Verwendete(s) Programm(e): Blender 2.8x - 2.9x nur "stable" Versionen - meist unter Win7/10, aber auch Ubuntu. Diverse im Faden vorgestellte Zusatzprogramme, die wie Blender allesamt echte Freeware sind.
Tutorial-Vorlage:
Speziell in jenem Tutorial verwendete Zusatzprogramme: http://ship.shapewright.com/ nur ONLINE, und https://windmillart.net/?p=jsplacement nur OFFLINE
Ich hatte es mit einer kleinen "Laubsägearbeit" kurz angetestet: und für machbar und sehr brauchbar empfunden. Besonders Shapewright erspart sehr viel Bastelarbeit und die einzelnen Modelle lassen sich nachträglich in Blender zudem zu sehr großen Komplexen zusammensetzen bei deren Komplexität man sich ohne Navi glatt verlaufen könnte.
Das ist jedoch durchaus von mir Ziel der Übung, da ich mal mit einer frühen Ur-Version von 3dMax vor ewigen Zeiten eine solche Animation erstellt hatte, die nun irgendwo auf der Platte meiner nicht mehr zu rettenden Computer-Leichen (besser gesagt Ausstellungsstücke) ruht. (Es gäbe technische Möglichkeiten der Datenrettung, aber die sind sehr aufwendig und teuer - also lasse ich die Toten lieber ruhen.)
Das hoffentlich amüsante Ziel ist ein Deepspace-Explorer der Froginator-Klasse auf dem Weg zum Rand des existentiellen Universums, Die Besatzung besteht ausschließlich aus Frogbots, denen weder Strahlung noch Gravitation Unbehagen bereiten kann. Auf dem Weg zum Ziel ist es jedoch erforderlich, Sonnen energetisch auszulutschen, um den Antrieb aufzutanken. (Da ließ ich mich von einer US-Serie inspirieren, die leider abgesetzt wurde.)
Soviel zu meinem geplanten ToDo. Die "Konkurrenz" von 3dfan's Startup hat bereits eine Außenhaut im All - schauen wir mal, wer am Ende den besseren Antrieb hat und zuerst die Grenze des Universums erreicht. Was sich "dahinter" befinden könnte, kann man übrigens in Hawking's Werk "Das Universum in einer Nussschale" nachlesen.