...... Euer Wunsch ist mir Befehl
Das ist aber so einfach, da gibt es kaum was zu schreiben.
...... Euer Wunsch ist mir Befehl
Das ist aber so einfach, da gibt es kaum was zu schreiben.
Halllo Ihr Lieben...
Arbeiten mit der DAZ "Brücke":
Das Ganze geht sehr schnell und ist überaus stabil.
[webdisk]898[/webdisk]Eine einfache Textur z.B.. fürs Web
Hallo Ihr Lieben...
... viel gibt´s dazu nicht zu sagen:
Eine einfache Textur zur freien Verwendung z.B.. fürs Web
Habt Spass damit !
[webdisk]897[/webdisk]
[webdisk]893[/webdisk]Photosammlung von Walldbildern
Hallo Ihr Lieben...
Die Photos sind in keinster Weise von mir bearbeitet. Auch verwackelte und verschwommene Bilder sind nicht aussortiert, manchmal wird das ja auch gebraucht. Sie sind meist für Texturen gemacht. (Oder Hintergrundbilder)
Ihr dürft sie völlig frei verwenden.
Daten:
Canon A460 mit chkdsk
2592 x 1944
Gebiet. Abraumhalde der Zeche "Sophia Jakobia" in Hückelhoven
Viel Spass damit !
[webdisk]892[/webdisk] [webdisk]894[/webdisk] [webdisk]895[/webdisk] [webdisk]896[/webdisk]
Hallo Ihr Lieben...
Wie Yorg schon sagte, ist Gimp auch IMHO gerade für Anfänger einen Blick wert. Nicht weil es unprofessionell wäre, sondern weil Anfänger sich noch nicht auf ein anderes Programm "eingeschossen" haben. Alle diese Programme haben einen erheblichen Lernaufwand, kreativ und vollautomatisch passen halt nicht wirklich zusammen.
Als ich ernsthaft mit Bildern anfing, hatte nur PS für mich brauchbare Maskierungsoptionen. Wer einmal das flatternde Haar einer Cabriofahrerin maskiert hat, um nachträglich dem Hintergrund eine Tiefenunschärfe zu verpassen, die echt aussieht, weiß was ich meine.
Und, natürlich den sicheren Umgang mit sehr grossen Dateien, wie lehmannudo schon sehr richtig bemerkte.
Mitlerweile ist Gimp wohl sehr nahe am PS "Seh und Fühl", versteht PS Erweiterungen und zusätzlich Lua-scripte. Wie stabil es ist, weiß ich natürlich nicht.
Adobe hat übrigends Testversionen von allen Programmen zum Downloaden hier.
Meine Vorredner haben das Meiste zum Unterschied PS <> PSE ja schon sehr richtig gesagt, mich persönlich stört an PSE hauptsächlich die eingeschränkte Möglichkeit aus Bearbeitungsschritten, auch nachträglich noch, Macros zu erzeugen.Der wichtigste Grund bei PS zu bleiben, ist für mich jedoch, dass ich die Studio<>PS Plugins von DAZ sehr exessiv nutze. Schneller und einfacher lassen sich m.E. keine Texturen erstellen. DAZ hat auch eine 30 Tage- Testversion zum Downloaden hier,
Ihr könnt also Beides bequem testen.
Danke, Ridpath...
... ist aber nicht weiter tragisch. Hab das seit gut 30 Jahren, tritt selten auf und dauert, auch durch gute Medikation, nur ein paar Tage.
Wie bei Allem, gibt es auch hier einen Nutzen für den Betroffenen:
Ich darf Drogen nehmen (Schmerzmitttel der stärkeren Sorte), den ganzen Tag faul im Bett liegen und wirklich nur das tun, was mir gerade Spass macht, ohne dass das jemanden sauer aufstösst (der "Jemand" bin ich in der Regel selbst)
Daraus schliessen wir nicht nur, dass ich beim Schreiben der Anleitung grossen Spass hatte, sondern sind auch wieder beim Topic angelangt.
Hallo Ihr Lieben....
....ist schon jemand ausgeguckt, der aus dieser Datensammlung eine tabellarische Übersicht erstellt, oder werden noch Freiwillige gesucht ?
Acer Aspire 5620
Windows - Version : Microsoft Windows XP 32Bit Professional Version 5.1, Build 2600 (Service Pack 3)
Computername : VODOO-CHILD
Domain / Arbeitsgruppe : INSIDE
Anwender : Xaa
Systemauslastung beider Kerne war 45-50%
Firefox im Vordergrund (und diese Ort)
Anzeige :
Auflösung : 1280 x 800 Pixel
Farbqualität : 32 Bit
Anzahl Monitore : 1
Bildwiederholungsfrequenz : 60 Hz
Grafikkarte : ATI Mobility Radeon X1300
Treiber - Version : 6.14.10.6587
Prozessor :
Prozessor : Genuine Intel(R) CPU T2300 @ 1.66GHz
CPU Type : x86 Family 6 Model 14 Stepping 8
CPU Kerne : 2
Max. CPU Speed : 1666 MHz
Aktuelle CPU Speed : 1700,00 MHz
L1 Data : 32 KB
L1 Inst./Trace : 16 KB
L2 Cache : 2048 KB
L3 Cache : nicht vorhanden
Speicher :
Gesamter Arbeitsspeicher (phys.) : 1022,04 MB
Freier Arbeitsspeicher (phys.) : 379,42 MB
Grösse Arbeitsspeicher (virt.) : 2,00 GB
Freier Arbeitsspeicher (virt.) : 1,84 GB
Verfügbare PageFilegröße : 3,73 GB
PageFilegröße : 2,91 GB
i
Bryce 6.3 : 44:45
Bryce 7 Beta : 31:52
..... so schnell kipp ich nicht um. Fast ein Jahrzehnt Telefonseelsorge mit monatlicher Pflicht-Supervision haben mich denn doch recht kritiikfest gemacht.
Ausserdem hast Du bis jetzt ja den Text und nicht meine Person kritisiert. Dein Umgangston ist ja auch ok.
Ich erzeuge im Allgemeinen nicht so viel Fehler, liege zur Zeit jedoch mit einem (Gott sei Dank) ausklingendem Gichtanfalll im Bett und tippe auf einer nervigen Gummitastatur, die gerne einige Tasten und die Shifttaste schluckt. Wenn ich den Rechner aufs Bett stelle, um die "richtige" Tastatur zu nutzen, schaltet er beim Rendern wegen Hitze ab.
Klar, die Rechtschreibkorrektur läuft im Open Office bei mir sowieso immer mit.
Sobald ich wieder einigermassen fit bin und an meinem "richtigen" Computer sitzen kann, geh ich die Texte hier auch noch mal durch. Die peinlichsten Sachen hab ich schon korrigiert. (Ich seh auch zu schlecht, um lange Texte auf dem Laptop ohne sehr grosse Mühe sehen zu können. Mit den beiden 20 Zöllern am PC geht das erheblich besser.)
Das BBBenchmarkfile hatte ich mir auch gerade gesaugt gehabt, der Vorschlag rennt also auch bereits offene Türen bei mir ein.
Hallo Ridpath,
erst mal "Danke" für Deine Kritik.
zu A:
stimmt, das war zu Mindest ziemlich albern. Und missverständlich, denn diskriminieren wollte ich eigendlich Niemanden.
Ist geändert, ich hoffe, ich habe keine Stelle übersehen.
zu B:
für mich macht das (lightning ohne Netzwerk) sehr wohl Sinn:
Die ersten beiden Punkte stehen auch deutlich im Text, der dritte ist eher meine persönliche Vorgehensweise und deshalb unerwähnt.
Zu Deinem Nachtrag:
Ich erwarte natürlich nicht, dass sich Jeder Alles zu Eigen macht. Ich dachte eher an ein eklektisches Herangehen an den Text.
Und, natürlich, techniklastik ist er wohl. Wie auch Netze im Allgemeinen eben genau das sind.
Im ersten Bild (blauer) Kasten sind die Zeiten für eine Konstellation, wie ich sie probiert habe, als Anhalt gedacht. Ich kenne ja die Resourcen des Users nicht, kann also nur allgemeine Hinweise geben. Aber das hole ich hiermit gerne noch nach:
Wie ich persönlich vorgehen würde:
Lightning ist klein und "ruck zuck" installiert, genau so mühelos wieder entfernt. Das macht es BesitzerInnen anderer Rechner leichter, ihren Computer zum Rendertest zur Verfügung zu stellen.
Ich wollte eigendlich als nächstes einen Text schreiben, wie mensch W2k und XP (nicht nur) zum Rendern optimiert, der wird dann aber völlig techniklastig.
(Sorry- couldn´t resist )
[webdisk]884[/webdisk]Tastaturlayout als Grafik (2,A4 oder A3) von Bryce 6.x in 2 Versionen
Hallo Ihr Lieben,
diese nach Funktionen geordnete (und farblich gekennzeichnete) Liste der Tastaturkürzel von der Bryce Version 6.x habe ich mal für mich entworfen, weil ich es leid war, ständig die Tasten in unübersichtlichen Listen zu suchen. In A3 (oder 2x A4) ausgedruckt findet mensch nach kurzer eingewöhnung schnell das Gesuchte, auch wenn die Liste etwas enfernt an der Wand hängt.
Ich stelle Euch frei, damit zu tun, was immer Euch beliebt.
Habt Freude damit
[webdisk]883[/webdisk]
.... hat mich schon 3mal gerettet
Ist die Funktion auch für PM´s einschaltbar.
Naoo:
Ne, der Fox semmelt nich so oft ab-
Aber diese Fehlfunktion von Mauspad auf meinem Schlepptop liegt vor der Tastatur- ein unbeabsichtigtes kurzes Streifen mit dem Handballen....
Aber vielleicht lern ich ja auch noch, damit umzugehen, dann könnt Ihr die Option wieder ausbauen.
Nein, bitte nicht hauen !
MAC=Media Acces Control(Adresse)
Jede (Kommunikations)Hardware hat einen eigenen Code, den es Welt-weit genau einmal (für ein Gerät, nicht für eine Serie) gibt. Er wird produktionsseitig gesetzt und ist nicht veränderbar. (So sollte es jedenfalls sein) Dieser Code heisst "MAC". Altgermanisch bedeutet das in Etwa "Geräte Kontrolladresse".
Diese Adresse wird beim Ethernetprotokoll (und darum geht es hier) benutzt, um Sender und Empfänger eines Datenpaketes zu erkennen. Der Sender sendet im Kopf des Datenpaketes (Ihr erinnert Euch? Nicht alle Bits sind für Daten nutzbar.), dem so genannten "Adress Label Part" die MAC des Empfängers. Die anderen Rechner im Netz vergleichen diese mit ihrer eigenen MAC. Stimmen die Beiden überein, schnappt sich der entsprechende Rechner das Paket.
Hier unterscheidet sich Hub und Switch in der Arbeitsweise:
Hubs senden alle Pakete an alle Rechner.
Switches kennen die MACs der Rechner und geben das Paket nur an den Adressaten weiter.
Hubs sind also erheblich langsamer und, inzwischen, obsolet:
Hier das Bild von einem alten, langsamen und sehr teuer gewesenen Hub:
Und hier das Bild von einem neueren, schnellen und sehr preiswerten Switch:
Wie Ihr im Bild sehen könnt, sind die Anschlüsse für die Rechner bereits gekreuzt, ihr müsst diese also mit "normalem Kabel " verbinden. Nur der Anschluss zum nächsten Hub, "uplink" genannt. ist nicht gekreuzt (falls vorhanden). Testfrage: warum ist das so ?
Das Pinout der gekreuzten Anschlüsse:
1 RX+
2 RX-
3 TX+
6 TX-
Zurück zu unserer anfänglichen Frage, deren Antwort Euch jetzt wohl nicht mehr schwerfällt:
Wir brauchen kein X-Kabel für die Verbindung Hub-Rechner, weil die Anschlüsse im Switch (oder Hub) bereits gekreuzt sind!
------------------------
Damit haben wir das Ende des ersten Blockes erreicht. Allle, die den doch teils trockenen Stoff bis hierher verfolgt haben, gestatte ich noch einen Blick in meine (inzwischen alte) Werkstadt, in der ein Cat5 Kabel auf mich wartet. Und ich bin auch nicht böse, wenn Ihr kräftig über meinen reichlich ausgeprägten Sinn für Ordnung lästert.
Bleibt nur noch zu sagen, dass das Cat5 Kabel 4 Paare, also 8 Adern hat, von denen nur 2 bzw 4 vom Netzwerk benutzt werden. (1+2 für den Sende, 3+6 für den Empfangskanal). Es ist deswegen üblich, auf die verbleibenden Drähte das Firmentelephon zu legen, da ISDN genau 4 Drähte benötigt)
.... Übrigends
Unsere angelsächsischen Nachbarn stellen jetzt doch auf Rechtsverkehr um. Damit kein Chaos geschieht, wird dieses in 2 Schritten vollzogen:
Zuerst alle Fahrzeuge mit einer geraden Endziffer,
eine Woche später alle Fahrzeuge mit einer ungeraden Endziffer im Kennzeichen.
Klar , so gehts nicht.
Alle Fahrzeuge müssen recht oder links fahren.
Und alle Stecker müssen im Netz gleich belegt sein. Deswegen funktioniert ein "normales" Kabel nicht zwischen 2 Rechner. Die folgende Grafik soll das ein wenig verdeutlichen:
Nun sollte Klar sein, wrum ein gekreuztes, oder "X-Kabel" nötig ist, um 2 Rechner direkt miteinander zu verbinden. Allerdings ist das auch alles, was mensch dazu braucht. Die Kabel sind schon für unter 5€ zu kaufen und oft Neonrot, um sie besser mit "normalen" Kabeln auseinanderhalten zu können.
Wie-dem-denn-auch-immer-sei, hier das Pin-out eines solchen X-Kabels:
Pin Stecker1........ Farbe......... Pin Stecker2
1..... TX+....................... Weiss/Orange........ 3...... RX+
2..... TX- .............................Orange ................6...... RX-
3..... RX+.......................... Weiss/Grün .........1...... TX+
6..... RX- .................................Grün................. 2 ......TX-
Soweit Alles klar ? Richtig ! Jetzt stellt sich jedoch die Frage, warum wir für die Verbindung mit Hubs/Switches keine X-Kabel verwenden dürfen ?!
Ihr werdet die Antwort erhalten, aber nun zu etwas völlig Anderem:
Tip:
Vorsicht, das Erste, was passieren wird, ist,dass diese kleinen Klips an den Steckern abbrechen. Die Stecker funktionieren dann zwar noch, verhalten sich aber ziemlich zickig und fallen ständig raus.
esha:
Dafür nich´
Hallo Ihr Lieben....
... bevor´s zum letzten Teil weitergeht, etweis Hinweisliches:
Und nun: Nochmal mehr von dieser elendig langweiligen Techniksache über Windows Netzwerke:
Der Quasistandard für kabelgewundene LAN´s (Local Area Network = Netzwerk in einem kleinen örtlichen Bereich, zB innerhalb eines Gebäudes. Demgegenüber: Wide Area Network, WAN = Netwerk, welches ein grosses Gebiet umspannt, z.B. das WWW) ist zur Zeit 100 Mbit/Sec. Im Netz können also maximal 1,048,576 Binärzewichen in der Sekunde übertragen werden. Allerdings sind nicht alle davon für Daten nutzbar und es geht auch etwas Zeit durch Netzwerkgeplänkel, wie zum Beispiel die Einigung darüber, welcher Rechner "reden" darf, verloren. Weiter bremsen Übertragungsfehler die Geschwindigkeit etwas aus. Es ist also ein theoretischer Wert. Vorher waren 10MBit Standart. Obwohl 10- und 100MBit Übertragung durchaus gemischt werden können, sind 10MBit inzwischen obsolet, wohl auch, weil beide das selbe Kabel nutzen, wurde die Umstellung im Allgemeinen rasch nach Verfügbarkeit der 100Mbit Netzwerkkarten vollzogen. Inzwischen ist 1Gbit technologie zu bezahlbaren Preisen verfügbar. Diese benötigt jedoch andere Verbindungskabel. Dadurch setzt sich diese Technik erheblich langsamer durch. (Wir beschäftigen uns an dieser Stelle auch nicht weiter damit) Es gibt durchaus verschiedene Netzwerktopologien, also die Architektur oder räumliche Struktur eines Lans (z.B Ringförmig wie Mother Blue´s Tolken Ring), verschiedene Protokolle (also die Art und Weise, wie die Metakomunikation zwischen den Rechner abläuft {Meta = Über, Metakomunikation= Komunikation über Komunikation, wie die Rechner sich z.B. untereinander über das "Rederecht" einigen}. Verschiedene Verbindungstechniken (Kabel, Glasfaser, e.c.) lassen dann endgültig jeden noch so klugen Kopf rauchen, der anfängt sich mit Netzwerktechnik zu beschäftigen.
Deswegen beschäftigen wir uns hier nur mit der wohl verbreitesten Variante:
10/100MBit, Ethernet, twistet Pair.
"Twistet Pair", altgermanisch "gedrehte Paare", besagt, dass jeweils der Sende und Empfangskanal mit einem Adernpaar versehen ist, die miteinander verdreht sind, ähnlich wie wir es von Modelleisenbahnen kennen. Zusammen mit ein wenig Elektronik hat das 2 Vorteile. 1. heben sich die entstehenden Magnetfelder gegenseitig auf (bifilare Drähte). Dadurch gibt es kein "Übersprechen" auf andere Drähte. 2. wirkt ein äussere Störimpuls in beiden Drähten, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen. Der Störimpuls hebt sich also auch selber auf. Durch diese "Tricks" ist es möglich, mit recht einfachen, preiswerten Kabel hohe Frequenzen zu übertragen. Genormt ist das Ganze auch, Das Kabel heisst "Cat5" (Kategorie 5) die Stecker "RJ45" oder nach dem Hersteller Western Digital "WD". Und so sieht das Ganze aus:
Und die RJ45 Buchse am Rechner:
(NIC= Network Interface Card= Netzwerkkarte)
Alle Grafiken sind gut lesbar wenn ihr sie anklickt, so dass sie mit voller Auflösung angezeigt werden !
Hallo esha,
Ich arbeite mit den neuesten Versionen von Bryce und Carara pro(da ist ja sowas ähnliches jetzt bei)
Diese Ergebnisse stammen noch von der Version 6.1-
allerdings hab ich es mit der 7ner Beta auch schon erfolgreich probiert.
Der Referenzrechner:
Bryce 6.1 auf Acer Aspire 5620, Dual Kern Intel T2300 1,6GGHZ, 1Gbyte Ram, Radeon X1300 mit 512 MB, xP pro
hier noch mal die Zeiten:
Bryce 32min 34secl
Lightning 34min 31 sec (auf dem selben Rechner wie Bryce laufend, während mit Bryce gearbeitet wird)
+ ein lightning auf 1,2 GHZ, 512 MB 20min 38sec
+nochmal ein lightning auf 800MHZ, 512MB 18min 11 sec
Ja, das hat Zweck:
Raytracing lässt sich fantastisch parallelsieren !
Bryce teilt das Bild in Blöcke ein und übergibt jeweils einen an jedes lightning. Dieses rendert autonom den Block und übergibt das Ergebnis zurück an Bryce. Bryce setzt die Blöcke dann wieder zusammen und übergibt, falls vorhanden, den nächsten Block. Also ergibt das in etwa:
T)gesamt = 1/(1/T1+1/T2+.......1/Tn) [seh ich das richtig ?]
oder bei 2 Rechnern:
(T1*T2)/(T1+T2)
Lediglich die Zeit für den Datenaustausch zwischen den Rechnern kommt dazu.
Traffic im Lan entsteht auch nur bei den Übergaben.
Noch mehr über dieses langweilige Technigzeugs
Seit Ihr noch da ?
Dann wirds zum Abschluss noch mal technisch-theoretisch. Danach habt Ihr dann hoffentlich keine Scham und Hemmung mehr, jedes Lan zum Rendern zu benutzen. Der Fachbegriff dafür heisst übrigends "Distributet Rendering".
Verliert aber nach der Übersetzung jeglichen Schrecken: "Verteiltes Rendern"
Ich möchte dennoch dieses Kapitel mit einem Text von Frank Zappa beginnen:
He said:
It dosn´t
and you can´t
I won´t
and I don´t
it isn´t
it even ain´t
and it shouldn´t
it couldn´t
He said:
No,no,no
I told him:
Yes,yes,yes !
I said:
I do it all the time
Im Folgenden erfahrt Ihr ein paaar einfache, aber notwendige Dinge über Win Netze. Was ist eine IP, ein Switch, ein Hub z.B. Und was hat es mit dem ominösen Xkabel auf sich.
Es folgen ein paar Netzwerktips, die die Welt eigentlich nicht braucht:
Zuerst einmal bauen wir uns einen einfachen Tester. Das wird kein Super High Tech Messgerät, aber wir können damit immerhin herausfinden.:
Und das in vito, soll heissen, wir dürfen ein Kabel von einem Netzwerk testen, welches gerade in Betrieb ist.
Ihr braucht:
Ernsthaft, eine gute Gelegenheit selbst mal den ersten Lötversuch zu machen, vielleicht unter Supervision eines erfahrenen Menschen.
Zerstören könnt Ihr nichts ausser der Karte dabei.
Los geht´s:
Das schwarze Kabel des Batterieklipps wird an Masse gelötet, gut geht es am Gehäuse des Quarzes.
Nun die Karte auf den Tisch gelegt.
Das Slotblech mit dem RJ45 (Netzbuchse Ethernet) links.
Die Kontaktleiste unten
Ihr seht auf die Bauteile- Der kleine Schlitz in der Kontaktreihe ist rechts.
Nun zählt Ihr die Kontakte von links beginnend ab:
1
2
3
4
5
6
Haaaalt- einen zurück !
5
Der isses. Hier kommt der rote Draht des Batterieklipps dran.
Die Pedanten löten hier einen Draht zum Schalter an. Den roten Batterieklipp dann an den 2. Schalterkontakt.
Wir kreativ Schlampigen ziehen zum Ausschalten einfach die Batterie ab.
Das wars.
Doch, ehrlich !
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Sicherhaltshalber seht Ihr hier noch mahl Kontakt Nr. 5:
Die Karte in Betrieb:
Und mit angeschlossenem Netz:
Wie funktionierts ?
Netzwerkkarten sind üble Workoholics ohne Gewerkschaft. Sie machen so gut wie alles selbst, ohne Hilfe von aussen, sprich: des Rechners. Die empfangenen Daten packen sie auf einen Stack (=Speicher), der Rechner holt sie dann nur noch Paketweise ab.
Klar, die Karte läuft nur in Standardkonfiguration und sendet nur Gaps mit Nichts. Sie bemerkt trotzdem grobe Fehler. das reicht uns.
Die Chips auf der Karte sind CMOS. Diese Teile vertragen einen breiten Bereich als Spannungsversorgung. darum dürfen wir die 9V auch ungeniert an den 5V Pin löten. Wären es noch die früher verbreiteten TTL´s, hätten wir jetzt gegrillte Chips. TTL´s brauchten exakt 5V.
Gaps = Pseydo bzw Fülldaten für Sync und Timingzwecke
CMOS = Metall OXid Semiconduktors = Metall Oxyd Halbleiter
TTL = Transistor -Transistor Logic
4V = kleine 5V
6V = grosse 5V
9V = genneröse 5V
Den Zustand oder Fortschritt eures Werkes seht Ihr hier:
Und hier:
Hier gibts eine Falle !
Wenn Ihr ein Bild überschreiben wollt, weil Ihr den Dateinamen bereits schon mal als Bild habt, fragt Bryce nach, ob das seine Richtigkeit hat. Das ist richtig von Bryce. Das ist freundlich von Bryce. Leider versteckt er das Fenster mit der Nachfrage unter all den Rendermanagerfenstern, so dass Ihr es keinesfalls seht. Das ist dumm von Bryce. Dabei passiert nichts weiter, aber das ist das Problem. So lange, bis Ihr nicht alle Fenster über der MSgBox weggeklickt und geantworted habt, passiert wirklich gar nichts mehr.
Schlussbetrachtung
An dieser Stelle erfolgreich angekommen, fangen die Dinge an, wirklich Spass zu machen:
Ihr könnt den Rendercoe follpacken; die Jobs beliebig im Netz verteilen.
Während gerendert wird, was das Zeugs hält, arbeitet Ihr wie gewohnt in Bryce- kaum langsamer.
Einmal aufgesetzt, geht das Rendern auch nach einem Totalabsturz ohne zusätzliche Arbeit weiter. Meistens
Dann wollen wir nun ein Rendercluster einrichten, Schritt für Schritt.
Oder besser: Klick für Klick
Alle Grafiken sind gut lesbar wenn ihr sie anklickt, so dass sie mit voller Auflösung angezeigt werden !
Ich gehe davon aus, dass ein funktionierendes Lan besteht. Ausserdem das auf jedem Rechner, der ab jetzt für die Kunst knechten soll, lightning (wird bei Bryce ab v6 mitgeliefert) installiert und gestartet ist. Das sollte dann in etwa jeweils so aussehen:
Nun ladet oder baut ihr Euer Kunstwerk. Ist dieses klar zum Rendern, geht Ihr in:
File/Render Animation
Das sieht so aus:
Hier ist Folgendes von Euch zu tun:
Die Ausgabeoption von AVI nach BMP schalten (1)
Eventuell Filenamen ändern
Netzwerkrendern einschalten (2)
mit "configure" fortfahren (3)
Es erscheint folgendes Menue:
Nach dem klick auf "Search" kann es eine Weile dauern, bis Bryce alle Renderer gefunden hat, das ergibt dann folgendes Bild:
Entweder Ihr klickt auf "Select All" um alle Renderer an diesen Job zu hängen, oder Ihr sucht einige aus. Der rote Haken links neben dem Renderer zeigt, das dieser ausgewählt wurde. Ja, richtig erkannt ! Ihr könnt auch mehrere Jobs, sprich Bilder gleichzeitig rendern lassen. Dabei können die Renderer beliebig gruppiert werden. Nach einer Weile zeigen die lightnings dann auf diese Weise, was sie gerade in Arbeit haben:
tagline siehe oben
Nun habe ich....
... eine ganze Weile mit Bryce und lightning2 herumgespielt. Die Ergebnisse möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten:
Bryce braucht eine Weile, um alle Clients (=Lightning-Tasks) zu initialisieren, bis zu 15 Min für 4 Clients. In dieser Zeit wird Bryce langsamer- ein wenig. Wie erwartet, geht es mit Ethernet Switches gehts geringfügig schneller wie mit Hubs.
Eine alte Realtek Karte hakelte deutlich, bis ich die "wake up" Option austellte, danach tat´s auch diese einwandfrei.
Überhaupt gab es erstaunlich wenig Probleme. Aber selbst ist der Mann- kurz entschlossen kriegte der Laptop einen Hardwarereset und die Netzsicherung wurde ohne vorherige Gebete kurz rausgedreht während Bryce fleissig den Drachen renderte.
Und,welch Freude, nach erneutem Start von Bryce stand das Rendern auf Pause, ein klick und Bryce nahm die Renderei etwa an der Stelle wieder auf, an der ich den Crash provoziert hatte.
1. Netzwerkrendern ohne Netzwerk
Auch ohne Netzwerk kann Lightning gestartet werden. alles was es braucht, ist eine IP. Falls keine Netzwerkkarte im Rechner oder diese nicht mit TCP/IP Treiber versehen ist, reicht es, dem Rechner eine gefake-te zu verpassen, notfalls über die serielle Schnittstelle oder die Webdienste von Winzigweich. Ist der Rechner erst einmal damit ausgestattet, starten wir lightning, danach Bryce auf dem selben Rechner. Nun können wir in Bryce arbeiten, auch rendern. Im Hintergrund rendert Lightning, Bryce wird nur unwesentlich langsamer. Ausserdem gibt es keine Datenverlustei m gerenderten Werk, auch nicht wenn dieses erst teilweise fertig ist - auch nicht bei einem Totalreset.
Ich habe ein altes Intelboard mit 2 Prozessoren ,800Mhz und win2k als Server laufen .Hier habe ich 2mal lightning installiert, einmal in einem Virtual PC von MS. Normalerweise ist w2k kaum dazu zu überreden, beide Prozessoren mit einem Programm auszulasten. So gings.
2. Netzwerkrendern mit X-Kabel
2 Rechner mit einem x-Kabel verbunden- mehr Hardware ist nicht nötig, um einem gerade nicht ausgelasteten Rechner das Rendern beizubringen. Da gibt´s sogar noch einen Mückensack voll Extratempo gegenüber des "richtigen" Lan´s mit Hub/Switch.
3. Netzwerkrendern mit Netzwerk
Auch das ist bestechend einfach- die clients (Ligtningh) auf dem entsprechenden Rechner starten- bryce findet sie dann selbst. Da die IP auch zu Fuss eingegeben werden kann, suche ich jetzt50 Experimentierfreudige, die ein Renderkluster via WWW probieren wollen
Alle Grafiken sind gut lesbar wenn ihr sie anklickt, so dass sie mit voller Auflösung angezeigt werden !
Hier das Testbild für alle folgenden Tests:
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Inhalt
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