Melanie (17Jahre) hat mit mir genau auf meinem 18jährigen Geburtstag Schluß gemacht! An meinen besonderen Tag hatte sie dabei gar nicht gedacht.
Melanie hat mit mir Schluß gemacht! Sie würde für mich empfinden wie eine Schwester.
Ich wäre nur noch wie ein Bruder für sie.
Melanie hat mit mir Schluß gemacht!
Logisch, daß damals in der Folgezeit mehr als zehn Lieder entstanden. Herzschmerz!
Dieses ist eines dieser traurigen Lieder.
Zur Technik: CARRARA und einige Male V4. Etwas MANDELBULB3D ist auch dabei. Zum ersten Mal habe ich Nebel eingesetzt, man lernt doch immer wieder etwas dazu. Nach vielen Versuchsreihen habe ich mich für Primivol-Nebel entschieden.
Die Texturen sind mehr oder weniger alle von mir. Eigentlich ist es immer die gleiche Textur, nur verschieden modifiziert. Ganz raffiniert: die Textur besteht aus dem Liedtext, eine Prozedur, die ich wohl nur zur Eigenbespaßung gemacht habe. Denn lesen kann man die Textur nur im (großen) Original-Render.
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Elfen tanzen einen Sommer lang - - aus dem Liederzirkel MELANIE
Das ist doch verlockend, die eigenen Rechner sind frei für andere Aufgaben.
Ich habe mich für https://irendering.net/ entschieden. Weil iRENDERING die besten Videos auf YouTube haben und ihr System am besten erklären können.
Das Anmelden ist kein Problem. Und schon wird man ins Rechenzentrum geführt und darf aussuchen.
Die große Renderfarm, die Walt Disney gerne verwendet, oder besser die kleine, mit der das Intro von TATORT gemacht wird.
Ich fange mit dem Billigsten an und werfe eine kleine Einstiegssumme von 100,-Euro in den Hut.
Vor meinen Augen entsteht ein Rechner mit dem von mir ausgewählten Betriebssystem. Ich hatte WIN10 gewählt.
Fünf Minuten soll man warten, aber schon nach drei Minuten liegt der Rechner jungfräulich vor mir.
Mein linker Monitor ist nun in Vietnam, mein rechter Monitor bliebt bei mir zu Hause.
Vom häuslichen Monitor schiebe ich CARRARA in den linken Monitor. Dann folgt die .car - Datei.
Sie ist wie gewohnt 4 GB groß und sie ist so schnell in Vietnam gelandet, als wäre es eine andere Partition auf meinem Rechner.
Schnell ist CARRARA auf dem virtuellen Rechner installiert, die .car-Datei geladen und schon rendert er los.
Dort huschen 16 Kerne über den Bildschirm und bauen ganz flink das erste Filmbild auf.
Für 2 Sekunden Film brauche ich 50 Einzelbilder.
Schwupp sind 12 Kerne fertig mit ihrer Arbeit.
- - ABER !!! - -
Die restlichen vier Kerne nagen sich am Dynamischen Hair fest!!
Je nachdem, wie nah der Kopf meiner Figur ist, arbeiten daran zwei bis drei Kerne, in der Nahaufnahme sogar fünf Kerne!
Millimeter für Millimeter stellen sie die Pixel fertig. Ein Mensch hat 100.000 Haare, V4 habe ich aber nur mit 25.000 Haare frisiert. Mit noch weniger Haaren würde sie einer alten Ratte ähneln.
Letztendlich braucht ein Bild mit Nahaufnahme 50 Minuten. Ist die Figur weiter entfernt, verkürzt sich die Renderzeit entsprechend.
Dynamic Hair ist nicht für das animierte Rendern gedacht!
Dann hatte ich bei meinem Experiment noch ein persönliches Problem:
Zur nachtschlafenden Zeit habe ich MEINEN Rechner zu Hause natürlich heruntergefahren.
Als ich mich morgens wieder auf meinem virtuellen Remote-Rechner in Vietnam einfand, war dort nichts.
Kein CARRARA war am Werkeln.
Es gab sieben E-Mails mit dem Techniker, der sofort bei Fuß stand, obwohl dort tiefste Nacht.
Laut der Log-Dateien war mein CARRARA abgestürzt
Und die Zeit bis zu meinem morgendlichen Start war ungenutzt verstrichen, die bezahlte Zeit war weg.
Der Techniker tröstete mich mit 20 USD, das wird leider nicht für die angepeilten 20 Sekunden Film ausreichen.
Schade, CARRARA ist wohl nicht so ganz für das animierte Rendern gedacht, jedenfalls nicht mit Dynamic Hair!
Schön finde ich, dass man bei iRENDERING seine Software mit PlugIns nach eigenem Gutdünken selbst installieren kann.
Vielleicht wiederhole ich das Experiment noch einmal mit MANDELBULB3D.
Ich werde mich für meine YouTube Videos mit Daumenkino begnügen, also pro Sekunde 6 ! selbst gerenderte Bilder.
Ist ja auch etwas Eigenes. Man muss sich ja irgendwie von der Masse abheben!
bei 25 Bildern pro Sekunde bin ich bei Filmlänge von 20 Sekunden mit 500 Frames dabei.
Die Qualität von 1920 x 1080 wäre schon toll.
Der Vorschlag von Melegrian bringt mich auf 50 bis 60,-USD.
Dafür ist mein Rechner hier entlastet und frei für andere Arbeiten.
Am besten wäre ein leerer virtueller Rechner im Netz, auf dem ich installieren kann was ich will. Dann wären alle meine PlugIns so wie gewohnt am Platz. Man kann in CARRARA allerdings auch Texturen "backen". Also irgendwie in eine .jpg Datei umwandeln.
Wäre zumindest ein Kompromiß.
Da werde ich morgen mal nach suchen, ob es so etwas Praktisches gibt.
Dieses Thema ist schon ein paar Tage alt. Umso erstaunter bin ich, wie wenig Beiträge ich hier vorfinde. Wahrscheinlich haben alle Kolleginnen im Forum eine eigene kleine Renderfarm im Keller stehen.
Ich leider nicht.
Gerade habe ich festgestellt, dass mein Rechner 36 Stunden für 2 Sekunden Film braucht!
Also muss ein Fremdunternehmen her!
So wie Kushanku, habe ich nur sehr wenige Firmen gefunden, die auch CARRARA bedienen. Das ist meine Anwendung.
Seltsamerweise gibt es für das große DAZ STUDIO noch weniger Anbieter??!! Da hatte ich DAZ STUDIO wohl völlig falsch eingeschätzt!
Nun meine Frage: wie sieht es inzwischen mit neuen Erfahrungen und Empfehlungen aus?
Wie funktioniert das ganze eigentlich?
Als absoluter Laie stelle ich mir das so vor (nach der schönen Schilderung von Oldbutspicy):
Ich logge mich bei der Firma ein, bezahle eine Summe im Voraus, und dann kann ich in der Firma einen virtuellen Rechner starten. So ähnlich, wie ich auf meinem Rechner eine Virtuelle Maschine starte.
Wenn ich Pech habe, bin ich in einem APPLE-Rechner gelandet, mit APPLE kenne ich mich gar nicht aus.
Ich lade meine CARRARA-Daten als riesige Datei hoch, finde die irgendwo auf diesem virtuellen Bildschirm und starte dort wie zu Hause die Anwendung CARRARA. Dort schiebe ich meine Datei hinein. Und hoffe, dass das fremde CARRARA alle meine vielen zugekauften PlugIns findet/vorinstalliert hat.
Kann es da bei meinen SHADER-Texturen Probleme geben?
Gut, - der virtuelle Rechner fängt an, meinen Film zu rendern. Vielleicht kann ich ihm dabei zusehen, wie Zuhause, wenn Block für Block abgearbeitet wird.
Über Nacht ist mein Film fertig, ich logge mich wieder ein und lade ihn per Glasfaser auf meinen Rechner herunter.
Das muss ein absolut spannender Augenblick sein.
Vielleicht muss ich noch etwas nachbezahlen, weil die Herausforderung größer war als gedacht, oder eine kleine Gutschrift bleibt bestehen für den nächsten Render?
Läuft das Prozedere in etwa so ab?
Oder funktioniert alles ganz anders?
Und was soll Realtime Engineering sein? Habe nichts darüber gefunden.
Zum Teil geht es uns allen so, ich kann das gut nachvollziehen.
Viele Ideen hat man bereits verwirklicht, um sie dann doch zu verwerfen, man bastelt an Objekten, die es niemals in eine Szene hinein schaffen, oder ein Bild beibt halb fertig liegen.
In der Musik habe ich schon oft einen vierten Vers ausgedacht, aufgenommen, um dann festzustellen, das Lied ist eigentlich zu lang, eine der Strophen muss wieder hinaus fliegen.
Bei Deinen Texten würde ich aber nichts kürzen, bisher habe ich nichts überflüssiges gefunden.
Du lässt offenbar kein Bild in der Schublade liegen, Du treibst Deine Arbeit voran. Das gefällt mir.
Wir können ja einen Kompromiss machen, - Spaß.
Bei Bilder von Dir in der Galerie wird der Text unten drunter gesetzt. Dort kann man dann Deine Bilder in ihrer Ganzheit anschauen. Bisher gibt es von Dir ja noch nicht so viele Bilder in der Galerie.
Da sie aber alle perfekt sind, gehören sie dort hin, wenn vielleicht auch, aufgrund der Menge, nur die schönsten.
Vielleicht ist der Morgendunst etwas zu weit hoch gezogen. So wirkt das Bild von Weitem betrachtet etwas zu wischiwaschi. Und man kann das Bein der Reiterin nur erahnen.
Auch sollte der Dunst ganz im Vordergrund etwas durchsichtiger sein. Hier sind zwischen Betrachter und Pferd noch nicht soviele Wassertröpfchen in der Luft.
Welche Technik hast Du eingesetzt?
Dunst nachträglich eingefügt?
Sehr schön ist die morgendliche Stimmung eingefangen.
Warum aber guckt die Reiterin so schlecht gelaunt?
Auf das negative Licht bin ich nur durch Zufall gekommen. Aus Versehen habe ich eine negative Zahl eingegeben. Eigentlich sollte das Mobile bunt erstrahlen.
Es gibt doch immer wieder Überraschungen in einer Anwendung!
Natürlich gibt es auch andere Wege zum gleichen Ziel.
Zum Beispiel nur schwarze Textur einsetzen und mit viel weniger Licht rendern. Um dann anschließend beide Renderings in AFFINITY oder PHOTOSHOP oder GIMP zusammenzusetzen.
Oje, - da muss ich weit ausholen. Zu jedem Bild gehört immer auch eine Geschichte.
Nach dem Abitur bin ich mit einer Klassenkameradin zusammen gezogen. Wir zwei in einem Hinterhaus in Hannover Innenstadt.
Elisabeth war vermögend und schön, ich war nur schön.
Elisabeth war den ganzen Tag an der Musikhochschule Hannover, um Querflöte zu studieren. Ich hing den ganzen Tag zu Hause ab, während ich auf den Praktikumsplatz und meinen Studiumbeginn wartete.
Den ganzen Tag machte ich Musik mit einer Tonbandmaschine und meinen Gitarren.
Den ganzen Tag lang stand ich am Fenster und hielt Ausschau nach der Nachbarin.
Ob sie gerade im Hof ihre Wäsche aufhing. Oder den Eingang fegte. Oder ihren Liegestuhl in die Sonne rückte. Oder sorgfältig ihre langen roten Haare ausbürstete.
Ganz unten im Haus wohnte Manni, der im Hof an alten Autos schraubte. Nebenbei versorgte er seinen Kundenstamm mit Drogen und mich mit Bier.
Oben wohnten Elisabeth und ich.
Darüber war das Flachdach, das Giebeldach war im Krieg weg geschossen worden.
Zwischen uns und Manni wohnte Fräulein Hallermann.
Genau das stand auf ihrem Klingelschild, mehr nicht. Ich habe ihren Vornamen nie heraus gefunden.
Hallermann war schon 23 oder 24 Jahre alt.
Manchmal machte ich ihr Fahrrad kaputt, damit sie bei mir anklingelte. Ob ich ihr helfen könnte.
Gerne schleppte ich auch ihre schweren Wasser-Kästen.
Okay, das spricht alles nicht für mich, aber ich war charakterlich einfach noch nicht gefestigt.
Tatsächlich war ich mit ihr zusammen zum ersten Mal im Leben in einer Diskothek gewesen. Vier oder fünf Mal durfte ich sie begleiten, für Elisabeth war ich mit meinen Kumpels unterwegs.
Mr Drinks Beerbar und Rote Kuh, zwei absolut berühmte "Tanzschuppen" in Hannover zu jener Zeit.
Einmal wollte mich Hallermann in meiner Wohnung besuchen. Keine Ahnung, warum ich das Bett so sorgfältig bezogen hatte. Elisabeth wunderte sich abends auch, da ich sonst nie die Betten machte.
Hallermann hatte zwei Stück Torte mitgebracht, so als Danksagung für meine Fahrrad-Reparatur.
Nach dem Kaffeeklatsch ging sie wieder, mit besten Grüßen an Elisabeth.
Dann hatte Hallermann einen Freund.
Ich konnte im Hof beobachten, wie sie zu Child in Time von Deep Purple tanzten.
Dann kam der Freund nicht mehr, hatte aber ein Andenken hinterlassen.
Ein Jahr später fuhren Hallermann, ihr kleiner Knirps und ich einige Male auf der ZÜNDAPP KS 750 an die Ricklinger Kiesteiche.
Ihr kennt das Motorrad aus Indianer Jones, die Wehrmachts-Soldaten fuhren dieses Modell haufenweise zu Schrott.
Manni hatte noch einen Beiwagen angeschraubt. Die Maschinengewehr-Halterung war auch vorhanden, das Maschinen-Gewehr an sich aber war vom letzten TÜV einkassiert worden.
Wir bevorzugten den sehr sauberen Strand der Homosexuellen, wo allerdings nur nackt gebadet wurde.
War nicht schön, während ich auf den Kleinen aufpasste, stolzierte Hallermann aufreizend langsam vor meinen Augen nackicht ins Wasser hinein.
Dann kam überraschend der Möbelwagen und nahm Hallermann und den Kleinen mit hinfort.
Keine Ahnung wohin.
Keine Ahnung was aus ihr geworden ist.
Über Hallermann habe ich mindestens 20 Lieder gemacht.
Eines davon möchte ich hier vorstellen.
Ein Schlaflied für ihr Kind.
Zur TECHNIK:
CARRARA. Die Wandbilder habe ich passend zum Liedtext in Öl gemalt. Ebenso einige Symbole auf der alten Gitarre.
Die Pril-Aufkleber sind allerdings nicht von mir sondern von PRIL. Wer kennt sie noch?
Möbel und Mobile sind selbstgebastelt, Nachttischlampe Stoffteddy und der kleine blaue Hase nicht.
Die Spieluhr ist einfach nur eine weitere Instanz von V4.
Die Haare der beiden sind selbst gestaltet, das war sehr aufwändig. Ebenso das Licht.
Zum ersten Mal habe ich negatives Licht eingesetzt, hier für das Mobile. Würde mich interessieren, können DAZ Studio und BLENDER auch negatives Licht?
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Hallermanns Schlaflied - aus dem Liederzirkel HALLERMANN
Was passiert, wenn wirklich mal ein Kollege hier aus dem Forum verstirbt und die Witwe hat keine Kontaktdaten, um ihn abzumelden?
Ich denke wie Kushanku, mein Geburtstag ist ja nicht meine Leistung. Also sollten die Glückwünsche an meine Eltern gehen. Die haben allerdings immer noch keinen Rechner, geschweige Internet.
Die Idee von djblueprint, nur die letzten 365 Tage zu berücksichtigen, ist also nur folgerichtig.
zwei Bilder auf einmal veröffentlicht, da habe ich natürlich gleich nach Gemeinsamkeiten gesucht.
Aber verschiedener können Landschaften wohl kaum sein.
Gefahr liegt allerdings in beiden Szenen.
In Home Sweet Home 50 kann die Hütte gleich zusammenbrechen.
Der dritten Felsbrocken könnte in einem unschönen Augenblick seine Wackellage verlassen und den Hang hinunter rollen, just wenn die grüngewandete Bewohnerin vorbei flaniert.
Zum Wald gibt es keine Abgrenzung, auch hier können Gefahren lauern und hervor brechen.
Home Sweet Home 51
Der verschleierte Torwächter will die Mönche offensichtlich nicht in die Oase hinein lassen.
Allerdings ist er unbewaffnet.
Auch der Mann im Turm ist unbewaffnet.
Haben wir es überhaupt mit Mönchen zu tun?
Für einen Mönch ist der zweite Esel zu schwer beladen, sogar ein Wein/Wasserfass ist auf dem Rücken festgezurrt.
Ist das Fass nach langer Wanderung leer?
Das Bild wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet.
Auf jeden Fall sind die Mönche nicht von hier aufgebrochen. Dann hätte das Fass mehr Ähnlichkeit mit dem Behälter in der Bergfestung. Seltsam, warum steht das Fass der Bewohner in der Sonne?
Wären die Fässer ähnlich, wäre die Haltung des Torstehers leicht zu erklären.
"Oh, ihr seid unverrichteter Dinge wieder zurück gekehrt?!" So interpretiere ich seine Handbewegung.
Jetzt bin ich gespannt, was der Meister SIG selbst zu dem Bild sagt.
man konnte ja nicht ahnen, dass CARRARA mal eine Sackgasse sein würde. Durch meine tägliche Arbeit kenne ich viele Fehler in dieser Anwendung. Fehler, die wohl niemals behoben werden.
Natürlich könnte ich mich in BLENDER einarbeiten.
Aber jetzt nochmal von vorne anfangen?
Zumal ich alle gekauften Objekte für CARRARA umgeformt habe.
.duf funktioniert zu 90% in CARRARA, wenn man die Texturen händisch nachträgt. Manchmal sitzen die aber auch schon an der richtigen Stelle, manchmal sogar auch die BUMP-Datei. Keine Ahnung, warum das so verschieden ist.
Ich bleibe jetzt bei CARRARA, es vermittelt ja auch eine gewisse Handschrift. Mit BLENDER oder VUE würden meine Bilder vielleicht anders aussehen.
Extra wegen Dir habe ich mir mal wieder fremde Musik angehört. Das mache ich äußerst ungern. Einfach geklickt und das Video war ein Konzert von Alicia Keys im Ace Hotel Theatre in Los Angeles.
Leider im vorletzten Jahr in leerer Musikhalle.
Alicia hat ständig la und ah gesungen. Dann noch ein altes Konzert von ABBA, auch zufällig.
Sehr viel "Ah". Ich glaube im Englischen fällt das einfach nicht so auf.
Manchmal ist es schwer, den längeren deutschen Text auf die vorhandenen Noten zu setzen. Dann kürze ich lieber den Text und begnüge mich mit offenen Vokalen. Vokale sind sowieso musikalischer zu singen.
Interessant ist hier auch die Frage, ob es Menschen gibt, die ein Lied mehr wegen des Textes mögen und weniger wegen der Musik. Da ich mit englisch-sprachiger Musik groß geworden bin, war für mich der Text immer nebensächlich, bei vielen Liedern von Frank Zappa, Cat Steffans, Rolling Stones und Neil Young verstand ich nicht einmal, worum es ging.
Gesang ist für mich eigentlich auch nur ein Instrument. Ein mächtiges Solo-Instrument.
Das zweite Lied, das ich jemals gemacht habe! Als 16jähriger.
Es war immer in der Liederliste aller Auftritte zu finden. Der Inhalt des Textes?
Habe gerade mein Tagebuch des damaligen Jahres zur Hand genommen, es gibt keinen besonderen Grund für dieses Lied. Beim Zurückblättern kann ich nur einen kleinen Hinweis finden:
Eine Dampflok, die mich auf einer regulären Fahrt nach Fahrplan zwischen Hannover und Braunschweig gut eingesaut hat. Ja, auf Nebenstrecken fuhren noch echte DampfDrachen! Wusste man damals gar nicht zu würdigen!!!
Anwendung: CARRARA
Abgesehen von der Straßenbahn habe ich alles selber gebastelt. Die Zahnräder kommen leider nicht so recht zur Geltung, die Konstruktion war viel kniffliger als gedacht. Ich bin sicher, dass sich nun alles richtig dreht.
Der Maschinentelegraf ist irgendwie nicht ganz vollständig, keine Ahnung.
Den Hubschrauber habe ich auf einem virtuellen Schrottplatz als Einzelteile vorgefunden. Er ist zum Glück weit entfernt, so dass man ihm seine lückenhafte Teile-Konstruktion nicht ansieht.
Die Blumen aus unserem Adventskalender kommen hübsch zur Geltung.
Unten links sehen wir Lakskaus, meine Spezialität aus der Küche, unten rechts kommt Fritz The Cat ins Bild. Habe ich in 3D nicht hinbekommen. Schließlich habe ich Fritz the Cat nach einem kleinen Bild mittels AFFINITY PHOTO neu gemalt. Fritz the Cat funktioniert auch in 2D hervorragend!
Der König bin ich - aus dem Liederzirkel KINDERLIEDER
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