Ähem. Für die Carrara-Verbreitung ist es sicherlich nützlich, da bei Raubkopien bei Studio 3 das Handbuch nicht dabei ist ...
Bei C4-Nutzern ohne Englischkenntnisse - wie in diesem Fall - ist es natürlich was anderes. Trotzdem bin ich nicht so sicher, ob Eovia so begeistert ist, wenn das Handbuch ins Netz gestellt wird. Schliesslich verlangen sie sogar für jedes Update die Seriennummer.
Viele Grüsse
DrZen
Die Kameraden von Eovia könnten wirklich mal aufführen, was genau sich von Version zu Version getan hat statt einfach die Liste mit den korrigierten Fehlern seit Version 4.0 ins Netz zu stellen.
Bei 4.1.1. wurde der Terrain-Editor ein bisschen verbessert, wie ich glaube.
Viele Grüsse
DrZen
Hallo
Multithreading nutzt alle vorhandenen Prozessoren auf einem Rechner, z.B. Dual-Prozessoren aber auch Intel Pentium 4 HT-Prozessoren (die eigentlich in 2 aufgeteilt sind, damit manche Prozesse schneller ablaufen).
Allerdings kenne ich mich nicht mit MAC aus, weiss entsprechend nicht, ob da eine vergleichbare Technologie eingesetzt wird - und wunder mich auch mal übers Ergebnis, da du eigentlich mit einem einzelnen MAC schon diese Geschwindigkeit erreichen müsstest.
Viele Grüsse
DrZen
crazy43d: Wenn du einen Film betrachtest, kannst du anhand der Landschaft oft auf den ersten Blick feststellen, wo ungefähr gedreht wurde, selbst, wenn du keine besonderen Landschaftsmerkmale siehst. Es genügen Licht und somit Farbe der Objekte und des Himmels. Vorgefertigte Shader sind somit immer etwas schwierig, und es liegt letztlich wirklich beim Künstler, wie er die Presets bearbeitet oder ob er eigene Texturen verwendet.
Bei Architekturszenen stimme ich mit Cajomi überein - mag sein, dass der Beton/Stein oder was auch immer gut getroffen ist, aber es gibt immer ein drum rum, zumindest ein wenig. Und da ist meistens erkenntlich, dass es sich um 3d-Bild handelt. Auch bei den meisten Indoor-Szenen sieht man das 3d-artige, wenn mit unveränderten Standardshadern gearbeitet wird. Und manche Laien haben ein überraschend gutes Auge.
Lichtintensivität usw. sind einfach nicht überall und unter allen Wetterverhältnissen gleich. Entsprechend geht's mir ebenfalls wie Cajomi: Ich habe schon oft Lichtverhältnisse gesehen (und fotografiert), die ich mir nie würde getrauen als Renderings zu zeigen, weil sie ganz einfach unecht wirken wie sonstwas. Fotos wirken manchmal so als wäre da irgendwas mit der Farbintensität schief gelaufen, obwohl sie für meinen Blick wenigstens, genau das wiedergeben, was ich damals gesehen habe.
cajomi: Wenn du deine Shader nicht verkaufen willst, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, eine kleine Auswahl hier zum Download zur Verfügung zu stellen?
Viele Grüsse
DrZen
Hallo
Mir gefällt das Bild auch sehr gut, wobei ich jedoch den Eindruck kriege, ein Modell zu betrachten, so wie's in den Zeiten vor CGI in Filmen üblich war (also kein 3d-Modell, sondern ein "richtiges"). Liegt möglicherweise teilweise an der Lichtverteilung, teilweise an der Lichtfarbe.
Aber alles in allem sehr schöne Arbeit.
Viele Grüsse
DrZen
Hallo
Warum machst du's nicht über einen Batch im Malprogramm deiner Wahl?
Viele Grüsse
DrZen
Salü Diefa
Wenn der Preis ungefähr gleich bleibt beim neuen, werd ich's mir wohl ebenfalls anschaffen (die Sidegrade-Option ist einfach was feines 
).
Viele Grüsse
DrZen
Hallo Diefa
Ich mochte die Bedienerführung von Corel noch nie, und war auch sonst nie von den Programmen sonderlich überzeugt. Ich habe mir aber mal die letzte Studio-Demo angeguckt und fast zugeschlagen. Das Ausschneidetool in Photopaint ist allerdings hervorragend. CorelDraw kommt auch besser mit grösseren Dateien klar als Macromedia Freehand MX, das ab einer gewissen Anzahl von Objekten unbrauchbar lahm wird oder gleich ganz abstürzt. Der Tracer ist zudem ziemlich einzigartig - mir wäre kein Dingens bekannt, dass so gut und so viele Objekte in Vektorgraphiken umwandelt wie der Corel Tracer (da Freehand mit der Masse an Objekten ohnehin nicht klarkommt, hätte sich deswegen sogar fast der Kauf des Studios gelohnt).
Die Adobe Produkte wären zwar hervorragend, aber dafür sauteuer (und nein, deren Tracer kommt ned annäherend an den von Corel ran).
Wenn du die Corel Suite also magst, wär's für dich gar nicht so einfach, eine vernünftige Alternative zu finden.
Viele Grüsse
DrZen
Na ja, Transposer 2 nehm ich denen wirklich nicht sonderlich übel. Hinter der Sache mit dem dynamischen Haar steckt ganz einfach Arbeit, die ja irgendwie belohnt werden muss.
Aber die derzeitige Marketing-Strategie von Eovia stösst wohl noch einigen sauer auf, bei der treue Kunden bestraft werden. Ich hatte Pech mit dem Designer, hatte Studio 3 erst im Haus als C4 angekündigt wurde (und war knapp nicht gratis-update-berechtigt, da das Kaufdatum und nicht das Lieferdatum zählte) und habe mir Amapi Pro genau einen Tag vor der Super-Duper-Weihnachts-Neujahrsaktion gekauft. Der Mailwechsel mit einer gewissen Dame von Eovia war alles in allem auch nicht sehr erfreulich, da ich mir dabei leicht verarscht vorkomme. Amapi Pro habe ich mir letztlich nur angeschafft, weil ich vergleichbare Modeller nicht zum Update-Preis gekriegt hätte.
Mir gefällt aber Carrara, und ich arbeite gern damit. Das Programm hat einfach ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass ich bei Bedarf mal von irgendeiner Sidegrade-Option Gebrauch machen werde, zumal sich im 3D-Bereich ja wirklich viel tut. Eovia gegenüber verspüre ich tatsächlich kein besonderes Treuegefühl.
Also, viele Grüsse
DrZen
Salü Dampf
Schreib's Eovia. Die sollen wissen, wenn zahlende Kunden nicht zufrieden sind (wobei du dir keine allzu vernünftige Antwort erwarten darfst; meine Erfahrung). Obwohl ich's seinerzeit nicht als "alles ist drin" verstanden hab (mir ist dafür der Gratis-Designer sauer aufgestossen, den ich nicht allzu lang davor noch teuer bezahlt hab ohne dafür dann einen kleinen Rabatt zu erhalten. Seither werde ich den Verdacht ned ganz los, dass Eovia dringend bares braucht).
Jedenfalls schreib, mecker, sag's ihnen.
Das einzige, was mir beim Transposer-Plugin sauer aufstösst, ist die Tatsache dass sie die Gratis-Versionen Victoria 3.0 und Michael 3.0 gross rausstellen und mit nem Preis belegen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die bei DAZ noch immer gratis. Nicht die feine Art der Werbung.
Viele Grüsse
DrZen
Na ja, dass sie Transposer gratis in C4P eingeschlossen haben, war für mich damals ein wichtiger Grund, mir das C4P-Update anzuschaffen, da ich das Plugin ohnehin kaufen wollte. Der Preisunterschied zum C4P-Update war da gar nicht mehr so gross; sonst hätte ich vielleicht nicht C4P vorbestellt, sondern erst mal abgewartet (bin heute aber doch froh, dass ich's gemacht habe). Daher kann ich den Update-Preis begreifen, auch wenn's mir anders lieber wäre
Also, viele Grüsse
DrZen
Salü Wal
Na ja, irgendwie kann ich Eovia schon auch verstehen. Es ist nicht branchenüblich, "ältere" Software weiterzuentwickeln, und man kann damit kein Geld verdienen.
Bei anderen Softwareherstellern, nicht bei Eovia, hatte ich sogar schon den Verdacht, dass die Fehler absichtlich drin lassen, wenn nicht gar kreieren, damit die Leute dann auch einen Grund haben, sich das Update anzuschaffen...
Dass keine deutschsprachige Version mehr aufm Markt ist, find ich auch schade, ja. Aber Carrara konnte sich vermutlich wirklich nicht so durchsetzen.
Also, viele Grüsse
DrZen
Hallo
Das mit $ hat bei mir mal überhaupt nicht funktionieren wollen - die wissen halt doch, dass die Schweiz in Europa liegt.
Sobald Bedarf besteht, werd ich mir das Dingens auf jeden Fall zulegen. Hm ... vermutlich auch dann, wenn kein akuter Bedarf besteht 
.
Andererseits weiss noch niemand, ob das mit dem Update dann so einfach ist oder ob's nicht wieder eine Teufelei gibt, die enorm schwierig zu importieren ist wie bisher das Haar.
Poser 6 wird allerdings auch in Paketen mit Bodystudio angeboten, für Maya, 3ds max und C4D. Vielleicht behalten's ja auch das alte Dateiformat bei?
Viele Grüsse
DrZen
Hallo Wal
Die gesetzliche Gewährleistungspflicht beträgt leider nur 2 Jahre - schön, wenn's anders wäre (so ziemlich alle Geräte, die's mir je umgehauen hat, gingen dann auf Garantie ). Und früher war das nicht etwa besser, sondern beschränkt auf ein Jahr, wie's bei uns in der Schweiz heute noch ist. Theoretisch wäre jedoch möglich, dass es für Support andere Bestimmungen gibt (da kenne ich die EU-Bestimmungen zu wenig).
Wenn jedoch eine Firma einen grösseren Programmierauftrag annimmt, kriegt sie den auch heute noch vermutlich nur dann, wenn sie gewisse Garantien abgibt betreffend Support und Updates. Für uns Normalbürger gelten aber leider nur die minimalen Bestimmungen, die dann eben Leute wie Diefa im Regen stehen lassen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde das nicht gut. Aber ich kann's auch begreifen. Stell dir mal vor, welche Software vor ca. 15 Jahren erhältlich war. Kein einziges dieser Programme würde auf deinem heutigen System einigermassen vernünftig laufen (und das Zeug würde die Hölle kosten, wenn das gewährleistet werden müsste).
Dass ich Fehler irgendwelcher Art einfach so akzeptieren muss, ärgert mich auch. Jedes Mal wenn Word sinnlos abstürzt, meine Buchhaltung sich mal wieder selbst zerstört (kein Scherz, die hat einen Selbstzerstörungsmechanismus, der durch Antivirensoftware ausgelöst werden kann), Amapi Designer nicht tut, was es sollte, weshalb ich zu Pro gewechselt bin (da gehn dann die Dinge problemlos, dafür gibt's andere Fehler im NURBS-Bereich) usw. usf.
Da ich aber selbst mal programmiert habe, habe ich für all diese Dinge auch ein wenig Verständnis. Was bei dir perfekt läuft, jeden Test auf fremden Maschinen besteht, saut dann erst mal unverständlicherweise ab, wenn du's den Leuten vorstellst . Und gute Leute zu finden, ist auch nicht ganz einfach, obwohl die Situation heute vermutlich einiges besser ist als vor bald 15 Jahren.
Wie dem auch sei, Carrara 3 ist ein überdurchschnittlich stabiles Programm, das wirklich nur noch kleinere Macken oder Tücken aufweist. Ich wünschte, jede Software auf meinem Computer wäre so zuverlässig.
Viele Grüsse
DrZen
Wenn eins nötig wird. Das Update gibt's dann vermutlich nur für Transposer 2, das bereits jetzt zusätzlich kostet (ich bin noch nicht mal sicher, ob für C4P der Update-Preis oder der volle Preis gilt).
Viele Grüsse
DrZen
Wäre wirklich auch eine unglaubliche Ausnahme gewesen, wenn doch
DrZen
Hallo
Normalerweise antworte ich ja nicht, wenn ich keine Ahnung habe. Ich befürchte nämlich, dass dich das auch mit Carrara ein bisserl Nerven kosten wird. Drum ist es mir einfach ein Bedürfnis, dir viel Glück zu wünschen.
Für das abgewaschene Logo brauchst du ohnehin einen Film. Für die Schaumspur könnte allerdings das in Entwicklung befindliche Plugin Particolid was sein, das an anderer Stelle in diesem Forum besprochen wird.
Aber wenn das irgendwer das ohne Plugin und ohne Film mit Carrara hinkriegt möcht ich's gern sehen (und natürlich auch wissen, wie's gemacht wird ).
Viele Grüsse
DrZen
Das erklärt so einiges, ja.
Grmbl, Poser 6 ist tatsächlich nicht mal so teuer ... Hat jemand eine Ahnung, wie Transposer damit klarkommen wird?
Viele Grüsse
DrZen
Hallo
Einführungspreis bis 31. Mai: 499 Euro.
Es gäbe da zwar auch ein paar Optionen, die mir gefallen würden, aber mir ist das auch zu teuer.
Viele Grüsse
DrZen
Hallo
Beim Photoshop kann ich dir leider nicht weiterhelfen - ich verwende andere Grafikprogramme (ich boykottiere Adobe wo immer möglich wegen der Preispoltik (nur um Acrobat bin ich nicht rumgekommen)). Aber sobald ich etwas wirklich genau ausgeschnitten haben will, mach ich das Pixel für Pixel bei einem derartigen Hintergrund. Ein Freund, der mit dem neusten Photoshop im Printbereich arbeitet, macht das genau so.
Nur müsste es in diesem Falle nicht so genau ausgeschnitten sein.
Im Prinzip hätte es genügt, wenn du das Dingens einfach mit Alpha-Channel gerendert hättest, was du im Prinzip nachträglich noch tun könntest, wenn du den Bildausschnitt in der Carrara-Datei nicht verändert hast. Ohne spezielle Einstellungen, ohne Tiefenschärfe, ohne irgendwas, aber mit bestem Antialias, damit's einigermassen schnell rendert. Dann hast du eine Maske , die du vermutlich auch mit Photoshop separat abspeichern und ins ursprüngliche Bild laden kannst.
Zu den Bildschirmen: Kalibriert ist ein Bildschirm schon, sonst würd noch einiges anderes nicht passen. Alle anderen Einstellungen sind letztlich auch von der Graphikkarte abhängig, weshalb es an Kontrastwerten, Bildgrössen usw. immer was einzustellen gibt. Durch Transport, also Erschütterungen können Kalibrierungen jedoch teilweise wieder verlorengehen (alles kannst du gar nicht selbst einstellen). Da mittlerweile die CRT-Bildschirme recht günstig geworden sind, verzichten die Hersteller aber grösstenteils auf eine Kontrolle, weshalb zahlreiche Monitoren (seltsamerweise ist das die korrekte Mehrzahl 8-| ) bereits fehlerhaft ausgeliefert werden. Der Händler kann da meist auch nicht viel machen (d.h. er darf z.b. nicht in der Niederlassung des Herstellers die guten Monis auswählen). Je nach Hersteller ist es allerdings ein leichtes, einen schlechten Monitor auswechseln zu lassen (ging bei Sony problemlos jedenfalls). Versuch doch mal, ob das geht oder ob du ihn korrekt kalibrieren lassen kannst (gratis versteht sich).
Allerdings gibt's eine empfohlene Auflösung; alles was darüber liegt, kann etwas unscharf werden (2048 x 1536 ist bei mir ne ziemliche Sauce), auch bei CRT-Monitoren.
In einen TFT mit guter Farbbrillanz musst du dann leider etwas investieren. Jedes Gerät, das mir wirklich zusagt, kostet mehr als 2000 Euro. Da die Geometrie meines Gerätes allerdings nachlässt (eine der grössten Schwachstellen der CRT), frag ich mich, ob ich mich halt mit einem 19-Zöller TFT bescheiden soll. Bei TFTs stört mich allerdings auch die Tatsache, dass ich da einzelne kaputte Bildpunkte kommentarlos akzeptieren muss. Mal gucken.
CRTs sind halt viel billiger, und wenn die Qualität stimmt, halt ungeschlagen besser. Ich habe z.B. noch einen rund 9 Jahre alten Sony 17 Zoll rumstehen, der trotz einer ansehnlichen Anzahl von Betriebsstunden keinerlei Farbverschiebungen, Krümmungen, Verzerrungen oder sonstwas aufweist. Er ist mir nur einfach schlicht zu klein.
Also, liebe Grüsse
DrZen
Scheibe. Aber meiner Erfahrung nach liegt es weniger an Augen (sonst würd ich sowas nicht sehen ), sondern an Bildschirmen.
Ich hab' gedacht, du hast ev. eine zu hohe Auflösung auf dem Schirm, weshalb ich das gerade mal getestet habe. Auf meinem 21"-Schirm sehe ich die Zacken noch mit 2048 x 1536; die Schrift wird dafür ziemlich verschwommen.
Also, wenn du die Texte hier noch problemlos lesen kannst, liegt's vermutlich nicht an den Augen, sondern am Monitor. CRT-Monitore kriegen mit dem Alter nicht nur eine verzerrte Geometrie (vor allem an den Ecken), sondern verlieren oft auch an Kontrast. Oder hast du ev. einen TFT-Monitor? Die müsste man in der nativen Auflösung fahren, weil sie sonst dazu neigen, Dinge unscharf darzustellen (jedenfalls, wenn die Darstellung grösser als die native Auflösung ist).
Ich sehe den kantigen Rand jedenfalls nur dann nicht mehr, wenn ich diesen Text nicht mehr lesen kann.
Also, liebe Grüsse
DrZen
Hallo Cajomi
Ich hab mal den Rand teilweise etwas rot betont:
Nicht nur die gekennzeichnete Stelle ist zu kantig.
Die Originaldatei enthält keinen derartig gezackten Rand, wie er für eher schlechtes Ausschneiden oder Vergrösserungen typisch wäre.
Hoffentlich hilft dir das weiter.
Der Unterschied zwischen der Originaldatei und deiner Version ist übrigens riesig, was die Steine betrifft.
Liebe Grüsse
DrZen
