.....die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Beiträge von Ehliasys
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Steiles Bild!
Mir gefällt besonders das Metall.Das hier ist der Originalrender in seiner Ursprungsgröße.
Deutlich kann man erkennen, daß durch das Morphen und Transformieren einiges an den Meshes regelrecht verschnubbelt wurde ( gelbe Kreise ).
Wenn mir nun jemand erzählen kann, wie man so etwas mit bordeigenen Mitteln gebacken bekommt, dann wär das schon mal die halbe Miete, kann´s Euch aber gleich sagen, da wird nix draus.
Ehrlich gestanden, verstehe ich nicht, wie diese Deformationen (besonders an den Rändern) entstehen können. Sehe ich zum ersten Mal.
In Poser kann man einstellen, ob sich ein Objekt, wie z.B. die Ellenbogenschützer beim Posieren mit der Figur verbiegen sollen (was ja bei Metall keinen Sinn macht), oder nicht. Somit lassen sich u.U. ungewollte Verzerrungen vermeiden.Also doch zum Pinselkasten greifen und minutiös Pfade ziehen, Ebenen duplizieren, mit dem Verflüssigungsbefehl immer wieder nachbiegen, zurecht radieren, weiter anpassen, zwischendurch verzweifeln, wieder nachbiegen und ergänzen usw. usw. ...........
also wirklich DIE (Knochen-)Arbeit nach der Arbeit, deshalb MUSS dazu gesagt werden, ohne einiger Erfahrung und vor allem noch mehr Geduld wird man dabei ziemlich schnell baden gehen, sprich, auch für diese Arbeitsweise gibt´s KEINEN make-art-button!
Die übliche Arbeit, wenn man mit morphen, deformen oder magnetisieren nicht mehr weiterkommt. Kenn ich
Ferner habe ich Euch wegen den fragwürdigen Schattenwürfen die zwei grünen Fragezeichen gesetzt. Grund dafür war der obere ( etwas zu steile ) Spot. Natürlich hätte man auch hier mehrfach rendern können, dann aber wegen des vermeintlich richtigen Schattens, sich mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen herumzuschlagen.....hätte den Rahmen eines Hobby-Bildchens eindeutig gesprengt. Also rechts am Becher einfach nen plausiblen Schatten dazu gefaked, ich glaube das Ergebnis kann man lassen, links am Dolchende fällt´s fast nicht auf.
Das allerdings fnde ich sollte der Renderer schon richtig machen.meist in´ner 5694er x 3183er Auflösung ... Ebenenanzahlen von 300 und mehr sind da keine Seltenheit, der Übersichtlichkeit halber, wird natürlich zwischenzeitlich immer wieder zusammengefaßt.
Das ist allerdings heftig
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Danke für die Info, space.
Sehr interessant.
Nach deinen Screenshots zu urteilen scheint dabei aber einiges an Details verloren zu gehen?
Bin mal gespannt wie das Mädel diese Prozedur übersteht
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Ich werde sie komplett in 3D coat sculpen und dann über Retopo auf small Polygone bringen .
Hab ich noch nie gehört. Interessiert bin.
Ich hoffe du beschreibst das ausführlich, wenn's soweit ist -
Noch ein Anhang zum Thema:
Ich denke, die meisten hier kennen Stefan Morell (aka Stonemason); bin über ein nettes Postwork Tutorial für DAZ Studio von ihm gestolpert (hilft auch bei anderen Programmen
)(ich sach's ja, auch die Profis tun's
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Würde ich sagen liegt sich an Atmosphereneinstellung
müssen Du einmal die aerial perspective zurücknehmen und dann im Schieber darunter die Qualität mindestens auf 4 setzen, wenn nicht auf 8... Gesamtqualität in Lichttab kann dann wahrscheinlich sogar auf -5, weil macht die Render schneller :))
Danke für den Tip. Das Problem ist ja, ich möchte explizite aerial perspective haben - schon wegen dem Eindruck der räumlichen Tiefe.
Allerdings weiß ich jetzt nicht, wie die aktuellen Einstellungen aussehen, werd ich heute abend mal überprüfen.
Vielleicht hilft ja auch, einfach eine klare Athmosphäre zu rendern und den Rest per z-Depth Mask in Postwork einzufügen.Ich seh schon, das gibt noch ein paar Testrender...
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ist doch prima Eliasys, schön das Du wieder vuest :)..okay ich bin etwas voreingenommen, aber nur etwas
Hätt' ich ja nie gedacht!
Hab die Helligkeit mal etwas angepasst und auch noch einen leichten Fotofilter zur Farbtönung eingfügt.
Was mich nervt ist die "körnige" Struktur überall da wo der Athmosphärendunst einsetzt. Die ganzen Raumschiffdetails sind total verwischt.
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Hm - ich werd's mal versuchen...
stay tuned.
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Funktioniert zumindest mit Opera ziemlich hakelig
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Verwendete(s) Programm(e): Vue7i
Hab schon lange nichts mehr mit Vue gemacht. Ich vermisse Octanes Genauigkeit und Klarheit beim Rendern, aber was soll man machen.... -
Netter - uhm - Kompass!
Riecht 'n büschen streng... -
Ein Schönes Gefühl das eigene mesh zum Leben zu erwecken
Oh ja - nur wenn's an die frickeligen Feinheiten geht, wie z.B. Finger, dann wird's für meine Begriffe immer hässlich ungemütlichMussten da keine Joint-Zones definiert werden?
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Ich frag mich gerade - ham diese Tattoos nich wehgetan?
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Kommt auch auf die Art der Kleidung an.
Mit dynamischern Kleidungsstücken wirst du möglicherweise Pech haben, da diese eigene Draping-Prozeduren zum anpassen brauchen, die Carrara möglicherweise nicht hat.
Conforming Clothes dagegen sollten sich, wie esha schon geschrieben hat, normal mit ihren Bones bewegen lassen, da sie ja wie die zugehörigen Figuren geriggt sind. In Poser oder DS werden diese Kleidungsstücke auf die Figur "angepasst" (conformed), soll heißen, die Bewegungen der Ursprungsriggs vererben sich durch Übersprechen auf die Kleidung (Ursprünglich ein Fehler in Poser - seitdem quälen wir uns mit Kleidung, die sich wie eine Figur bewegt anstatt wie Stoff
).
Leider keine Ahnung, ob oder wie sich das in Carrara bewerkstelligen lässt. -
Morphing Clothes könnte eventuell ein nützliches Tool sein.
Ausgehend von einer Figur (CR2) kann man beliebige Morphs auf ein Kleidungsstück transferieren und dann als INJ Datei oder direkt ins Kleidungsstück speichern.lohnt auch für gekaufte Kleidung - wo gerade der eine Morph den man bräuchte nicht dabei ist
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Apropos anpassen an zahlenden Kunden, gibt es denn überhaupt einen Markt für Poser Daz Bryce &Co Bilder?
Ich meine natürlich nicht Development .
Bei DA kann man seine Werke auch als Drucke verkaufen lassen.
Es gibt wohl auch den ein oder anderen Comic zu kaufen, der mithilfe von Poser entstanden ist.
In der Interweb-Schmuddelecke (XXX
) gibt es einige Paysites, in denen die Leute ihre Bilder gegen Registrierungsgebühr publizieren.
Ich hab auch gelesen, das Coverart verkäuflich sein soll, hab aber persönlich noch kein Buch mit Poser-Titelbild gesehen
Hin und wieder bekommt man auch direkte Anfragen von jemandem, dem der persönliche Stil gefällt (ist mir zumindest schon mal passiert, hab aber letztendlich kein Geld dafür verlangt) -
Für alle, die's interessiert:
ein interessanter - und gut verständlicher - Artikel zum Thema Monitoreinstellung(Weil wir's gerade mit zu hellen und zu dunklen Bildern hatten
) -
Das mit Helligkeit / Dunkelheit ist leider ein altes Problem, auf das ich immer wieder stosse. Was für mich auf meinen Macmonitoren sogar fast schon zu hell ist, ist bei Windowsusern in der Regel zu dunkel.
Ja, so was hab ich beinahe befürchtet.
Deswegen ruhig mal das Histogramm des Bildes in einem 2D Programm prüfen - wenn Bereiche im Dunkeln oder Hellen komplett fehlen stehen die Chancen gut, das das Ergebnis bei anderen suboptimal erscheint. -
Ich spiel mal den Advocatus Diaboli:
Auf allen mir zur Verfügung stehenden Monitoren (3, davon ein exzellent eingestellter) ist das Bild so dunkel, dass ich kaum was erkennen kann. Die Frau im Hintergrund ist mir überhaupt erst durch die zusätzlichen Bilder aufgefallen. Das Histogramm zeigt auch, dass nur Helligkeitswerte bis zu 189 (von 255) ausgenutzt werden, wobei der Hauptteil sogar nur im unteren Drittel, d.h. im Dunkeln, liegt. Das heißt, eine Menge an Dynamikumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen des Bildes ist verschenkt.
Von der Farbtemperatur her würde ich sagen, dass das Licht in dem Kronleuchter generell zu dunkel ist. Es erscheint mir eher wie eine einzelne verlorene Kerze anstatt eines richtigen Leuchtkörpers. Auch das Streiflicht im Vordergrund könnte heller sein um die Figur besser herauszustellen. Damit blieben weite Teile des Bildes immer noch im Dunkeln, aber durch akzentuierte Lichtinseln wird das Geschehen besser herausgestellt.Und, falls noch nicht geschehen, überprüfe mal deine Monitoreinstellung
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Nuja, gerade auch bei Animationen - guggstduhier
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Letztendlich zählt die Wirkung / das Ergebnis.
Jupp, so isses. Egal mit welchen Mitteln man's erreicht. -
Wenn ich bewusst auf Postwork verzichten würde, obwohl ich sehe, dass das Resultat an der einen oder anderen Stelle noch zu wünschen übrig lässt, nur weil's halt nicht besser aus dem Renderer herauskommt - dann nenn ich das Technik vor Werk setzen, denn ich lasse den Renderer bestimmen wie gut oder schlecht das Resultat wird und nicht mein eigenes Vermögen, das es mir ermöglicht, über das gerenderte Ergebnis hinaus zu kommen.
Ich habe noch nie ein Bild gerendert, bei dem ich beim zweiten Blick am nächsten Tag keinen Korrekturbedarf festgestellt hätte. -
Wer - aus falsch verstandenem Ehrgeiz oder welchem Grund auch immer - auf Postwork verzichtet, vergibt die Chance, das Beste aus seinem Bild heraus zu holen und stellt den technischen Aspekt über das eigentliche Werk.
Soweit ich das sehe, verzichtet wohl kein Profi auf Postwork, wenn nicht gar das Rendern nur ein Zwischenschritt (Multipass) zum fertig komponierten Bild darstellt. Besonders betrifft das den Bereich realistischer Darstellungen.
Die Materialien, mit denen wir Hobbyisten uns herumschlagen müssen - Figuren, Objekte, Shader, Renderengines - sind oft nicht von ausreichender Qualität und egal wie man sich anstrengt mit guter Komposition und Beleuchtung das Optimum herauszuholen, es fehlt am Ende der letzte Kick. Falten im Stoff, Unebenheiten, Materialdetails usw. usw. bieten ebenso wie die Korrektur von fehlerhaften Formen (ich sage nur V4's Schultern) oft jede Menge Potential zur Bildverbesserung. Von der Verwendung von Effektfiltern, Farb- und Kontrastkorrektur ganz zu schweigen.
Es steht ja nirgendwo geschrieben, dass das Rendern das Ende der Bilderstellung zu sein hat.
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Beeindruckend!
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