Beiträge von Liopleurodon

    Naja, wenn du so ganz am Anfang stehst, ist das ein großes Vorhaben.


    Das ist richtig. Ich war auch nur neugierig. ;)


    Probier's zuerst mit etwas einfacherem, einer Kiste mit Deckel z.B. oder irgend etwas anderes, was nicht allzu viele bewegliche Körperteile hat.


    Dieser Tipp ist in der Tat didaktisch sinnvoll, das werde ich mal versuchen.


    In Blender brauchst du dich da um die Gelenke gar nicht zu kümmern. Das legst du alles in DS bzw. Poser fest. Es ist allerdings hilfreich, wenn die einzelnen Körperteile als Gruppen vorliegen, damit man sie dann leichter auswählen kann.


    Das ist eine hilfreiche Information. Danke dafür.


    Du müsstest dich dann auch noch entscheiden, ob du das Skelett nach dem traditionellen System machen willst oder mit Weight [lexicon]Mapping[/lexicon]. Beides hat Vor- und Nachteile.


    Da muss ich mich dann auch noch mal einlesen.


    Wie du siehst, ist das eine Wissenschaft für sich. ;)


    Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Ich war nur neugierig, in welche Richtung ich denn gehen muss, um - irgendwann mal - meine Idee umsetzen zu können.


    Aber Danke für die Hinweise, das war schon mal ganz aufschlussreich. :thumbup:
    Auch Danke an Vidi für den Link.

    Poser und DS haben am liebsten Quads.


    OK, da muss ich nochmal nachschlagen, was genau Quads sind.


    Zur Zeit hangele ich mich noch am "Blender-Buch" von Carsten Wartmann entlang. Ich habe schon gesehen, dass Blender auch mit Skeletten arbeiten kann. Können die mitexportiert werden?


    Das Modell, welches mir langfristig vorschwebt - und ich weiß, es wird schwierig sein, dahin zu gelangen - ist ein bestimmter Vogel.


    Der Rest kommt drauf an, für welche Figur du die Kleidung erstellen willst, V4 oder Genesis?


    Kleidung würde ich eher für Genesis machen. Die anderen Figuren sind mir zu spezifisch.

    Hallo,


    ich arbeite mich gerade in die Modellierung mit Blender ein und habe ein paar Ideen für Figuren, die sich möglicherweise auch in Poser und/oder DAZ-Studio weiter verwenden ließen. Allerdings ist mir noch nicht so ganz klar, worauf ich für einen solchen Querexport bei der Planung achten sollte. Was ist z.B. zu beachten, damit Poser/DAZ die Gelenke einer Figur erkennen und damit umgehen können? Oder wie wird die Verformbarkeit von Haut und Muskeln bei den Posen am besten übertragen?


    Ich bin dankbar für Hinweise und Ideen. ;)

    Ein umwerfendes Bild; das Schiff vor seinem letzten Sonnenaufgang. :thumbup: Die ganzen Kleinbauten hast Du alle in Vue modelliert?


    Danke auch für Deine Hinweise mit der Stabilität des Programms. ;)

    Falls die Firma sich gar nicht rührt, kannst Du den Betrag bei Deiner Bank auch noch bis nach 6 Wochen wieder zurückbuchen lassen. Aber ich würde erst die Antwort des Supports abwarten, vielleicht zeigen die sich ja kulant. ;)

    Die Materialeinstellungen sehen schon mal ganz gut aus, zumindest habe ich da keinen offensichtlichen Punkt gefunden. Ansonsten hat Esha aber Recht. Die spiegelnde Oberfläche bedeutet schon eine Strahlberechnung, an der Fehler bzw. Ungenauigkeiten auftreten können. Das sind dann die Pixelbrüche, die Du siehst. Ich würde für den Anfang vielleicht die Schalter für Max Raytrace Depth und für die Pixel Samples X und Y weiter aufdrehen, und zwar deutlich weiter, um erst einmal zu sehen, ob das überhaupt eine Verbesserung bewirkt.

    Hi Spacebones,


    Danke für Deine detaillierte Anleitung. Ich konnte sie gut nachvollziehen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. :thumbup:
    Als Ergebnis habe ich nun eine korrekte Alphamap für die Blatttextur in einer separaten Datei. Für die Transparenz musste ich allerdings den Schalter auf den Texturkanal setzen. Mache ich es so wie von Dir vorgeschlagen, dann haben die Blätter wieder einen dicken schwarzen Rand.


    Im Anhang nochmal die entsprechenden Dateien zur Veranschaulichung.


    Auch Danke an esha für die Mühe. ;)

    Es gibt einen neuen Beitrag im Plant Factory Blog. Dort habe ich die Info her. Das dürfte dann die Reaktion auf die ganzen Beschwerden zur Studio-Version sein, wenn das nicht von vorn herein schon geplant war. Langsam glaube ich nämlich, die haben den Wirbel mit Absicht verursacht, so blieb man im Gespräch.


    Einer der Moderatorenbeiträge war auch klasse:


    Zitat

    Yes, the negative people are posting here, the others are using the software ;)
    The pre-release is a massive success thus far.

    Haben die mich jetzt angelogen oder muss ich mir bei der Vue Version keine Sorgen machen, weil ich da alles sowieso nur für Vue verwenden kann? ?(


    Die meiste Kritik bezieht sich auf die Einschränkung, dass Du Deine eigenen Pflanzenmodelle, die Du selbst erstellt hast, nicht selber vertreiben darfst sondern alles über Cornucopia abwickeln musst.


    Auch hast Du erst mit der teuersten Version die Möglichkeit zum Export der Bäume im OBJ-Format.

    Ist die Textur im psd-Format dabei? Da ist vermutlich der Transparenzkanal schon integriert. Eigentlich sollte Bryce da die Transparenz von selber finden, wenn du die psd-Datei als Textur zuweist.


    Nein, das PSD-Format stammt von mir. Die von XFrog mitgelieferten Blatttexturen sind im TIFF-Format und zeigen das farbige Blatt auf weißem Hintergrund.


    Ich habe nur noch keinen Weg gefunden, um in Photoshop eine zu dem Blatt deckungsgleiche Weiß-auf-Schwarz-Abbildung zu erstellen, die ich dann in Bryce in das für den Alpha-Kanal vorgesehene Fenster laden kann. Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt wäre eine Nachzeichnung des Blattes in Weiß. Allerdings hatte ich bei Photoshop gehofft, es gäbe eine intelligentere Lösung mit Hilfe der Masken, nur bisher komme ich nicht auf die Lösung.


    Im Anhang ist ein Ausschnitt aus dem Materiallabor von Bryce zu sehen. Links ist die Bildtextur, in der Mitte müsste der Alpha-Kanal eingefügt werden, rechts ist das Ergebnis mit den Transparenzen:

    In einem anderen Beitrag war Spacebones so nett mir einige Tipps zu geben, mit denen die von XFrog gelieferten Pflanzenmodelle auch für Bryce angepasst werden können. Es ging dabei um die Texturen. Hier ist der Link zum damaligen Beitrag:


    xfrog, führender Pflanzen-Hersteller


    Ich habe nun - ausgehend von den OBJ-Dateien - die Tipps nachvollzogen und kam damit schon einmal zu einem recht brauchbaren Aussehen (die Bilder findet ihr im Attachment). Allerdings sind mir die Blätter noch zu schwach und fadenscheinig und das dürfte damit zusammenhängen, dass ich dieselbe Bitmap-Datei einmal für die Textur und einmal für die Alpha-Map verwendet habe. Ich hatte in Photoshop die von XFrog mitgelieferte Blatttextur auf einen schwarzen Hintergrund übertragen, so dass im Alpha-Kanal das Schwarze dann transparent werden sollte. Nur scheinen sich dabei auch anteilig Transparenzen in die Blätter eingeschlichen zu haben.


    Ich habe bei vielen gesehen, dass sie ihre Alpha-Kanäle als vollkommen weiße Silhouette auf schwarzem Hintergrund gestalten, was eigentlich auch mehr Sinn macht, weil so nur der Hintergrund verschwindet und die eigentliche Textur in voller Stärke erhalten bleibt. Allerdings bin ich mit Photoshop - auf das ich das hier beschränken möchte, weil Bryce angeblich mit Photoshop-Bildern besonders gut zurecht kommt - noch nicht so versiert und habe noch keine Lösung dafür gefunden. Daher hier meine wahrscheinlich etwas blöde Frage: wie erstelle ich in Photoshop eine korrekte Schwarz/Weiß-Alphamap?



    P.S.: Das Blatt ist nur für das Forum im JPG-Format eingestellt. In Bryce habe ich die PSD-Datei direkt eingelesen.

    Wenn du ganz sichergehen willst, schreib am besten den Support an.


    Das würde ich eigentlich nur dann machen, wenn die neuere Version irgendwelche Zicken macht, also z.B. die ältere Version noch auf der Festplatte vorfinden will und auch die ältere Version eine Aktivierung/Registrierung über das Netz verlangt, so dass eine Installation auf einem 2. Computer nicht möglich ist. Bloß keine schlafenden Hunde wecken. So installieren wie geplant und wenn es läuft, ist alles in Ordnung. ;)


    Schau doch mal in die Lizenzbedingungen Deiner Version. Normalerweise ist die Nutzung auf einen Computer beschränkt, nicht auf eine Person.

    Die Preise sind heftig, aber naja...
    Was mich am meisten stört ist die Restriktion, dass man die Pflanzen nicht so verwenden darf, wie man will. Verkauf ist nur über Cornucopia gestattet.


    Das ist auch Blödsinn. Für mich ein eindeutiges KO-Kriterium. Dann doch lieber mit Xfrog Pflanzen erstellen.

    Was ich noch vergessen habe, sind in den Dateien auch Vorschaubilder (Thumbnails) mit drin? Frage nur der Übersicht wegen wenn ich dann zum 3D-Hobbygärtner avanciere ... :D


    TIFF-Bilder sind mit dabei. ;)


    Hier auch noch mal der Text aus der beigefügten Lizenz:


    Zitat

    All Rights Reserved. If this product is lawfully purchased then the contents are made available to you under license as an “End-User” with use of product at your place of business.
    If you wish to further distribute the content, e.g. models, textures, or derivative models, or model parts, inside a game title; or use the library in any multi-user context; please contact us for distribution licensing.


    Beschränkungen gelten also nur für Spiele und andere Multiuser-Anwendungen.

    xfrog, führender Pflanzen-Hersteller hat mal wieder ein Gratis-Bündel zusammengestellt.
    Ansonsten ist alles für diesen Monat um 50% ermäßigt.


    http://xfrog.com/150-free-3d-p…;utm_campaign=Free+Plants


    Ob man mit PAYPAL zahlen kann, habe ich übrigens immer noch nicht heraus gefunden.
    t-techniker


    Es hieß zwar, dass die Aktion bis zum 31. Mai begrenzt sei. Die Modelle sind allerdings auch heute noch frei erhältlich.

    Danke für den Hinweis. Aber woran sehe ich denn dann, wenn meine Szene zu groß wird?


    Das Problem ist, dass es nicht direkt angezeigt wird, sondern man es nur an einer Häufung merkwürdiger Fehler erkennt. Mermaids Tipp ist da ganz hilfreich. Immer wenn ich größere Änderungen vorgenommen habe, spätestens jedoch am Ende des Tages, speichere ich die Szene in einer neuen Datei. Das kostet zwar Festplattenspeicher, bietet mir aber im Falle eines Falles immer einen schnellen Zugriff auf die letzte noch intakte Szene.


    Bei Programmen wie Vue und anderen empfiehlt es sich auch, einen anständigen Teil der Festplatte noch frei zu haben. Gut sind 20-50%. Nach meiner Erfahrung häufen sich Fehler und Abstürze, wenn der freie Festplattenspeicher zu weit zusammen schrumpft.