Glasstadt

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 3.230 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PYGMALION.

  • glasstadt3.jpg
    Dies ist das versprochene letzte Bild für dieses Jahr - also das letzte Computergenerierte zumindest.
    Es stammt aus der Serie der Bilder zu meiner Kurzgeschichte ("Das blaue Flackern") - naja, es ist eine Serie aus 2 Bildern. Nicht wirklich eine Serie also. Ich habe mir überlegt ein drittes Bild zu machen, aber dieses bietet sich nicht wirklich an - es sei denn, jemand gibt mir Poser10 in die Hand. Alle Versionen darunter wären mir zu unrealistisch.
    Dieses Bild ist vielleicht auch nicht so hyperrealistisch - muß es aber auch nicht sein. Es ist schließlich Scifi - und einige werden erkennen, daß diese Art von Bild ein bißchen in der Tradition der 50er, 60er Scifi-Bildern, zu Büchern liegt. Und damit meine ich nicht "Krieg der Welten" ;)


    Auch zu diesem Bild, wäre es ratsam, wenn die Geschichte davor gelesen wäre, um einige fragwürdigen Sachen von vornherein zu erklären - andernfalls müßte ich es illusionsraubend hier im Thread tun.


    Das Bild renderte übrigens etwa 24 Stunden lang. Dieses aus folgenden Gründen :
    1.) Im Hintergrund sind 400 Glaszylinder gereiht, welche ausser Transparenz, einen Refraktions, sowie Reflektionswert haben...
    2.) Der Boden spiegelt das auch noch...
    3.) ein leichter Hazeeffekt hat ausserdem einiges an Renderzeit beansprucht (der Hazeeffekt deswegen, damit die Gebäude weiter weg erscheinen - obwohl sie in Bryce proportionale Entfernung vom Schiff haben)
    4.) Das Bild wurde im Fine-Art-Modus gerendert, was heißt : Rendertiefe: 16 (Strahlen?).


    So - die Gebäude sollten, angesichts ihrer Entfernung (etwa 3 Kilometer) etwas kleiner sein. Allerdings ließ ich sie so groß, weil ich meinte, daß sie so beeindruckender wirken. Der Grad an Realismus fiel insofern zum Grad der Bildkomposition zum Opfer. Und das find ich auch gut so. Diesen Tausch bin ich gerne eingegangen.
    Das Raumschiff links erscheint unabsichtlich zu dunkel - wenn ich es jedoch noch mehr erhelle (es ist so schon durch Photoshop erhellt worden), dann wird es unrealistisch.


    Übrige Sachen, die ich durch Photoshop gemacht habe, sind praktisch kaum Nennenswert, weils einerseits zuviel wäre, andererseits den Rahmen sprengen würde. Bei speziellen Sachen, kläre ich gerne auf.
    Die Objekte sind, bis auf Schiff und Ausserirdischen, selbst gemacht - was nicht allzuschwer war.
    Das Glasgefährt war eine Arbeit von bestenfalls einer halben Stunde - dasselbe bezieht sich auf die 400 Glasgebäude im Hintergrund, von denen aus der gegenwärtigen Perspektive bestenfalls hundert zu sehen sein dürften.


    Die Dunkelfärbung, bei der Tiefe der Stadt, kommt nicht nur deswegen, weil jedes Glas Licht verschluckt, sondern auch wegen der Reflektionstiefe, die bei Bryce auf 6 beschränkt ist. Nach insgesamt 12 Reflektionen (6 in jede Richtung), wird nur schwarzes Reflektiert von Bryce 4 (das kann jeder in Bryce ausprobieren, indem er zwei Spiegel gegenüberstellt, und dann rendern läßt).
    Bei Bryce 5 wurde das dahingehend erweitert, daß man die Reflektionstiefe selber auf beliebige Werte stellen kann.
    Ich hätte einen Wert von etwa 32, oder mehr gebraucht, damit die Glasstadt im Hintergrund so realistisch ist, wie es in der Wirklichkeit wäre - aber wenn ich die Glasstadt in Bryce 5 gerendert hätte - mit den erforderlichen Einstellungen, dann würde mein bescheidener Pc noch heute an dem Bild rendern...
    Und ich bin mit diesem Zwischendurch-Bild zufrieden - und kann mich zum Glück nun wieder dem Zeitmaschine-Projekt widmen...
    Für Kommentare wäre ich sehr dankbar.
    Verbesserungsvorschläge wären auch sehr willkommen. Ich habe durch mein voriges gepostetes Bild viel nützliches gelernt,auch wenn ich es in diesem Bild noch nicht umsetzen konnte (dafür müßte wieder ein Space-Bild her ;-)).

  • Hallo Pyg,


    erst einmal meine Frage, warum Du 400 Glaszylinder erstellt hast, wenn eh nur ca. 100 davon zu sehen sind? Du hättest eine Menge Renderzeit einsparen können, wenn Du nur 100 Stück eingebaut hättest.
    Die zweite Frage bezieht sich auf die Kugel, die vor dem Außerirdischen zu schweben scheint. Was soll das sein?
    Die Bodentextur finde ich nicht so schön, weil sie sehr unrealistisch erscheint. Du könntest nun natürlich vorbringen, dass solch eine Glasstadt auch ziemlich unrealistisch ist, aber dennoch empfinde ich die spiegelnde Textur als unpassend. Ich würde eine andere wählen.
    Nun zum Glasgefährt. Rutscht es über den spiegelnden Boden, ober schwebt es eher durch die Luft? Mir persönlich gefällt die 08/15 Form, also der Zylinder, nicht. Er wirkt so plump.


    Gruß, Panic

  • Die Frage, wieso ich 400 Glaszylinder erstellt habe, halte ich für wichtig. Es stimmt schon, das an sich 100 Glaszylinder für die Front auch gereicht hätten. Aber dann hätte es so gewirkt wie Orgelpfeifen. Wie eine Aneinanderreihung von Orgelpfeifen. Und den Eindruck wollte ich nicht erzeugen - deswegen habe ich 400 Glaszylinder gemacht, und sie dann unter einer bestimmten Funktion diffussiert (das ist die Schaltfläche, wo die Würfel so durcheinander geworfen sind ;-)). Dadurch entstanden verschieden große Zylinder, welche auch verschiedene Plätze einnahmen - man mußte das ganze nur mit der Maus ziehen - solange bis alle etwa eine gute örtliche und größenmäßige Verteilung hatten. Dadurch sollte eine Art Tiefe entstehen. Schließlich sind die Glaszylinder doch einigermaßen durchsichtig.
    Was die Kugel vor dem Ausserirdischen ist, erklärt sich durch meine Kurzgeschichte. Sie hat eine wichtige Rolle in der Glasstadt.
    Das Glasgefährt schwebt an sich über den Boden - für eine Landung jedoch, darf es auch mal den Boden berühren ;)
    Die zylindrische Form ist ein wesentliches Merkmal der Architektur der Vultu und der Emoni. Beide Rassen sind in meiner Kurzgeschichte erläutert. Es hat einen Grund, wieso das Bild so wirkt, wie es wirkt.
    Selbst der unrealistisch spiegelnde Boden hat einen Grund.
    Wenn du willst, daß ich jede Spannung für die Kurzgeschichte wegnehme, dann frag noch ;)
    Es ist leider so, wie ich auch schon in meinem Öffnungsposting schrieb, das das Bild selbst schon viel verratet von meiner Kurzgeschichte. Kommen noch fragen, wieso das so und so ist, dann nimmt die Beantwortung erst recht jedes Gerüst der Geschichte.
    Die beiden Bilder (Das blaue Flackern und Glasstadt) sollten sehr Storybezogene Bilder sein.


    Ich kann aber deine Kritik verstehen. Es gibt viele Elemente in diesem Bild, welche ungereimt erscheinen. Welche vor allem von einem der länger mit Bryce arbeitet, sehr konfus wirken.
    Geht es um eine Kritik des Bildes, so muß man zwangsläufig die Elemente, durch die das Bild aufgebaut ist, behandeln. Und dadurch, das man sie behandelt, taucht man in die Bereiche, welche gelesen besser wären (Kurzgeschichte).


    Wenn es sich bei diesem Bild um eine Glasstadt, ohne Geschichte dahinter, handeln würde, dann wäre deine objektbezogene Kritik mehr wert - denn man kann die Objekte, wie du erkannt hast, wirklich liebevoller gestalten.
    Aber sie wurden mit Absicht "lieblos" gestaltet - und die Frage : Warum, sollte durch die Kurzgeschichte beantwortet werden *ggg*
    *WerbungfürdieKurzgeschichtemacht*

  • mit den glaszylindern schliess ich mich trotzdem panic an ....ich hab das so verstanden du hast so viele genommen wegen der grössenverhältnisse ?( die kann man doch einzelnd vergrössern oder ich hab wieder mal was missverstanden :D jetzt frage ich mich wo der kleine kerl ist ..... ?(
    dem alien würde ich ne andere tex. verpassen und irgendwie mehr leben ein hauchen er steht etwas steif da vieleicht auch das er die kugel in seiner hand hält ?( dazu wäre natürlich poser gut geeignet.........einen dramatischeren himmel mit ein wenig mehr schatten könnte ich mir auch ganz gut vorstellen.....die harte abgrenzung hinten zwischen glaszylinder und boden macht sich meiner bescheidenen meinung nicht so gut ;D

  • Vielen Dank für deinen Kommentar, Dani...
    Die Textur des Aliens ist Absicht. In meiner Kurzgeschichte sind die Emoni (so heißen sie) so weiß, als ob sie gerade frisch gestrichen wären ;)
    Jetzt hab ich eh bald die ganze Geschichte erzählt *gg*
    Die Glaskugeln schweben, und sind eigenständig - sie sind keine Gebrauchsmaterialien der Emoni - deswegen besteht kein Grund dafür, daß der Emoni die Glaskugel in der Hand hält. Wieder ein Teil der Geschichte verraten.


    Mit der Abgrenzung zwischen Stadt und Boden hast du leider recht ;(
    Interessanterweise ist diese Abgrenzung links unt rechts aber sehr schön.
    Ich glaub, den Himmelsschatten habe ich eh eingeschaltet. Ich glaub, es kommt von dem reflektierenden Boden, weshalb der Boden den Schatten kaum annimmt (hmm obwohl er beim Ausserirdischen auch einen Schatten hat - weiß also jetzt nicht, warum die Wolken keinen Schattenwurf haben - ich hab im Himmeleditor einige Zeit verbracht, und bin eigentlich überzeugt davon, daß ich Himmelsschatten eingeschaltet hab).


    Auch der bombastische Himmel, den du vorschlägst, verwende ich nicht, weil in der Geschichte das eben so beschrieben ist - an einem bestimmten Teil...
    Es hat einen Grund, wieso der Himmel nicht dramatisch ist dort ;)


    Was die Größe der Glaszylinder betrifft : ja man kann die Zylinder vergrößern - aber es ging mir nicht um die Größe, sondern um die Tiefenwirkung durch einen Haufen Glaszylinder. Wenn man einen Wald erstellen will, dann wird man die Bäume auch nicht an vorderster Front aneinanderreihen ;)


    Deine Frage : "jetzt frage ich mich wo der kleine Kerl ist" habe ich nicht verstanden...


    Finde es schade, daß ich bisher so wenig für meine Kurzgeschichte begeistern konnte...
    *weeiintwieeinbaby* ;(

  • es ist weihnachten da haben die meisten doch nicht so viel zeit am tage ;D kommt bestimmt noch was :]
    wo er ist meine ich auf was für einen planeten wenn er auf der erde gelandet wäre hätte ich mir gut vorstellen können eine grössstadt ;D im hintergrund das meinte ich :] ich meinete nicht nur schatten aber das ist ja nun egal denn alles was ich geschrieben habe sollte hast du ja nun beantwortet das es so sein solle ;D jetzt fällt mir nischt mehr ein weil ist für mich auch schwer da ich nicht der sci-fi fan bin mir gehts eben wie bei dir mit fantasy ;D

  • *g* nein er ist nicht auf der Erde...
    Ich glaub, das alles schaut auch nicht nach Erde aus, oder ?


    *g* ich schick dir aber gern die Kurzgeschichte, dann weißt du, wo er ist *g* hihihihihi - ausserdem klären sich dadurch viele Fragen...


    Andererseits grüble ich : es ist sicher falsch, jedem der eine Frage am Bild an sich hat, die Kurzgeschichte an die Birne zu klatschen...


    Andererseits will ich auch nicht zuviel bei diesen Bildern verraten - Dire-Wolf und Silencer lesen schließlich noch an der Geschichte, bzw. werden sie lesen.


    Schwere Sache, ohne was zu verraten, was zu verraten *gg*

  • servus pyg,


    es gibt einige elemente im bild, die mir gefallen und einige die mir eher weniger gefallen:


    von oben nach unten: der himmel ist bunt und für einen außerirdischen himmel eigentlich in ordnung.
    die glaszylinder machen das ganze dann zu einem abstrakten bild, an "realismus" ist ab hier nicht mehr zu denken, selbst nicht an "außerirdischen realismus". welche aliens sind so langweilig und bauen nur zylindrische gleichförmige häuser? bisschen fantasie schreibe ich sogar außerirdischen zu. *g* wahrscheinlich widerspreche ich jetzt komplett deiner geschichte. aber andererseits gefallen mir die glaszylinder dann doch, eben in ihrer abstrakten form und auch in ihrem zweck als häuser. ich fände es aber gut wenn noch mehr objekte von diesen außerirdischen vorhanden wären; die häuser im hintergrund, der liegende zylinder vorne und das schiff rechts ist mir zu wenig. wenn mehr objekte im passenden stil vorhanden wären würde das ganze stimmiger aussehen und das zusammenspiel der verschiedenen objekte fördern. der liegende zylinder passt mir nämlich noch nicht wirklich zu den gebäuden, die doch alle hohe schlanke aufgerichtete zylinder sind. außerdem wirkt er wirklich etwas plump.
    ich weiß nicht ob das schiff rechts von der selben rasse außerirdischer ist, denn es ist aus einem ganz anderem material. vermutlich aber nicht, denn wenn die aliens auf diesem stern metall haben, wieso verwenden sie es nirgends beim bau ihrer stadt? (an dieser stelle darfst du wieder mit deiner geschichte gegenargumentieren ;)) das schiff an sich gefällt mir übrigens.
    jetzt zum alien selbst: hm, er steht etwas komisch da. so mitten im bild und ganz allein. spricht er zu uns? oder schaut er uns einfach nur ganz komisch an? irgendwie hat er uns, die wir ihn beobachten, aber bemerkt und versucht vielleicht zu interagieren... steht etwas dergleichen in der geschichte? was tut er sonst? er hat die kugel vor sich, beachtet sie aber offenbar nicht. damit dass die kugel schwebt habe ich kein problem, aber der alien sollte irgendetwas tun, wenn er nicht wirklich mit dem betrachter/der kamera kontakt aufnehmen will. (ist die geschichte eine ich-erzählung?)
    die bildkomposition gefällt mir also nicht so besonders, denn ein alien in der mitte, links und rechts jeweils ein komplett verschieden aussehendes objekt und im hintergrund eine stadt, alles auf einer total ebenen fläche... hmm.


    wenn das ganze ein landeplatz für raumschiffe ist, würde ein entsprechendes gebäude, terminal etc. hinpassen. (natürlich im gläsernen stil) vielleicht gibt es ein (gläsernes) transportsystem in die stadt? der kleine außerirdische schaut nicht so aus als wäre er wild drauf jetzt 3km zu fuß zu gehn, aber bei solchen leuten weiß man ja nie... oder nimmt er den zylinder links um herumzufliegen? dann würden doch mehrere aliens gerade durch die luft fliegen... wieso ist er eigentlich alleine? er lebt doch nicht allein in der ganzen stadt?
    man könnte eine lebendige szene daraus machen...
    aber da du wahrscheinlich wieder auf deiner geschichte beharrst, die sicherlich alles bis ins kleinste detail erklärt, würde dir das nicht so sehr gefallen.


    heute mal harte kritik von mir, aber hoffentlich ist das halbwegs in deinem sinne ;) wie lang ist diese geschichte, wenn ich mal etwas zeit hab würd ich mir die schon durchlesen... kommt aber auch drauf an, wenn das 100e seiten sind eher weniger...


    gruß sen, der sich nicht erinnern kann jemals soviel zu einem bild geschrieben zu haben



    PS:
    Wenn es sich bei diesem Bild um eine Glasstadt, ohne Geschichte dahinter, handeln würde, dann wäre deine objektbezogene Kritik mehr wert - denn man kann die Objekte, wie du erkannt hast, wirklich liebevoller gestalten.
    Aber sie wurden mit Absicht "lieblos" gestaltet - und die Frage : Warum, sollte durch die Kurzgeschichte beantwortet werden *ggg*

    diesen satz las ich erst nach dem schreiben dieses postings ;)

  • Lieber Mr. Senator...
    Ich danke dir sehr für deinen Kommentar. Es macht nichts, das er zu hart ist. Vor allem fand ich es sehr interessant, wie du Fehler erwähnst, dann aber selbst die Lösung findest - und diese Lösung haargenau die ist, die in der Geschichte vorkommt *g*.
    Du hast recht : der Zylinder links ist ein Gefährt. Der Ausserirdische hatscht keine 3 km zur Stadt ;)
    Wieso in der Umgebung keine Ausserirdischen sind, ist leicht erklärt : Wieso sollten in der Umgebung welche sein ?
    Schau dich in der unmittelbaren Umgebung um - was gibt es da ? Nichts - eben - was sollten da also Ausserirdische zu suchen haben ?
    Du bemängelst die Kreativität der Ausserirdischen - obwohl, wenn du die Geschichte gelesen hättest, verstündest du, wieso das ganze derart Einfallslos ist.
    Du verstündest, wieso es sowenig andere Utensilien gibt in dieser Welt.
    Ich kann dir sagen, was noch für Objekte vorkommen, auf der ganzen Welt der Ausserirdischen (zumindest welche in der Geschichte öfter anzutreffen sind) : das ist ein liegender Halbkreiszylinder - dann Kästen, die ganz aus Glas zu bestehen scheinen - und Fächerförmige Glasgebilde und 30 mal 40cm große Metallfolien. Aus Punkt :)
    Ausserdem gibts das, was du hier siehst auf dem Bild : die Glaskugel, und das Glasgefährt.


    Der Himmel ist wirklich ein bissi zu bunt - ich weiß - das war mir auch bewußt,als ich in Photoshop die Bearbeitung machte - aber ich hatte kein so gutes Gleichgewicht gefunden, zwischen den Farben - da dachte ich : lieber etwas zu bunt, als zu fahl.
    Unser ausserirdische Freund ist fahl genug ;)
    Du hast auch recht, das Schiff rechts besteht aus einem anderen Material - und wenn du bedenkst, daß dieses Bild mit dem Titelbild "Das blaue Flackern" zusammenhängt, dann wird dir vielleicht auffallen, daß es das gleiche Schiff ist ;)


    Achja, und "Ja", die Kurzgeschichte ist aus der Ich-Perspektive...
    Es verwundert mich, wieviel du beim Bild von der Kurzgeschichte erschließen konntest. Das zeigt einerseits, daß du ein guter Stratege bist - andererseits ehrt es mich, daß man mein Bild derart entschlüsseln kann, wenn man sich nur genügend damit auseinandersetzt. Das hätte ich nicht gedacht - obwohl ich mir in diese Richtung schon Mühe gegeben habe.
    Du hast recht : das Bild wirkt abstrakt - aber wenn du die Kurzgeschichte liest, wirst du vielleicht sagen, es sei realistisch ;)
    Wenn du wüßtest, wieviele Annahmen hier von dir und den anderen ganz auf den Kopf gestellt werden würden, wenn die Geschichte jedem bekannt wäre ;) ...
    Ich will leider nur nicht soviel verraten...


    Ich schick dir gerne die Kurzgeschichte. Sie ist keine 100 Seiten lang. Sie hat normale Kurzgeschichten-Länge.
    Sie ist 28 Seiten lang. Ich wäre nämlich gespannt auf deine Meinung, auch über die Geschichte - vor allem dann auch, wie du dann zu dem Bild stehen würdest - welche Meinung du dann hättest. Diese Meinung würde womöglich sehr viel mehr zu einer Verbesserung des Bildes, im Sinne der Geschichte beitragen - und das strebe ich ja schließlich an.

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