Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.760 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ehliasys.
Moin,
ich wollte heute mal ein wenig mit einer etwas größeren Szene arbeiten, und hab meinen G8M mal auf 6.000.000 cm hochgeschoben. Das sah dann auf einmal sehr, sehr gruselig aus:
Ich weiß ja nicht, ob ich da einen Bug oder ein Feature gefunden habe, aber hat das jemand von euch auch? Wenn ich ihn über 1.000.000cm verschiebe, kommt es immer wieder zu diesen Verwerfungen - wenn ich ihn denn überhaupt noch sehe. Manchmal isser auch einfach weg. Replizierbar oder nur bei mir?
Huch, wie spooky... Ich kann mir das nur damit erklären, dass dort oben die Luft viel dünner ist. Mit diesem Feature versucht DAZ den Effekt der Höhenkrankheit, wenn Du auf sehr hohe Berge kletterst, nachzustellen 
Nachtrag: Ganz klar, Höhenkrankheit...
Waaah, das ist ja wirklich gruselig... 
Ich habe schon von anderer Seite gehört, dass die Texturen nicht mehr ordentlich rendern, wenn man die Figur zu weit verschiebt, hatte das Problem aber selbst noch nicht. Ich lasse die Figur immer in der Mitte und verschiebe den Hintergrund.
Wäre mal interessant, das Wireframe zu sehen. Verzerrt sich wirklich das Mesh oder ist das "nur" ein Texturfehler?
Andererseits sind 10.000 Meter schon auch wirklich viel. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass DS da überhaupt noch was anzeigt ohne Herumgeschraube an der Kamera. Da gibt es nämlich irgendwo eine Art Clipping, aber ich weiß jetzt nicht mehr genau wo man das einstellt. 
Das passiert wenn man an die Grenzen der Realität stößt...
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