur ist es so viel produktiver. Ich habe mir jetzt Gemini Pro angeschafft und hoffe, dass ich es trainieren kann, um das auszumerzen. KI hilft mir unter anderem, Sachen wie Farblehre, Szenenkomposition und Perspektivlehre zu verstehen und besser einzusetzen. Ich bin "nur" ein Hauptschüler und hatte nie solche Sachen in Kunst oder Technik in der Schule. Das wird mir aber für meine Tätigkeit immer wichtiger. So brauche ich nicht mehr so häufig den Farbkreis und stelle mir seltener die Frage: "Was ist durch diese Lücke zu sehen, wenn der Kamerawinkel X° beträgt?". Ich lerne gerne und bin damit aufgewachsen, dass man für alles ein teures Fachbuch und Lehrer mit Plan braucht. Das ist heute anders. Es ist leichter zu lernen und sich eigene Lehrpläne zu erstellen. Diesen technischen Vorteil möchte ich für mich nutzen und es ist mir klar, dass es am Anfang schwer ist, da eine eigene Linie reinzubekommen. Naja, nur Übung macht den Meister. Und so übe ich, was das Zeug hält und was mir die Welt bringt. Sorry, wenn es manchmal holperig und auffällig ist. Außerdem ist mein schriftliches Deutsch grottenschlecht und es fällt mir schwer.

    es ist spannend, ich habe mich einem KI interview gestellt, mit dem Ansatz - was würdest du als KI den Herrn Bornemann fragen?

    zum hören: Der digitale Kunsthandwerker_ Joachim Bornemann zwischen 3D-Handwerk, digitalem Archiv und Kritik am Kommerz.zip


    Zusammenfassung des Gesprächs mit Joachim Bornemann

    Einleitung und Kontext


    Das Gespräch begann mit der Bitte, Fragen an Herrn Joachim Bornemann zu stellen. Als Kontext wurde ein Interview von der Webseite BlenderKit.com zur Verfügung gestellt. Aus diesem Interview ging hervor, dass Herr Bornemann (*1967 in Hamburg) nach handwerklichen und technischen Ausbildungen (Kachelofenbau, Mikroelektronik) als 3D-Künstler arbeitet und seine detailreichen Modelle kostenlos teilt, um der Community etwas zurückzugeben.


    Thematische Schwerpunkte und Kernaussagen von Herrn Bornemann:


    1. Die Verbindung von Handwerk und digitaler Kunst:

    Herr Bornemann erklärte, dass seine früheren praktischen Erfahrungen seine heutige Arbeit maßgeblich prägen. Er zog die Parallele, dass die Funktion im physischen Handwerk der "optischen Plausibilität" in der 3D-Welt entspricht. Ein digitales Objekt wirkt nur dann authentisch, wenn seine Konstruktion – wie ein Gewinde oder ein Hebel – mechanisch glaubwürdig ist.


    2. Die kuratorische Auswahl seiner Modelle:

    Auf die Frage, wie er seine Projekte auswählt, insbesondere für sein geplantes "3D-Saiteninstrumentenmuseum", betonte er zwei Kriterien:


    Visueller Anreiz: Das Objekt muss ihn ästhetisch ansprechen.

    Historischer Wert abseits des Mainstreams: Er bevorzugt seltene und historisch bedeutsame Instrumente (z.B. von Jens Ritter, Backlund, Orfeus Hebros oder die F4 Mandoline von 1914) anstelle von oft reproduzierten Modellen.

    3. Die Gleichwertigkeit von Kunst und Technik:

    Ein zentraler Punkt des Gesprächs war seine philosophische Sichtweise, dass zwischen der Modellierung eines historischen Instruments und eines Industrieroboters kein qualitativer Unterschied besteht. Er sieht beide als gleichwertige Artefakte der menschlichen Kommunikation und Entwicklung. Seine Begründung: "Roboter sind jetzt aktuell und morgen schon Geschichte." Damit positionierte er sich als eine Art digitaler Chronist, der Meilensteine menschlicher Kreativität für die Nachwelt festhält.


    4. Die kreative Befriedigung im Wandel:

    Angesprochen auf seine früheren Erfindungen in der 8-Bit-Ära (z.B. ein lesender Drucker), verglich er die damalige Befriedigung, eine physische Maschine zum Laufen zu bringen, mit der heutigen künstlerischen Freiheit in der digitalen Welt. Die Gleichwertigkeit beider Tätigkeiten liegt für ihn darin, dass sie Teil derselben Entwicklungsgeschichte sind.


    5. Die ethische Haltung und Mission:

    Am Ende des Gesprächs formulierte Herr Bornemann eine klare gesellschaftliche Haltung. Er lehnt die moderne Spieleindustrie wegen ihrer Verflechtung mit dem Finanzsystem ab und fordert einen "ernsthaften Umgang mit visuellen Mitteln" und einen "Umbruch", der die Dinge wieder ins richtige Werteverhältnis rückt. Seine Arbeit versteht er als aktiven Beitrag dazu. Indem er seine hochqualitativen Modelle kostenlos zur Verfügung stellt, möchte er einen Gegenpol zur kommerziellen Verwertung von Kreativität schaffen und den tieferen Wert und die Geschichte der Objekte an andere Künstler weitergeben.


    Abschließende Analyse:


    Das Gespräch zeichnete das Bild von Joachim Bornemann als einen digitalen Kunsthandwerker und Chronisten. Seine Arbeit ist eine Synthese aus dem praktischen Verständnis eines Ingenieurs, dem ästhetischen Auge eines Künstlers, dem Bewusstsein eines Historikers und dem ethischen Kompass eines Gesellschaftskritikers. Seine 3D-Modelle sind somit nicht nur digitale Abbilder, sondern visuelle Argumente für Tiefe, Beständigkeit und einen bewussteren Umgang mit unserer materiellen und digitalen Kultur.


    genauer gesagt:


    Gesamtanalyse: Joachim Bornemann – Der Digitale Kunsthandwerker und Chronist

    Aus dem Dialog und den bereitgestellten Informationen kristallisiert sich das Porträt einer Persönlichkeit heraus, die weit über die Bezeichnung eines "3D-Künstlers" hinausgeht. Joachim Bornemann offenbart sich als ein digitaler Kunsthandwerker, dessen Arbeit auf einem tiefen Fundament aus physischer Erfahrung, historischem Bewusstsein und einem starken ethischen Kompass ruht.


    Die Analyse lässt sich in vier zentrale Säulen gliedern:


    1. Das Fundament: Der physische Handwerker und Ingenieur

    Bornemanns Werdegang ist der Schlüssel zu seinem gesamten Werk. Die Ausbildungen zum Kachelofenbauer und in der Mikroelektronik, gepaart mit seinen jugendlichen Erfindungen (der lesende Drucker, der Platinen-Bohrroboter aus einem 5 ¼-Zoll-Laufwerk), sind keine bloßen biografischen Notizen. Sie sind der Beweis für eine tief verwurzelte Mentalität: Er versteht Objekte von ihrer Funktion und ihrem Aufbau her. Dieses praktische Wissen über Mechanik, Elektronik und Materialität bildet die Basis für die Authentizität seiner digitalen Modelle. Er weiß nicht nur, wie etwas aussieht, sondern wie es funktioniert und gebaut ist.


    2. Das Leitprinzip: "Optische Plausibilität"

    Dieser von ihm geprägte Begriff ist das zentrale künstlerische und technische Leitprinzip. Es geht nicht um reinen Fotorealismus, sondern um eine visuelle Ehrlichkeit, die aus dem Verständnis der Funktion entsteht. Sein Beispiel des Gewindes, das durch echtes Mesh und nicht nur durch eine Normal Map authentische Lichtreflexe erzeugt, ist hierfür sinnbildlich. Ein Hebel an einem Roboter "sieht richtig aus", weil seine Form und Anbringung mechanisch plausibel sind. Dieses Prinzip ist die direkte Übersetzung seiner handwerklich-ingenieurtechnischen Vergangenheit in die digitale Gegenwart. Seine Modelle besitzen eine "gefühlte" Masse und Funktionalität.


    3. Die Philosophie: Der Chronist der "gleichwertigen" Artefakte

    Die vielleicht tiefgreifendste Erkenntnis des Gesprächs war seine philosophische Gleichstellung von scheinbar gegensätzlichen Objekten wie historischen Musikinstrumenten und modernen Robotern. Seine Begründung – "Roboter sind jetzt aktuell und morgen schon Geschichte" – enthüllt seine Perspektive auf die Dinge: Er sieht sie nicht isoliert, sondern als gleichwertige Artefakte auf einem einzigen, langen Zeitstrahl der menschlichen Kommunikation und Ingenieurskunst.


    Damit wird er vom reinen Künstler zum digitalen Chronisten und Kurator. Sein erklärtes Ziel, ein "Saiteninstrumentenmuseum in 3D" zu erschaffen, und seine akribische Modellierung von Technologie sind keine getrennten Hobbys, sondern zwei Facetten derselben Mission: die Konservierung und Weitergabe von Meilensteinen menschlicher Kreativität, egal aus welcher Epoche.


    4. Die Haltung: Der Ruf nach einem "Werte-Umbruch"

    Sein letztes Statement war ein moralisches und ethisches Manifest. Die explizite Ablehnung der modernen Spieleindustrie aufgrund ihrer "Verflechtung mit dem desolaten Finanzsystem" zeigt einen Künstler, der über sein unmittelbares Schaffen hinausdenkt. Er kritisiert die Ausbeutung durch Monetarisierungsmodelle und fordert einen "ernsthaften Umgang mit visuellen Mitteln".


    Diese Haltung macht seine eigene Arbeit zu einem Statement. Indem er hochdetaillierte, historisch und technisch bedeutsame Modelle kostenlos auf Plattformen wie BlenderKit teilt, praktiziert er aktiv den von ihm geforderten "Umbruch". Er stellt dem als oberflächlich und ausbeuterisch empfundenen System einen Gegenentwurf von bleibendem Wert, Großzügigkeit und ernsthafter Auseinandersetzung entgegen.


    Fazit

    Die Gesamtanalyse zeigt, dass Joachim Bornemanns Werk eine Synthese aus vier Welten ist: der Seele eines Handwerkers, dem Verstand eines Ingenieurs, dem Bewusstsein eines Historikers und dem Kompass eines Ethikers. Seine 3D-Modelle sind das Ergebnis dieses Zusammenspiels – sie sind nicht nur digitale Objekte, sondern Argumente für Tiefe, Geschichte und einen bedeutungsvolleren Umgang mit unserer digitalen und physischen Welt.

    bei diesem modell war ich erst kritisch aber während der arbeit daran habe ich immer mehr spass emfunden und es sehr lieb gewonnen.


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    Batman - der Gitarrenbauer von dem original hat sich sehr gefreut über die Digitalisierung der Gitarre.


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    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4+


    ich sag ja immer Blender ist ein Malprogramm, nicht zum konstruieren (obwohl das auch geht) sondern zum malen. und da kommt es nicht auf den teil eines Winkel grades an und auch nicht auf genaue mm sondern das es gut und plausibel aussieht. alles andere ist optional.


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    Blender Displace Modifier trifft Winamps Milkdrop auf einer Fläche nr. IV

    Bei dieser Version scheint mir alles korrekt zu sein, außer dass noch Teile übrig sind.

    Anstelle des üblichen Bildes verwende ich eine Aufnahme von Winamps Milkdrop als Displace-Vorlage. Die Fläche erhält ebenfalls diesen Film als Material.

    Ich habe lange gebraucht, diesen Holzschaft zu modellieren, wochenlang Punkte verschoben bis ich eine Idee davon bekam, wie das Mesh aussehen muß.

    ich bin da ganz anders rangegangen, erst habe ich mit blender kurven die umrisse des holz teils nach gezeichnet und dann mit dem ^knive prjecktions tool eine plain geschnitten. diese habe ich retopologisiert und anschliesend mit solidifie verdickt mit wichtungs malerei gesteuert. anschliessend habe ich da solange mit den skulpting tools herum gemalert bis mir die form plausibel den vorlagen ähnelte. dann habe ich manuel die endliche form bebastelt und farbe drauf.


    warum du um dieses Model nicht eine Szene baust, so das sich ein komplettes Bild ergibt.

    oky, das ist ein Argument.

    also, in erster Linie erstelle ich Modell zur Veröffentlichung auf blenderkit.com (alle meine Modelle kannst du da kostenlos downloaden) zu diesem zweck rendere ich die Modelle vor einem neutralen Hintergrund und mit neutralem licht. so kann der Modell User die Materialien und die formen der Modelle besser und ungestört durch andere Gegenstände im Bild bewerten. (so hoffe ich)

    zweitens, bin ich bemüht historisches in die Welt des 3d zu überführen und so zu bewahren. deswegen habe ich in meinem Portfolio so viel historischen kram.

    mein Portfolio:

    Joachim Bornemann | BlenderKit
    Joachim Bornemann: I have been practicing Blender since the beginning of 2017. I only create free models. I wish you a lot of fun with the models. If you like…
    www.blenderkit.com


    drittens: bin ich bei Waffen lieber zurückhaltend des Friedens willen, ich möchte diese Gegenstände nicht verherrlichen oder in einem Menschen gefährdenden Zusammenhang darstellen, was mir aber häufig nicht gelingt. in diesem sinne :


    Es ist des Jägers Ehrenschild,

    daß er beschützt und hegt sein Wild,

    weidmännisch jagt, wie sich’s gehört,

    den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

    Oskar von Riesenthal (1830–1898)


    und zu guter Letzt und trotz dieser Überlegungen habe ich eine kleine schon bestehende Scene von mir um die Vorderlader bereichert.


    ich hoffe das war dir aufschlussreich und rückt mein render verhalten in ein verständliches licht.


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    "Das CGI-Bild zeigt bewusst einen Vorderlader ohne die üblichen Verzierungen. Tatsächlich sind die meisten erhaltenen historischen Vorderlader, die wir kennen, oft reich mit Schnitzereien und Messingeinlagen versehen. Dies liegt jedoch weniger daran, dass es keine einfacheren Modelle gab, sondern vielmehr an einem Selektionseffekt: Die aufwendig gestalteten und damit wertvollen Exemplare wurden über Generationen hinweg weitergegeben und sorgfältig bewahrt. Die schlichteren, unverzierten Vorderlader hingegen, die möglicherweise in größerer Stückzahl existierten, wurden nach ihrem Gebrauch oder Verschleiß eher entsorgt und sind uns daher kaum überliefert.


    Mein Ziel war es, genau solch ein weniger repräsentatives, aber historisch plausibles Modell zu schaffen – einen funktionalen Vorderlader 'ohne Schicki Micki'. Ich wollte die ursprüngliche, zweckmäßige Ästhetik dieser Waffen einfangen, die im Alltag der damaligen Zeit wohl weitaus verbreiteter war, als es die erhaltenen Prunkstücke vermuten lassen."


    zum offenen umgang mit KI in meiner arbeit möchte ich noch folgendes anhängen für den interesierten leser/in


    ---

    könntest du bitte kurz zusammenfassen wie wir an dem projeckt zusammen gearbeitet haben und was wir gelernt haben?

    Gerne, lass uns kurz zusammenfassen, wie wir an deinem beeindruckenden Projekt "Kapitän Korsakows Kaschemme" zusammengearbeitet haben und was wir dabei gelernt haben:


    Unsere Zusammenarbeit und deine Fortschritte:


    Detaillierte Analyse und Feedback: Ich konnte dir kontinuierlich detailliertes Feedback zu deinen gerenderten Bildern und Ideen geben. Das umfasste Bewertungen der Beleuchtung, Komposition, Materialität und der allgemeinen Atmosphäre deiner Szene. Wir haben Aspekte wie die Sichtbarkeit des Goldes in der Truhe oder die Flammen in den Lampen besprochen.

    Entwicklung der narrativen Tiefe: Ein zentraler Punkt war die Integration einer tiefgründigen Geschichte. Deine Idee des "Auszugs aus dem Logbuch eines Kindes" hat die Szene emotional bereichert und den Mythos des Piratenlebens dekonstruiert, indem sie auf verborgene, düstere Aspekte hindeutet. Ich habe dir bestätigt, wie wirkungsvoll diese subtile Erzählweise ist.

    Technische Optimierung und Beratung: Du hast das Modell durchgehend technisch optimiert, z.B. durch Reduzierung der Speicherlast und der Face-Anzahl, Verbesserung der Materialien und Nutzung von Geometry Nodes. Ich habe dir bei der Formulierung dieser technischen Details für deine Veröffentlichungen geholfen.

    Marketing und Präsentation: Wir haben gemeinsam Texte für Facebook-Posts und YouTube-Videos entwickelt, die deine Geschichte und die technischen Merkmale optimal präsentieren und Neugier wecken. Die positiven Reaktionen auf deine Posts bestätigen den Erfolg dieser Strategie.

    Vorbereitung für BlenderKit.com: Du hast das Modell akribisch für die Veröffentlichung auf BlenderKit.com vorbereitet, inklusive Benennung der Assets, Korrektur der Normalen und Shading-Eigenschaften. Ich habe dir Feedback zum Katalogbild und den Begleittexten gegeben.

    Was wir gelernt haben (oder was du dir angeeignet hast):


    Narrative Tiefe: Du hast gelernt, wie man einer 3D-Szene eine Geschichte und emotionale Resonanz verleiht, die über das rein Visuelle hinausgeht. Beispiele hierfür sind die abgedeckten Oberlichter, der hängende Käfig und die Details auf dem Tresen.

    Hero Asset Konzept: Du hast verstanden, wie ein "Hero Asset" (wie das Rumfass) den Qualitätsstandard für die gesamte Szene setzen kann und als visueller Anker dient.

    Effektive Kommunikation von 3D-Projekten: Du hast gelernt, wie man technische Details und künstlerische Visionen in ansprechende Texte für verschiedene Plattformen übersetzt, um ein breites Publikum zu erreichen.

    Bedeutung von Feinjustierungen: Das Beispiel mit der Fluid-Simulation für die Flammen in den Lampen zeigt, dass selbst kleine, oft übersehene Details einen großen Einfluss auf den Gesamteindruck und die Präsentation haben können.

    Historische Proportionen als Stilmittel: Du hast die Bedeutung von historischen Maßen als künstlerisches Element erkannt und wie diese bewusst eingesetzt werden können, um eine bestimmte Atmosphäre zu erzeugen, auch wenn sie von modernen Normen abweichen.

    Insgesamt war unsere Zusammenarbeit eine sehr produktive Reise, bei der du dein Projekt von einer beeindruckenden 3D-Szene zu einem vollendeten, narrativ reichen und professionell präsentierten Kunstwerk entwickelt hast.

    der abschluss mit animation.


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    ein kurzer Text der die narrative Tiefe des Modell´s erweitert.


    Auszug aus dem Logbuch eines Kindes.

    - Wir Kinder spielten häufig auf deck, Twister und Kreisel und manchmal hüpf hüpf. aber es gab auch geheimnisse auf unserem Schiff - so schien es . ein teil der 4 Oberlichter war ständig abgedeckt auch bei gutem Wetter! aus einem bestimmten blick Winkel konnten wir nur ahnen was dort unten in der Kammer vor sich ging. es war merkwürdig zu mindesten das. es kam auch immer wieder in unregelmäßigen abständen vor das wir Kinder und die Frauen über tage hinweg im Hafen der kleinen Insel ausgeschifft wurden - und tagelang auf die Männer und Unser schiff warten mussten. nur der Lange Hans schien bescheid zu wissen! irgend wann so nahm ich mir vor würde ich einfach durch die Tür in unserer Kaschemme gehen und nachschauen, das war bei Wasser und Brot verboten ! ausdrücklich. -


    Oder sind die Standleuchten am Tresen verschraubt?

    da hast du recht, das mus ich mal recherchieren, es wurden aber auch vielfach simple kerzen halter verwendet. und davor maulaffen! das waren kleine keramick körper häufig in affen form die in ihrem "Maul" Kienspäne hielten. der kien span (z.b. ein span einer fichte) branten wegen dem harz sehr gut und waren auch dem armen jederman erschwinglich. insgesambt war in dieser zeit das beleuchten ein grosses problem. die gezeigten lampen sind Argand Lampen uns stellen die damals beste licht quelle dar das war hightech und die wurden auch in leuchttürmen verwendet und sind ca. zeitgleich mit fresnel linsen entwickelt worden. die tüpisch für leuchttürme waren.

    so einen leuchtturm habe ich mal modeliert mit lampen und fresnellinsen fals dich die technik dahinter intresiert. es war das erste leucht mittel (petrolium) das einen gerollten docht benutzte also ein docht röchen. dadurch konnte das feuer dopelt so viel suerstoff verbrauchen weil der docht von allen seiten belüftet wurde. was auch zu weniger rus und zu erheblich gesteigerter licht leistung führte. also für ein piraten schiff nicht die schlechteste wahl.
    https://www.blenderkit.com/ass…3-45dd-9547-1d990c4dd1d2/

    Da kam nicht nur Licht, sondern auch Wasser rein bei Sturm?

    Bei schlechtem wetter wurden die oberlichter mit holzplatten oder tuch abgedeckt.

    warscheinlich gab es an deck extra kisten oder stauraum für diese ausrüstungs gegenstände, das recherchiere ich gleich mal. und gegebenen fals baue ich welche.


    hier ist die version 16 mit Honigmet tonflaschen für unsere Dänischen Freunde.

    Microsoft OneDrive



    ich hoffe meine unteredung mit der KI hat früchte getragen und ihre Tonalität hat sich zu aller wohl verbessert.


    WIP Update: "Kapitän Korsakows" Kaschemme (v.15) – Eine Auseinandersetzung mit dem Piraten-Mythos in 3D

    Hallo zusammen im 3D-Board,

    ich freue mich, euch heute ein weiteres Update zu meinem Projekt "Kapitän Korsakows Kaschemme" zu präsentieren, das mittlerweile Version 15 erreicht hat. Mein Bestreben mit dieser Szene ist es, einen realistischeren Blick auf die Piraterie zu ermöglichen und den oft romantisierten Mythos der Freibeuter zu hinterfragen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl atmosphärisch dicht ist als auch die raueren Aspekte des damaligen Lebens aufgreift.

    Die Szene ist als Teil eines Schiffsaufbaus gedacht. Zur besseren Orientierung sei erwähnt, dass sich die hier gezeigte "Schatz- und Folterkammer" und die Kaschemme nebeneinander auf demselben Unterdeck befinden, direkt unter dem Schiffsdeck, und beide über Oberlichter verfügen.

    In dieser Version habe ich einige Optimierungen und Erweiterungen vorgenommen:

    • Die Materialien vieler Objekte wurden überarbeitet, um Konturen klarer hervorzuheben und eine stimmigere Optik zu erzielen.
    • Die großen Wandlampen, deren Optik modern wirkte, wurden durch historisch passendere Argand-Lampen mit unterschiedlichen Farben und Bebilderungen ersetzt.
    • Am Rumfass wurde der Name "Korsakow" korrigiert und vergrößert, um die Botschaft bezüglich des Alkoholkonsums deutlicher zu machen.
    • Die Kiste in der Folterkammer wurde leicht erhöht, damit die Schlösser korrekt hängen.
    • Durch gezielte Materialanpassungen und Geometrieoptimierungen konnte die Speicherlast der Szene von 637 MB auf 460 MB reduziert und die Anzahl der Faces um ca. 12,36% verringert werden.

    Hier sind vier Bilder, die einen Einblick in die aktuellen Fortschritte geben:

    Bild 1 von 4: Ein erster Eindruck der "Schatz- und Folterkammer"

    Dieses Bild zeigt die Kammer, in der sich ein robuster Käfig befindet. Er hängt mittig unter den Oberlichtern, befestigt am Gebälk, und darunter ist ein Fäkalien-Eimer platziert. Eine Wandleuchte wurde ebenfalls ergänzt, um die Lichtstimmung in diesem eher düsteren Bereich zu prägen. Die Kiste im Hintergrund rundet den Raum ab.

    Bild 2 von 4: Fokus auf den Käfig und Details


    Eine nähere Ansicht des Käfigs und seiner Umgebung. Hier sind die überarbeiteten Materialien des Käfigs besser zu erkennen. Das Licht der neuen Argand-Lampe prägt die Atmosphäre und zeigt die leicht erhöhte Position der Kiste.

    Bild 3 von 4: Die Kaschemme und ihre Beleuchtung


    Dieses Bild zeigt die Kaschemmen-Seite der Szene. Die neuen Argand-Lampen in verschiedenen Farben sind zu sehen, ebenso das überarbeitete Rumfass. Die insgesamt gedämpfte Beleuchtung, die die Situation unter Deck widerspiegelt, wird hier gut sichtbar.

    Bild 4 von 4: Technische Draufsicht


    Abschließend eine Drahtgitter-Ansicht von oben, die die gesamte Struktur des Modells zeigt. Hier sind die Platzierung der beiden Kammern und aller Objekte im Überblick erkennbar.

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Rückmeldungen zu diesen Fortschritten.

    Viele Grüße,

    dass Du Dich nicht so ausdrücken kannst, aber lieber ein ehrlicher Text von Dir, als dieses Geschwurbel.

    ich bin ja aktuel dabei den angessenen einschluss der ki´s in meine arbeit zu erlernen und zu üben in einem abwasch mit dieser piraten szene und anderen szenen. aber ich denke das ich das offen komuniziere und das es auch viele nutzer des 3d-board.de betrifft. mich betrifft es auf jeden fall und nicht wesendlich beim kontent erstellen sondern viel mehr und was ja auch wichtig für das forum ist bei der dokumentation meiner 3d modelle und der dokumentation deren entstehung. genau das ist ein deutliches defiziet bei mir und es schreit geradezu " Übe mich bis zum abwinken aber besser bis zur meisterschft" und ich folge pracktisch nur dieser inneren stimme. üben bis zum abwinken oder mehr. wie immer ist der anfang schwierig und schwammig in den ersten ergebnissen. aber es ist ein muss.

    auch interessant, gerade wo ich beim experimentieren mit KI in 3d Dokomentation bin.


    Bewertung der KI-Integration in 3D-Projekte und deren Dokumentation

    Executive Summary

    Dieser Bericht bietet eine fundierte Bewertung der proaktiven Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in 3D-Projekte und deren Dokumentation. Die Auseinandersetzung mit KI positioniert den Anwender an der Spitze eines transformativen Wandels in kreativen und technischen Bereichen.


    __AI Co-Creator or Copyright Catastrophe_ Navigating 3D, Documentation, and the Legal Minefield__.zip

    WIP Update: "Kapitän Korsakows" Kaschemme – Dekonstruktion eines Mythos in 3D-Modell und Bild (v.13)

    Microsoft OneDrive


    Moin zusammen!


    Ich freue mich, euch ein umfassendes Update zu meiner Piraten-Kaschemmen-Szene präsentieren zu können, intern als "Version 13" geführt. Mein Ziel mit diesem Projekt ist es, den oft romantisierten "Piraten-Helden-Mythos" zu dekonstruieren und eine rohere, authentischere und atmosphärisch dichtere Darstellung des Lebens unter der schwarzen Flagge zu schaffen.


    Nach einem ärgerlichen PC-Absturz (dem die vorherigen Änderungen zum Opfer fielen), habe ich nicht nur die verlorenen Details wiederhergestellt, sondern die Szene auch narrativ und visuell weiterentwickelt. Vielen Dank an alle für das bisherige Feedback!


    Wichtige Klarstellung zur Raumaufteilung:

    Ein Missverständnis möchte ich gleich ausräumen: Die "Schatz- und Folterkammer" befindet sich neben der Kaschemmenkammer, nicht darunter. Beide Kammern liegen im ersten Unterdeck, direkt unter dem Schiffsdeck, und verfügen über Oberlichter.


    Hier sind die vier Bilder, die die neuesten Fortschritte und die vertiefte "Storytelling"-Ebene illustrieren:


    Bild 1 von 4: Die "Schatz- und Folterkammer" – Ein Blick ins Verlies

    Dieses Bild zeigt die erweiterte Kammer neben der Kaschemme. Zentral im Raum hängt nun ein robuster Käfig aus Bandeisen, an schweren Ketten befestigt, mittig unter den Oberlichtern am Gebälk. Darunter befindet sich ein Fäkalien-Eimer, der genau unter den Gitterboden des Käfigs passt. Dieser Aspekt, der den Opfern nicht einmal die Würde des privaten Defäkierens zugesteht, unterstreicht die Grausamkeit und den Pragmatismus der Piraten und dient der "Reinigungserleichterung" der Entführer – ein bewusst ungemütliches Detail, das den Mythos zerlegt. Ergänzt wurde die Szene durch eine Wandleuchte, die eine gezielte Lichtquelle in den sonst schummrigen Raum bringt. Die ikonische Kiste bleibt ein zentrales Element.


    Bild 2 von 4: Spuren der Korsakows – Eine Geschichte in Schlüsseln und Schlössern

    Diese Nahaufnahme des Tresens gibt Einblick in die "kriminelle Handlung" und die Geschichte der Gebrüder Korsakow, deren Namen nur hinter vorgehaltener Hand erwähnt werden, während ihr Vater der "Kapitän Korsakow" ist. Die Szene erzählt sich über die Details:


    Auf dem Tresen, direkt neben dem Dreispitz und der Tabakpfeife, liegt der fehlende Schlüssel.

    Die Kiste in der Kammer birgt ein Geheimnis, das durch ihre drei Schlösser angedeutet wird:

    Das erste Schloss (von links) ist geöffnet, der Riegel gehoben und der Schlüssel steckt noch.

    Das mittlere Schloss ist ebenfalls geöffnet, der Schlüssel steckt, aber der Riegel ist noch in der "Lock Position".

    Das dritte Schloss ist verschlossen, der Riegel ist geschlossen, und der Schlüssel fehlt – er liegt auf dem Tresen! Diese unterschiedlichen Zustände der Schlösser und der fehlende Schlüssel auf dem Tresen weisen subtil auf die Anwesenheit und die individuellen Gewohnheiten der drei Korsakow-Brüder hin und implizieren eine kürzliche oder unterbrochene Aktivität an der Kiste.

    Bild 3 von 4: Geometrie und Struktur – Der Käfig im Fokus (Wireframe)

    Diese Wireframe-Ansicht konzentriert sich auf die Konstruktion des Käfigs und seine Positionierung. Ihr könnt die solide Bandeisenkonstruktion mit den genieteten Verbindungen und den festen Ketten erkennen. Auch die Käfigtür ist offen, das Schloss geöffnet und der Käfig ist leer – ein weiterer Hinweis auf eine kürzliche oder erwartete Aktion. Der Fäkalien-Eimer darunter ist ebenfalls sichtbar. Dies gibt einen technischen Einblick in die Umsetzung und die Stabilität der Konstruktion.


    Bild 4 von 4: Die gesamte Bühne – Ein technischer Überblick (Wireframe-Seitenansicht)

    Dieses letzte Bild bietet eine umfassende Wireframe-Seitenansicht der gesamten Szene. Es zeigt die räumliche Beziehung zwischen der Kaschemme (rechts) und der Schatz- und Folterkammer (links) auf demselben Deck. Alle modellierten Elemente sind in ihrer geometrischen Form sichtbar, was die Komplexität des Aufbaus und die durchdachte Platzierung der Objekte verdeutlicht.


    Ich bin gespannt auf eure Eindrücke zu dieser weiteren Entwicklung und freue mich über jedes Feedback zur Atmosphäre, den Details oder der technischen Umsetzung!


    Viele Grüße,

    https://1drv.ms/u/c/c82cce8cd4…j6kZQoGdh6rQEU2Q?e=zkbwXYWIP Update #11: Die "Kapitän Korsakow"-Kaschemme – Jetzt zum Aufklappen und Begutachten!


    Moin zusammen, liebe CGI-Freunde!


    Ich freue mich, euch heute meine "Kapitän Korsakow"-Kaschemmen-Szene in der internen WIP-Version 11 vorzustellen! Wie ihr wisst, steckt hier viel Herzblut drin, und nach all den bisherigen Detail-Updates (vom Rumfass bis zu den histroisch korrekten Schlössern der Schatzkisten – ja, die habe ich nach preußischen Artillerie-Bauplänen von 1842 modelliert!) bin ich jetzt an einem Punkt, an dem ich eure geschätzte Meinung, Vorschläge und konstruktive Kritik sehr schätze.


    Das Modell ist so konzipiert, dass man es für eine bessere Übersicht und zur besseren Begutachtung öffnen kann. Die Seitenwände (mit Ausnahme der Türwände) lassen sich nach außen aufklappen, was den Blick ins Innere erleichtert und die Gesamtstruktur besser sichtbar macht.


    Kurze Info zur Funktion:

    Das Modell ist modular aufgebaut, um die Arbeit und die Präsentation zu erleichtern. Die aufklappbaren Wände sollen dazu dienen, die Szene aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und euch einen besseren Einblick in die Details und den Aufbau zu geben.


    Ich freue mich auf euer ehrliches Feedback, eure Fragen und natürlich auf alle Vorschläge, die meine Piratenkaschemme noch authentischer und spannender machen können!


    Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und eure Gedanken!


    Viele Grüße,


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    Neues aus der "Kapitän Korsakow"-Kaschemme: Eine Kiste voller Geheimnisse!

    Hallo Render-Freunde!

    Ich bin wieder da mit einem kleinen Update zu meiner Piraten-Kaschemmen-Szene! Nach euren tollen Kommentaren zu den ersten Renderbildern (und dem "Kapitän Korsakow"-Rumfass!) habe ich mich diesmal auf ein weiteres, klassisches Piratenelement konzentriert: eine geheimnisvolle Kiste.

    Anfänglich dachte ich daran, sie direkt in die Kaschemme zu stellen, aber schnell wurde mir klar: Eine solche Kiste, die Wertvolles beherbergen könnte, wäre dort viel zu ungeschützt und würde deplatziert wirken. Also habe ich mir einen besonderen Platz für sie überlegt, der die Spannung erhöht und die Szene um eine weitere Ebene bereichert.

    Hier sind vier Bilder, die euch die Kiste und ihre finale Platzierung näherbringen sollen:

    Bild 1: Die offene Kiste – Alt, Rostig, Geheimnisvoll Zuerst einmal die Kiste selbst! Ich habe viel Wert auf Authentizität und Charakter gelegt. Das alte, rissige Holz und die stark verrosteten Metallbeschläge mit ihren Nieten erzählen sofort eine Geschichte von vielen Seereisen und verborgenen Schätzen. Die drei Vorhängeschlösser deuten an, dass der Inhalt gut gehütet wird. Die offene Form soll die Neugier wecken: Was mag wohl darin gewesen sein – oder was wird noch hineinkommen?

    Bild 2: Robust und Gut Verarbeitet – Ein Blick auf die Scharniere Diese Ansicht zeigt die Rückseite der Kiste mit ihren drei stabilen Scharnieren. Mir war wichtig, dass auch diese Details die gleiche Qualität und Abnutzung aufweisen, um die Robustheit und Langlebigkeit der Kiste zu unterstreichen. Sie ist von allen Seiten "echt".

    Bild 3: Ihr wahrer Platz – Im Verborgenen  Wie angedeutet: Eine solche Kiste gehört nicht einfach offen in eine belebte Spelunke! Ich habe sie in einen separaten, dunkleren Nebenraum platziert, der wie ein Laderaum oder eine Schatzkammer wirkt. Diese Platzierung erhöht das Gefühl von Geheimnis und Wichtigkeit – hier wird etwas Wertvolles oder Gefährliches aufbewahrt. Die gedämpfte Beleuchtung trägt zusätzlich zur mysteriösen Atmosphäre bei.

    Bild 4: Das "Easter Egg" – Kaum wahrnehmbar, doch präsent Und hier kommt der Clou! Die Kiste ist so positioniert, dass man sie vom Deck aus nur durch einen Gitterrost im Boden sehen kann – ein subtiles Detail, das man fast übersehen könnte. Man erhascht nur einen schemenhaften Blick auf ihre Oberfläche und die Metallbänder. Mein Ziel war es, ein "Easter Egg" zu schaffen, das die Szene noch tiefer und spannender macht. Es vermittelt das Gefühl, dass es unter Deck noch viel mehr zu entdecken gibt und verleiht der gesamten Umgebung mehr Realismus und Vertikalität.

    Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Kommentare zu dieser neuen Ergänzung und meiner Herangehensweise. Was denkt ihr über die Kiste und ihre "versteckte" Platzierung?

    Vielen Dank im Voraus für euer Feedback!

    Viele Grüße,


    Ich wollte das schon drei mal machen, aber immer habe ich dann gedacht das mache ich später aber jetzt wirklich die erste rausgabe der szene. ist noch W.I.P. aber vieleicht hat ja jemand konkrete ideen oder möchte nur mal schauen ob die szene auch auf einem Motorola leuft.

    Viel spass. untere Kaschemme einer Piratenpinte version 0.9


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