@ Dire,
Ja, danke das du mir gezeigt hast, wo man die Anzahl der Moderatoren sehen kann. Wußte ich aber schon. Und 6 und 5 liegen wirklich nicht so weit auseinander - ausserdem sagte ich "schätzungsweise" 
Ich stimme dir zu, daß Moderatoren auch eine Chance erhalten sollten, das ein Bild von ihnen zum Bild der Woche wird.
In dem Fall ist vorzuziehen, daß die User über die Bilder abstimmen, und die Mods, wenn sie so fair sind, wie ich ja nur intuitiv abschätzen kann, entweder nicht wählen, oder auch wählen.
Letzteres wäre dann die 3. Lösung die ich vorschlug, welche aber doch einige Manipulierbarkeiten für User und für Mods offenläßt.
Aber ok, am Fairsten für alle würde vermutlich sein, wenn alle wählen könnten - also Mods und User - und wenn eben auch Mods- und Userbilder bewertet wären.
Du sagtest, es sei eine demokratische Abstimmung, über die Bilder. Nojo, mag stimmen, aber es gibt da einen netten alten ungarischen Spruch : "Die Hand eines jeden Pfarrers neigt sich, sein eigenes Haupt zu segnen." (stammt aus den 50ern , 60ern, wo Katholizismus in Ungarn wegen den Russen verboten war ) 
Aber es ist denke ich mal ein wahrer Kern dahinter.
Deshalb mein Vorschlag, daß auch User wählen können. Dies kann man, wenn ich nicht irre, beim Bryce-Contest auch - ich denke also, es dürfte nicht schwer sein, dasselbe Prinzip auch bezüglich Bild der Woche zu verwirklichen.
Dabei gäbe es auch zwei Lösungen :
1) Jede Ip darf eine Stimme nur abgeben.
2) Ein Cookie verhindert, öfter seine Stimme abgeben zu können
Ich glaube 2. Lösung wäre die geschicktere, weil viele dynamische Ip's besitzen, denke ich.
Achja : und ich glaube dir schon, daß du auch so gesprochen hättest, wenn es nicht um deine Frau ginge. Es ist schließlich hier kein so großes Thema. Sind halt doch nur so paar Gedanken die ausgetauscht werden 
@ 3dcrew
Ich kann mich mit deiner Idee, nicht so ganz anfreunden. Es sieht danach aus, wie wenn es dir sinnvoll erscheine, wenn nur Politiker Wahlrecht hätten. Ich gebe zu, daß Mods manchmal besser über ein Bild urteilen können, als ein Anfänger, dem vielleicht jedes Bild wie eine Wucht erscheint. Aber auch Politiker verstehen mehr von Politik, als ein Prolet. Heißt das dann, das Proleten nicht wählen dürften ? Im Grunde ist es auch so gewesen, daß Ende des 19. Jahrhunderts auch die Frauen (meist wegen mangelnder Schulbildung, usw.) kaum eine Ahnung von Politik hatten - im Grunde also keinen Sinn ergeben hätte, wenn man ihnen das Wahlrecht gegeben hätte. Aber man hat es ihnen gegeben - auch unter dem Verdacht, daß sie in den ersten Jahrzehnten sowieso die Partei wählen, die ihre Männer wählen.
Und nun läuft die Demokratie bezüglich Politik mehr oder weniger Fair 
Es war ja Perikles auch, der als einer der ersten meinte, daß das Fußvolk recht hätte, über die Politik zu bestimmen (und nicht nur die Adelsleute). Ok, Perikles mußte dafür mit seinem Leben bezahlen. Aber er ist einer, dem wir die heutige Demokratie zu verdanken haben.
Ich finde, es ist durchaus fair, wenn auch solche das Recht erhalten, über Bilder abzustimmen, welche nicht soviel Ahnung von Bryce haben. Natürlich ist auch das relativ. Zum Beispiel wirke ich für Wizard unerfahren - für viele andere (die sogar mit C4d arbeiten - also einer Software die Bryce in die Tasche steckt) bin ich aber sehr talentiert und erfahren. Es scheint also schon so zu sein, daß auch der Anschein von Erfahrung relativ ist. Wizard hat sicher nicht unrecht. Aber meine "Fans" denke ich, auch nicht.
Wenn weiters die Mods deswegen die Bilder beurteilen, weil sie die meiste Erfahrung mit Bryce hätten, habe ich auch 2 Lösungen :
1 . Wir lassen alle durch einen Brycewettbewerb gehen, und alle haben Wahlberechtigung. Die 5, welche die meisten Punkte von ALLEN Wählern bekommen, die werden Mods - weil die anscheinend , von allen gesehen, am meisten Erfahrung haben.
2. Weil ersteres vielleicht zu aufwendig erscheint - denn es müßte jeder, der als Mod kandidiert ein Bild machen, ist also vorzuschlagen, daß unter allen Usern die Mods einfach aufgrund ihrer Postings, gewählt werden : Nach den Kriterien der Wichtigkeit :
1) Bewertung der Bilder (sie müssen gute Bilder geschaffen haben, weil sie ja später alleinig die Bilder bewerten werden, also viel Bilderfahrung brauchen)
2) Sie müssen oft gepostet haben (ständige Forumpräsenz wird durch die Durchschnittspostings pro Tag deutlich - als Mod sollte man für User da sein)
3) Bewertung der Postings (Der Mod muß gute und hilfreiche Postings auch gepostet haben, damit seine Vielseitigkeit und eben auch Erfahrung offensichtlich wird).
Bisher erscheint mir im kurzen durchschauen der Postings es so, daß ziemlich willkürlich die Mods bestimmt wurden. Klar, das steht Djblueprint durchaus zu, wen er zum Mod macht, weil er schließlich am besten weiß, welche Form sein Forum haben sollte. Aber durch die Bilder der Woche wirds ja doch etwas allgemein. Bilder der Woche betrifft nicht nur Leute, die einen sympathisch sind (Mods), sondern alle User (und darunter können auch unsympathische User sein *ggggg*).
Wenn Mods durch die User aber gewählt worden wären, wäre das zwar auch durch eine Art Sympathie geschehen, aber das Allgemeine wäre eben durch die Allgemeinheit dann bestimmt. Ein Mod der von Usern gewählt wurde, der dann entscheidet, welche Bilder, Bild der Woche wird, wäre eben indirekt auch von den Usern entschieden, weil sie schließlich den Mod wählten.
Ich will als Einer nicht an den Fähigkeiten der Mods zweifeln. Ich wäre nur dafür, daß die User die Fähigkeiten der Mods beurteilen, und nicht die Mods/Administrator selber. Dadurch wären dann Mods im Stab, welche den Bedürfnissen der User am meisten gerecht sind, und das kann nur im Sinne des Forums sein. Jeder User bewertet ja anders. Dem einen gefällt, daß jemand sehr menschlich ist. Dem anderen ist es wert, daß der Mod oft im Forum ist, also das man sich ständig zu ihm wenden kann - einem dritten ist es wert, wenn er ständig die hilfreichsten erfahrendsten Ratschläge, was Bryce anbelangt, bekommt.
Da diese Gedanken im Grunde töricht sind, weil sie gerade an die gerichtet sind, die sich ruhig erlauben dürfen, nach eigener Willkür zu handeln, darf ich im Grunde nur dem Vertrauen, daß diese Willkür eine ist, in welcher Verständnis für meine Gedanken da ist. Eine andere Hoffnung kann es nicht geben.
Falls es aber Einwände an diesen Arten von Fairness gibt, welche ich vorschlug, kann natürlich "Einspruch" erhoben werden *ggg*
So, das wärs mal von mir - bin gespannt auf eure Antworten.
Liebe Grüße,
euer Pygmalion