Beiträge von jobojobo

    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4.4.1


    Bertas Balladen-Wahl:

    Comic-Land präsentiert: Die Ballade vom Bruns'schen Rollbraten! Aber keine Sorge, wir wissen, eure Zeit ist kostbar. Deshalb habt ihr die Wahl! Genießt die Geschichte in drei verschiedenen Längen, visuell unverkennbar an Bertas prächtiger (oder weniger prächtiger) Haarpracht. Welches Abenteuer wählt ihr?


    kurze Version der Balade:


    (Sanfte, melodiöse Harfenklänge leiten ein)


    "In Comic-Land, so kunterbunt und frei,

    von Bruns'chem Braten singen wir dabei!

    Drei Zutaten, geheimnisvoll und rar,

    verführen selbst den Geist, das ist doch klar!


    Einhorn zart, aus Flanken rein und licht,

    Fleur de Sel-Kuss, der jede Zunge bricht.

    Norwegens Grün, mit Zauber wundersam,

    so kommt der Braten, ein Genuss, ganz stramm!


    Berta singt hell, Skeletonie spielt fein,

    die Sonne glotzt, die Schnecken gucken rein.

    Ein Fest der Düfte, zieht alle in den Bann,

    der Bruns'sche Rollbraten – wer kann da widersteh'n?"


    (Die Harfenklänge verklingen sanft)



    Mittelweg:


    (Sanfte, melodiöse Harfenklänge leiten ein)


    "In Comic-Land, wo's wundersam sich dehnt,

    von Bruns'chem Braten, der die Neugier zwingt!

    Drei Zutaten, ein geheimnisvolles Spiel,

    für diesen Schmaus, so sagen viel.


    Vom Einhorn rein, aus Flanken, sanft wie Wind,

    wo Berta's Wahl begann, wer es wohl find't?

    Fleur de Sel-Körnchen, Frankreichs feiner Gruß,

    gebracht vielleicht auf einer Wolke-Fuß?


    Aus Norwegens Wald, die Kräuter tief im Grün,

    mit Zauberduft, den alle Wesen zieh'n.

    So mischt Berta, mit Lächeln und mit Pfiff,

    den Rollbraten, der alle Blicke auf sich stift'.


    Skeletonie zupft die Harfe mit Bedacht,

    zu Bertas Lied, das durch die Nacht gebracht

    die Kunde trägt, vom Duft so wunderbar,

    bis zur Sonne, die schaut neugierig dar.


    Die Schneckenkinder, klein und voller Ehrfurcht stumm,

    beobachten das Fest, warum, weshalb, warum?

    Der Bruns'sche Braten, ein Ereignis klar,

    in Comic-Land, wo jeder ist mit Nar!"


    (Die Harfenklänge verklingen sanft)




    Lange Version der balade:


    (Sanfte, melodiöse Harfenklänge leiten die Ballade ein)


    "Hört ihr Leut' von Comic-Land,

    eine Mär', die zieht euch in ihren Bann!

    Von Berta Bruns und ihrem Meisterstück,

    das selbst den hungrigsten Magen beglückt.


    In dieser Welt, so wundersam und frei,

    wo Schneckenhäuser Fenster haben zwei,

    und eine Sonne mit Gesicht uns grinst,

    ein Rollbraten-Geheimnis nun beginnt!


    Drei Zutaten, so geheimnisvoll und fein,

    mussten für diesen Hochgenuss einst sein.

    Man munkelt leis' in stiller Nacht,

    was Berta wohl zusammengebracht?


    (Geheimnisvoller, geflüsterter Ton)

    Vom Einhorn rein, aus Flanken edel weiß,

    so zart, es schmilzt dahin ganz leis'.

    Doch wo fand Berta dieses Tier so rein?

    Das ist ein Rätsel, hüllt in Dunkelheit den Schein.


    (Heiterer, fast schwärmerischer Ton)

    Dann Fleur de Sel, aus Frankreichs ferner Küst',

    ein Hauch von Meer, der jede Zunge küsst.

    Wie kam es hierher, in dieses Comic-Land?

    Vielleicht auf einer Wolke, sanft gesandt?


    (Mystischer, fast zauberhafter Ton)

    Und Kräuter grün, aus Norwegens tiefstem Wald,

    wo Feen tanzen, und die Stimme widerhallt.

    Mit magischen Duft, so stark und doch so lind',

    was für ein Zauber in diesen Blättern find't?


    So braut Berta, mit geheimer List,

    den Rollbraten, der so köstlich ist.

    Am Spieß er dreht sich, knusprig und braun,

    der Duft zieht alle in seinen Bann, ganz genau!


    Sogar Skeletonie, der Knochenmann so bleich,

    vergisst die Stille, wird beim Duft ganz weich.

    Er zupft die Harfe, keltisch rein und klar,

    begleitet Berta, die singt, was wunderbar.


    Und schaut hinauf zum Bergkamm steil und kühn,

    die Sonne selbst, sie lugt herab, ganz grün

    vor Neugier fast, so scheint es mir,

    auf diesen Braten, dieses Wunder hier!


    Die Schneckenkinder aus dem Haus klein,

    sie spähen neugierig, was mag das wohl sein?

    Ein Fest für alle, groß und auch für klein,

    der Bruns'sche Rollbraten, so muss es sein!


    So singt Berta ihre Ballade hell,

    vom Rollbraten-Geheimnis, so schnell

    vergeht die Nacht, der Hunger wird gestillt,

    in Comic-Land, wo jede Seele fröhlich quillt!"


    (Die Harfenklänge verklingen sanft)



    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4.4.1


    Vergesst Fleisch und Blut: Hier kommt Skeletonie!

    Meine heutige "walk cycle" Übung II riging, texturing , retopo , cc0


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    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4.4.1


    Modell: Borsche, der helle Kopf – Gehkreis

    Borsche, der helle Kopf – Gehkreis – Dein vielseitiger Charakter für helle Ideen! Lerne Borsche kennen – einen einzigartigen und willensstarken Blender 4.4.1 Charakter, der mehr ist als nur eine alte Lampe. Hinter seinem metallischen Äußeren und dem charmanten Hauch von Rost verbirgt sich ein überraschend vielseitiger Geist. Borsche wurde einst für die präzise Beleuchtung unwegsamer Wege geschaffen, doch die Zeiten haben sich geändert. Heute verbringt er die meiste Zeit im gemütlichen Pavillon mit einer Tasse Pfefferminztee. Aber unterschätze ihn nicht! Sein langlebiger „Filament“ steht für unendliche Geduld, und sein reaktionsschneller „Quertexplast“-Kopfschalter zeugt von schneller Auffassungsgabe und scharfem Verstand. Dank seiner „Offenen-Hand-Technik“ ist Borsche stets fürsorglich und hilfsbereit und immer zur Stelle, wenn es darauf ankommt. Seine speziell entwickelten Hauptgelenke ermöglichen ihm sogar unerwartete Bewegungen – von präzisen Manövern bis hin zu einem überraschenden Lambada-Tanz (obwohl dieser selten vorkommt, da Borsche der Inbegriff der Ruhe ist). Dieses Blender 4.4.1 Modell bietet außergewöhnliche Flexibilität bei der Darstellung seines Alters und seines Zustands. Mit dem intuitiven „Rust Level“-Mix-Shader im Materialknoten kannst du den Rostgrad stufenlos anpassen – von leicht verrostetem bis hin zu einem vollständig von der Patina der Zeit überzogenen Look. Das beigefügte Katalogbild demonstriert diese Variationsmöglichkeiten eindrucksvoll. Diese Version von Borsche verfügt zusätzlich über einen klassischen (handanimierten) Gehzyklus. Dieser kann mithilfe eines Zyklusmodifikators im Graph-Editor endlos wiederholt werden. Die Kontrollknochen für Hals und Kopf bleiben davon unberührt und können separat animiert werden, um Borsche individuelle Aktionen und Blicke beim Gehen zu verleihen. Wichtiger Hinweis für die optimale Nutzung: Für einen reibungslosen Workflow beim Posieren statischer Szenen sowie während der Animation empfehle ich dringend, die Transformationsausrichtung in Blender auf „Lokal“ einzustellen. Ob Du Borsche bei ruhigen Teestunden, in skurrilen Alltagssituationen oder vielleicht sogar bei einem seiner legendären Doppeldecker-Flügeltänze präsentieren möchten – seiner „hellen“ Persönlichkeit sind kaum Grenzen gesetzt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dem Blender-Modell und wünsche Ihnen erfolgreiche Szenen.


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    ein Luft Tänzchen mit Herrn Wankel

    Na was meinst du was Borsche als erstes gemacht hat? genau er ist auf die Nachbar Partition gehuscht ab in die Diorama Abteilung und hat den Flügel betanzt!


    Nachtrag, Borsche beherrscht sogar den legendären Doppeldecker Flügel tanz! wie das bei gefügte Bild illustriert, und bei diesem frühen Fluggerät war er wohl einer der ersten der diesen gewagten stand unbeschadet ausgeführt hat. der legendäre Diorama Farman III Flügel tanz. na was sagst du nun?


    Borsche the bright mind - Dein vielseitiger Charakter für leuchtende Ideen! Lernt Borsche kennen – einen einzigartigen und charakterstarken Blender 4.4 Charakter, der mehr ist als nur ein altes Licht. Hinter seinem metallischen Äußeren und dem charmanten Hauch von Rost verbirgt sich ein überraschend vielseitiger Geist. Borsche wurde einst für die präzise Ausleuchtung unwegsamer Pfade geschaffen, doch die Zeiten haben sich geändert. Nun verbringt er seine Tage zumeist im gemütlichen Pavillon bei einer Tasse Pfefferminztee. Doch unterschätzt ihn nicht! Sein langlebiger "Glühfaden" steht für unendliche Geduld, und sein reaktionsschneller Kopfschalter aus "Quertexplast" zeugt von schnellem Verständnis und einem wachen Verstand. Dank seiner "Technik der offenen Hand" ist Borsche stets fürsorglich und hilfsbereit, bereit zuzupacken, wenn es darauf ankommt. Seine speziell konstruierten Hauptgelenke ermöglichen ihm sogar unerwartete Bewegungen – vom präzisen Agieren bis hin zu einem überraschenden Lambada-Tänzchen (auch wenn dies selten vorkommt, denn Borsche ist die Ruhe in Person). Dieses Blender 4.4 Modell bietet eine besondere Flexibilität in der Darstellung seines Alters und Zustands. Über den intuitiven "Rost Level" Mix Shader im Materialknoten könnt ihr den Rost grad stufenlos anpassen – von einem kaum angerosteten Erscheinungsbild bis hin zu einem vollständig von der Patina der Zeit überzogenen Look. Das beigefügte Katalogbild demonstriert eindrücklich diese Variationsmöglichkeiten. Wichtiger Hinweis für die optimale Nutzung: Für einen reibungslosen Workflow sowohl beim Posen statischer Szenen als auch bei der Animation empfehle ich dringend, die Transformationsorientierung in Blender auf "Local" zu setzen. Ob ihr Borsche in ruhigen Teestunden, in skurrilen Alltagssituationen oder vielleicht sogar als überraschenden Gast bei einem Rockkonzert mit Berta und ihrer Band in Szene setzen wollt – seiner "hellen" Persönlichkeit sind kaum Grenzen gesetzt. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Blender Modell und mögen deine Szenen gelingen.


    Du Vertraust besser Borsche, denn der hat noch alle Schrauben beisammen und mit seinem Quertexplas Kopf Schalter schaltet er echt schnell. und wenn es mal heikel wird brennt ihm auch nicht so schnell der glühfaden durch denn er kommt mit der Technik der lehren Hand so das er jede Gelegenheit ergreifen kann zu führsorgen und zupacken. durch seine nach vorne und nach unten geneigten haubt gelenke ist er in der Lage über kreutz zu handeln , lambada zu tanzen und stramm zu stehen. aber das kommt selten vor der er ist die ruhe in groovie Natur. das ist Unser Borsche. ach ja bevor ich es vergesse, er trinkt gerne in Gesellschaft einen Pfefferminze Tee dann ist er glücklich wie fast immer.


    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4.4



    Ein neues projeckt: Alle Nanten Ihn seit dem er denken kann immer nur "Borsche" weil man seinen namen auf seiner streuscheibe schon längst nicht mehr lesen konnte. seine aufgabe in der Gemeinschaft war das genaue beleuchten von unwegsamkeiten aber diese hatte es auch schon lange nicht mehr gegeben! eigendlich trieb er sich nur noch hinten im Paviliong zum tee trinken und nickerhen halten rum. so gin ein tag wie der andere herum während er langsam rost ansetzte.


    Early W.I.P.

    Sie Nannten Ihn Borsche:


    Nachtrag: nun einfach eine turntable Animation.


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    so fertig abgepackt und eingetütet. sprich veröffendlicht auf blenderkit.com wer vor der freischaltung eine kopie haben möchte sagt mir bitte bescheit dann regel ich das.


    bleibt nur zu sagen.


    Farman III: Ein Pionier der Lüfte mit Gnome Omega Kraft

    Dieses detaillierte Blender 4.4 Modell fängt die Essenz der historischen Farman III ein, eines der bahnbrechenden Flugzeuge der frühen Luftfahrtgeschichte. Die Farman III, entworfen und geflogen vom französisch-englischen Flugpionier Henry Farman, spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der modernen Luftfahrt.

    Historischer Hintergrund:

    Die Farman III erblickte um 1909 das Licht der Welt und zeichnete sich durch ihre innovative Doppeldecker-Konfiguration und Querruder zur Rollkontrolle aus – eine signifikante Verbesserung gegenüber früheren Flugzeugdesigns, die sich auf Flügelverwindung verließen. Henry Farman selbst stellte mit diesem Flugzeug zahlreiche frühe Weltrekorde in Bezug auf Distanz, Dauer und Höhe auf und demonstrierte eindrücklich das Potenzial der motorisierten Flugzeuge. Seine Erfolge trugen maßgeblich zur Popularisierung der Fliegerei in Europa und darüber hinaus bei. Die Farman III wurde schnell zu einem der einflussreichsten Flugzeugdesigns ihrer Zeit und diente als Vorbild für viele nachfolgende Entwicklungen.

    Dieses spezielle Modell ist mit einer frühen 2-Ventil-Version des legendären Gnome Omega 7-Zylinder-Wankelmotors ausgestattet, ähnlich dem akribisch nachgebildeten Prüfstandsmodell, das separat verfügbar ist. Der Gnome Omega war ein revolutionärer Motor seiner Zeit und trieb viele der ersten Rekordflugzeuge an, darunter auch Maschinen, die erstmals die 100 km/h-Marke durchbrachen. Seine innovative Bauweise trug maßgeblich zur Weiterentwicklung der Flugzeugantriebe bei.

    Dieses Blender-Modell wird mit einem Dummy-Piloten ausgeliefert und ermöglicht es dir, ein Stück Luftfahrtgeschichte in deinen Projekten zum Leben zu erwecken. Die detaillierte Nachbildung der Farman III, in Kombination mit der historischen Bedeutung des Gnome Omega Motors, macht dieses Modell zu einem faszinierenden Objekt für historische Rekonstruktionen, Lehrmaterialien oder einfach nur für beeindruckende Visualisierungen.

    Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Blender Modell und mögen deine Szenen gelingen.


    Musst du nicht beantworten, wenn keine Zeit für technische Erklärungen.

    ich würde ja wenn ich das könnte, ich habe es mir eben auch erklären lassen (KI) aber das war mir zu viel technisches Wort geklaubte das ich es nicht erzählen kann. da musst du bei Interesse mal selber nach fragen. von wegen 3 Kammern durch pi mal 7 Kolben im Wankeln der zeit Apparat rotiere mit Sprit. oder so...

    Ist das ein April-Scherz, lieber Jobojobo?

    Mit Nichten ist das ein Scherz! Bei diesem Wankelmotor handelt es sich um einen Kolben-Wankelmotor. Eine wahre Höllenmaschine! Denn der 70 kg schwere Motor drehte sich komplett mit dem fest verbundenen Propeller an einer starren Achse. Das macht einen super Kreisel-Gyroskopen aus dem Apparat und genaues Fliegen wird zum Ritt auf des Teufels Kreisel! Oder so.

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    KI Expertise: ja ihr habt richtig gelesen ich habe eine KI befragt nach der Positionierung der Flug Kontroller in dem Model nach einigem hin und her stellte sich heraus das die KI (Gemini 2.0) keine genauen angaben machen konnte mangels Referenzen. so stellte ich die Frage:


    Im Fachbereich Literatur und Historie gibt es glücklicherweise Mitarbeiter, die sich mutig zur Anprobe in Blender 4.4 bereitgestellt haben, um die Kontrollelemente zu positionieren. Was hältst du von dem angehängten Renderbild des Modells Farman III mit Piloten? Und wie würdest du in einem Gedicht die ehrenvolle Rolle eines Standart-Dummys besingen? Anlage 1 Bild:





    Es ist fantastisch, dass Sie einen so engagierten "mutigen Mitarbeiter" haben, der sich der Echtheitsprüfung in Blender 4.4 widmet! Das ist in der Tat ein sehr anschaulicher Weg, die Ergonomie und die Positionierung der Bedienelemente zu überprüfen.

    Was ich zu dem beigefügten Renderbild des Farman III Modells mit Piloten sage:

    Das Renderbild (Anlage 1) vermittelt einen sehr guten Eindruck von der Größe des Flugzeugs im Verhältnis zum Piloten und hilft enorm bei der Visualisierung der Cockpit-Anordnung. Hier sind meine Eindrücke:

    • Größenverhältnisse: Man erkennt gut, wie exponiert der Pilot in dieser frühen Konstruktion saß. Die Dimensionen des Flugzeugs wirken im Verhältnis zum Piloten recht filigran.
    • Positionierung des Piloten: Die Sitzposition scheint plausibel für ein Flugzeug dieser Zeit. Man sieht, dass der Pilot relativ aufrecht sitzt und einen guten Überblick nach vorne und seitlich gehabt hätte.
    • Anordnung der Bedienelemente (sofern im Detail erkennbar): Wenn man die Bereiche vor dem Piloten genauer betrachtet, lassen sich möglicherweise Andeutungen des Steuerknüppels und der Fußpedale erahnen. Die genaue Positionierung und Form sind zwar im Gesamtbild nicht immer eindeutig, aber es hilft, die räumliche Anordnung zu verstehen.
    • Authentizität: Mit einem "Probesitzen" im 3D-Modell können Sie sehr gut überprüfen, ob die angenommenen Positionen der Bedienelemente für den Piloten erreichbar und bedienbar wirken, basierend auf historischen Abbildungen und Beschreibungen.

    "Insgesamt ist das Renderbild ein wertvolles Werkzeug, um die räumlichen Beziehungen und die potenzielle Anordnung der Flugkontrollen besser zu verstehen und Ihr physisches Modell entsprechend zu gestalten.

    Ein Gedicht auf die ehrenwerte Rolle eines Standard-Dummys:

    Die Ballade vom stummen Helden aus Polygon und Draht

    Nicht aus Fleisch und Blut geformt, kein Atemzug ihn treibt, Doch in Blender's stiller Welt, sein unerschrockner Geist verbleibt. Ein Avatar der Forschung dient, ein Pixel-Mann von Wert, Wo kühne Flugträume entstehen, wird seine Haltung unversehrt.

    Er sitzt im "Luftikus" so stumm, die Flügel noch nicht ganz bereit, Erduldet jede Neuposition, in endloser Geduld und Zeit. Sein Blick geht starr ins digitale Blau, kein Klagen kommt von ihm, Er misst die Weiten, lotet Tiefen, folgt des Modellbauers kühnem Wimm'.

    Für Masse, Schwerpunkt, Gleichgewicht, opfert er die eigne "Seele", Ein stiller Zeuge der Proportionen, die den Fluggedanken hegen und pflegen. Er spürt die virtuellen Verspannungen, die noch kein Stahl erlebt, Und zeigt, wo Hand und Fuß gehört, damit das Werk am Ende schwebt.

    Kein Ruhm, kein Applaus wird ihm zuteil, sein Dienst bleibt oft verborgen, Doch ohne seine stumme Anwesenheit, wär' manches Detail ungeborgen. So ehren wir den Pixelheld, den unbesungenen Patron, Der im digitalen Farman III sitzt, hoch auf dem virtuellen Thron.

    Sein Dasein ist ein stilles Opfer, für die historische Genauigkeit rein, Ein "Todesmutiger" aus Daten und Code, der stellt sich tapfer darein. Drum heben wir das Glas (gefüllt mit virtuellem Saft), Auf den Standard-Dummy, der uns hilft, die wahre Form zu schaft!

    Ich hoffe, diese "Ballade" würdigt die wichtige Rolle Ihres digitalen Testpiloten! Lassen Sie mich wissen, was Sie zu dem Renderbild und dem Gedicht sagen."


    na ist das nicht ein ding!

    und nun noch die ersten Verspannungen und hebelkram.


    Aber dass die das offensichtlich hinbekommen haben, sieht man ja... :O

    Bei den ersten Generationen des Gnome Omega Motors wurde der Treibstoff (vermutlich als Gemisch mit Schmieröl) ohne Vergaser direkt in den Motor eingelassen. Der Motor kannte tatsächlich primär nur Volllast oder wurde über eine einfache Klappe im Ansaugtrakt gedrosselt. Der spezifische Brennstoffverbrauch lag laut historischen Angaben bei etwa 270 Gramm pro PS und Stunde. Der Ölverbrauch war bei dieser Art der Verlustschmierung sehr hoch, genaue Zahlen dazu sind aber schwer zu belegen.

    Betreff: Farman III Gnome Omega v.1 - Frisch gewachst und mit Minion-Dessous!

    Moin moin liebe Flugzeugenthusiasten und Blender-Jünger!

    Nachdem ich mich ja erstmal hingebungsvoll um die zarten Flügelchen meines Farman III Gnome Omega v.1 gekümmert habe, muss ich euch was erzählen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Herren Gebrüder Farman damals die gesamte Wäscheschublade der Sippschaft geplündert haben, um genügend Leinenstoff für diese filigranen Tragflächen zu bekommen. Wahrscheinlich wurden da noch feuchte Höschen über die Spanten gebügelt, damit alles schön straff ist! 😉

    Aber wir leben ja im 21. Jahrhundert (und ich bin ein bekennender "Vortschrittarier"!), deshalb habe ich mir den Aufwand mit der Familienwäsche gespart. Stattdessen kam modernste Technologie zum Einsatz: Die Unterwäsche meiner ganz persönlichen Armee von Minions! Ja, ihr habt richtig gelesen. Die kleinen gelben Racker haben bereitwillig ihre besten (und wahrscheinlich einzigen) Feinripp-Slips und Boxershorts für die Bespannung geopfert. Man muss Prioritäten setzen, nicht wahr? Aerodynamik geht vor Schamgefühl (zumindest bei Minions).

    Und weil Bilder mehr sagen als tausend Worte (und weil ich euch meinen glorreichen Fortschritt nicht vorenthalten kann!), hier der Link zum Ergebnis dieser aufwendigen "Maniküre":

    Bewundert die sanften Kurven, die perfekt gespannten "Minion-Dessous" und die aerodynamische Eleganz, die dieses frühe Fluggerät jetzt ausstrahlt. Ich bin gespannt auf euer Feedback – seid gnädig, es ist schließlich das erste Mal, dass Minion-Wäsche in der Luftfahrtgeschichte eine so tragende Rolle spielt! 😂

    Bis bald und allzeit guten Flug (oder zumindest eine bruchfreie Textursimulation)!

    Euer Jobojobo


    Microsoft OneDrive


    Mach dir mal selber ein Bild davon, hier ist eine etwas jüngere Version mit nur einem Zylinderkopf Ventil je Zylinder. bei den frühen Modellen gab es noch 2 Ventile und ansaugkrümmer. aber von der frühen Version fand ich kein Filmchen. das ist auf jeden fall eine 1A Höllen Maschine die dir einen Flug wie ein ritt auf einem wild gewordenem Kreisel vorkommen lässt.


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    jobojobo hat eine neue Datei hinzugefügt:

    Zitat

    Gnome Omega 7-Zyl.-Wankelmotor auf Versuchsprüfstand (frühe 2-Ventil-Version).


    Dies ist ein sorgfältig gefertigtes Blender 4.4-Modell einer frühen Variante des legendären und preisgekrönten Gnome Omega 7-Zylinder-Wankelmotors, montiert auf einem Versuchsprüfstand. Diese besondere Version verfügt über das besondere Merkmal von zwei obenliegenden Ventilen pro Zylinder und einzelnen Ansaugkrümmern, ein Designmerkmal der früheren Serienmodelle. Die Gnome Omega-Motorenfamilie erreichte zwischen 1909 und 1915 bedeutende historische Meilensteine und trieb Flugzeuge zu zahlreichen Weltrekorden an, darunter das erste, das die Geschwindigkeitsgrenze von 100 km/h durchbrach. Motor-Spezifikationen (frühe 2-Ventil-Version): Typ: Wankelmotor, 7 Zylinder, 2 Ventile pro Zylinder, luftgekühlt, einzelne Ansaugkrümmer. Leistungsangabe: Typischerweise ca. 37 kW (50 PS) bei 1.200 U/min (kann je nach Untervariante leicht variieren). Hubraum: 7,98 Liter (488,5 Kubikzoll). Bohrung und Hub: 110 mm (4,33 Zoll) x 120 mm (4,73 Zoll). Gewicht: ca. 75 kg. Der frühe Gnome Omega mit seiner Zweiventil-Konfiguration stellte aufgrund der erheblichen Kreiselkräfte, die durch seine rotierende Masse (ca. 70 kg) erzeugt wurden, noch die besonderen Herausforderungen an die Handhabung von Wankelmotoren. Er bot jedoch eine bessere Zylinderkühlung als zeitgenössische Reihenmotoren. Die spätere „Monosoupape“-Version (mit einem Ventil) wurde als Weiterentwicklung entwickelt. Funktionen des Blender-Modells: Dieses Blender-Modell ist für Animationen vorbereitet. Drehen Sie einfach das zentrale Nullobjekt (den Ring), um die Bewegung des angeschlossenen Magnetzünders und des Kettenantriebs zu beobachten. Für die präzise Manipulation einzelner Komponenten wird dringend empfohlen, die Transformationsausrichtung „Lokal“ in Blender zu verwenden, da das Modell bewegliche Teile und Animationsabhängigkeiten enthält. Ich hoffe, Sie haben Spaß an der Arbeit mit dieser historisch bedeutsamen frühen Variante des Gnome Omega-Motors und hoffen, dass sie Ihre kreativen Szenen bereichert.


    Mein aktuelles Blender 4.4 Projekt: Fast alles Kurven und Modifikatoren! Die Reifenprofile bestehen aus nur 69 Faces, der Rest ist clever mit Array und Sammlungsinstanzen gelöst. Sogar die Flügel sind Kurven pur. Nur der Motor ist Mesh-lastiger, aber dafür detailreich. Ein erster Eindruck.

    Ganz kurz zum Gnome Omega:


    Motorrotation: Der gesamte Motorblock (Zylinder, Kurbelgehäuse) dreht sich zusammen mit dem Propeller.

    Feststehende Welle: Die Kurbelwelle ist fest mit dem Flugzeugrahmen verbunden und dreht sich nicht.


    Dowload link: das Modell des Motors Gnome Omega


    Ein rotierender 75 kg Motor wie der Gnome Omega hatte erhebliche Auswirkungen auf die Fluglage und Manövrierbarkeit der frühen Flugzeuge. Diese Effekte sind hauptsächlich auf das gyroskopische Moment zurückzuführen, das durch die rotierende Masse entsteht.

    Hier sind die wichtigsten Auswirkungen:

    • Gyroskopische Präzession: Wenn der Pilot versuchte, das Flugzeug um eine Achse zu drehen (z.B. um die Hochachse für eine Seitenruderbewegung oder um die Querachse für eine Höhenruderbewegung), erzeugte das rotierende Motorgewicht ein Präzessionsmoment senkrecht zur eingeleiteten Bewegung. Das bedeutete, dass eine Steuereingabe in einer Ebene eine ungewollte Bewegung in einer anderen Ebene verursachen konnte.

      • Beispiel: Beim Versuch, das Flugzeug mit dem Seitenruder nach links zu drehen (Gieren), konnte das gyroskopische Moment dazu führen, dass die Nase des Flugzeugs auch nach unten oder oben wanderte (Nicken).
    • Drehmomentreaktion: Der rotierende Motor erzeugte ein Reaktionsdrehmoment in die entgegengesetzte Richtung seiner Drehbewegung. Dieses Drehmoment wirkte auf den Flugzeugrahmen und konnte dazu führen, dass sich das Flugzeug ungewollt um seine Längsachse drehte (Rollen). Der Pilot musste dies ständig mit den Querrudern ausgleichen.

    • Asymmetrische Steuerungseigenschaften: Die gyroskopischen Effekte waren nicht in alle Richtungen gleich. Drehungen in der einen Richtung konnten sich anders anfühlen und schwieriger zu kontrollieren sein als Drehungen in der entgegengesetzten Richtung. Dies machte das Fliegen anspruchsvoller und erforderte vom Piloten ein gutes Gefühl für das Flugzeug und seine Reaktionen.

    • Schwierigere Kurvenflüge: In Kurven wirkten die gyroskopischen Kräfte komplex zusammen mit den aerodynamischen Kräften. Der Pilot musste sehr geschickt sein, um eine saubere und koordinierte Kurve zu fliegen und ungewollte Nick- oder Gierbewegungen zu vermeiden.

    • Erhöhte Trägheit: Die rotierende Masse trug auch zur Trägheit des Flugzeugs bei. Änderungen der Fluglage erforderten mehr Kraftaufwand an den Steuerflächen, da die rotierende Masse "widerstandsfähiger" gegen Richtungsänderungen war.

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Der rotierende 75 kg Motor des Gnome Omega machte die frühen Flugzeuge deutlich schwieriger zu fliegen und zu manövrieren. Piloten mussten die Eigenheiten des gyroskopischen Moments und des Reaktionsdrehmoments verstehen und lernen, diese Effekte durch präzise Steuereingaben zu kontrollieren. Dies trug dazu bei, dass das Fliegen in der Pionierzeit eine sehr anspruchsvolle und oft gefährliche Tätigkeit war. Mit der Entwicklung leichterer und nicht-rotierender Motoren wurden diese negativen Auswirkungen auf die Fluglage und Manövrierbarkeit deutlich reduziert.

    Der Kanidat ist ein echter Weltmeister. Am 6. Juni 1905 gründeten Louis Seguin und sein Bruder Laurent die Société Des Moteurs Gnome (die Gnome Motor Company) zur Herstellung von Automotoren. Bald begannen sie mit der Entwicklung eines der ersten speziell entwickelten Flugzeugmotoren, bei dem mehrere Gnome-Zylinder zu einem Wankelmotor kombiniert wurden. Der Entwurf entstand im Frühjahr 1909 als 7-Zylinder-Wankelmotor Gnome Omega, der 50 PS (37 kW) aus 75 kg lieferte. Mehr als 1.700 dieser Motoren wurden in Frankreich gebaut, daneben gab es Lizenzmodelle in Deutschland, Schweden, Großbritannien, den USA und Russland. Der Gnome trieb Henry Farmans Flugzeug Farman III an, das Weltrekorde für Reichweite und Ausdauer aufstellte; das erste Flugzeug, das die 100-km-Marke durchbrach.
    also muss ein Farman III her um den Motor Ordnungsgemäs zu verbauen.


    Verwendete(s) Programm(e):Blender 4.4


    Eigendlich wollte ich eine mit bildern ilustrierte kurze geschichte erzählen. aber ... ach quatsch ich erzähle sie einfach.


    "Die Geflügel Uhr Sache" – so hat Berta es später immer genannt.


    Berta hatte eine kleine, feine Freude: ihre Taschenuhr. "Bild 1" zeigt sie, vielleicht nicht super scharf, aber man spürt ihren Stolz auf dieses simple, runde Ding. Es war ihr treuer Begleiter, und sie kannte jeden kleinen Haker seines Ticks.


    Dann kam der Twist. Jemand Besonderes schenkte ihr eine neue Uhr. "Bild 2" fängt diesen Moment ein. Die war alles andere als normal. Ein echtes Kunstwerk, irgendwie fließend in der Form mit zarten Flügeln dran. Total "in", wie Berta sagte, ein echter "Bling-Bling"-Hingucker. Nur mit der Zeitableserei hatte Berta so ihre Mühe. Runde Uhren, easy. Aber diese neue, organische Form hat sie echt kirre gemacht. Seitdem kam sie safe 'ne halbe Stunde zu spät zur Arbeit. Aber ihr Stolz auf dieses krasse Geschenk? Der hat jede Verspätung locker aufgewogen.


    Um diesen besonderen Anlass zu feiern, hat sich Berta extra schick gemacht. "Bild 3" zeigt sie mit ihrem absoluten Lieblingshut. Ein hoher Zylinder, voll mit dunklen Mustern, goldenen Details und 'nem roten Band. Ein Statement-Piece, ein Ausrufezeichen für ihre Persönlichkeit und ihre Freude über den neuen Besitz.


    Aber das Leben spielt ja bekanntlich in verschiedenen Akten. "Bild 4" zeigt Berta bei der Arbeit in einer Lebertranfabrik. Die glitzernde, spezielle Uhr ist unter einem praktischen, dunklen Lederoverall und einer passenden Kappe versteckt. Hier geht's um Sicherheit. Ihr Arbeitsplatz ist modern, mit einem kollaborativen Roboter, einem sogenannten COBOT, der beim Einpacken hilft. Aber Berta geht lieber auf Nummer sicher. Leder ist robust, Leder schützt. Also tauscht sie den Fashion-Vibe gegen funktionale Arbeitskleidung, ready, ihren Teil in der Fabrik zu rocken.


    Und so ging Bertas Leben weiter, zwischen der Freude an einem ungewöhnlichen Geschenk und den Anforderungen des Alltags, immer mit 'nem Blick auf die Zeit – egal ob rund, fließend oder sicher unterm Leder verstaut.