VST-Instrumental-Suite zur kostenlosen Vertonung eurer animierten CGIs mit ...

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 12.780 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ritch.

  • ... Reaper als DAW.

    Diese Soundpacks und virtuellen Instrumente sind nicht nur sehr hochwertig, sondern auch kostenlos. Zudem zeigen sie auch die besondere Kreativität jener Sounddesigner, Musiker und KünstlerInnen, die sich während Corona nicht ausbremsen ließen. Als virtuelle Instrumente empfehle ich, sie in die ebenfalls kostenlose/günstige Reaper-DAW einzubinden. Doch Vorsicht, denn wer in erster Linie optisch fixiert ist, könnte CGI-Programme damit vernachlässigen. ;) Es geht also nur um die tonale Postproduction bereits bestehender Clips.


    Hier bekommt ihr die kostenlosen VST-Packs: https://labs.spitfireaudio.com/#category=&search=&new=true

    Hier geht es zur DAW: https://www.reaper.fm/

    Und hier gibt es einige Videos, wie man Reaper mit Spitfireaudio-VSTs scharfschaltet und Hörbeispiele: "https://www.youtube.com/watch?v=aaQlPkU7Cuk"

    bis hin zu Kreativen, die ausschließlich jene VST-Packs nutzen können, um angesagte Musik zu erstellen: "https://www.youtube.com/watch?v=X8NEhGkCZqA"


    Persönlich nutze ich solche VST's jedoch nicht für eine tonale Untermalung nach musikalischen Regeln der Harmonie, sondern viel lieber ebenfalls kostenlose virtuelle VST-Synthesizer, die keine Grenze mehr kennen: Vital Audio, denn das ist wie Blender, nur halt akustisch. ;)

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  • Ja , so etwas kann ganz schön zeit aufwendig sein vor allem wenn man sich erst eingewöhnen muss. ich hab das vor ein paar Jahren auch mal getestet und den sound zu einem Clips selber gemacht.

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  • Danke für dieses gelungene Beispiel der audio-visuellen Synchronisation, Jobo. :thumbup: Ist zwar nicht meine Mukke, da ich als analoger Instrumentalist zu Blender kam, aber es ist sehr fein umgesetzt und verbunden. :):thumbup:

    Mit jemandem wie Dir im Team ließe sich auch ein cgi-Shorty a la "Frogginator" realisieren, da Du allein schon mit Deinen Industrie-Bots und der Liebe zum Detail als CGI-Artist voll überzeugst. Respekt.

    Ich schaue mir grad State of the Art CGI-Shorties an, die mit kleinen Teams erstellt wurden. Sie entsprechen zwar nicht der FSK-Klasse meiner Frogginator-Idee, aber sind perfekt animiert und vom Ambiente zum Niederknien: "https://www.youtube.com/watch?v=IihHr0lSUuc"

    Ok, für meine androidische Protagonistin wäre solch ein Szenario natürlich kein ernsthaftes Problem. ;)

    Ich befürchte nur, sowas bekommt man auch mit Render-Clouds nicht im Alleingang hin.

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  • Hatte mit Samplitude Music Studio (nicht mit Music Maker verwechseln) von Magix angefangen, zwischendurch auch mal MuLab von MuTools ausprobiert, mir im Januar noch die Producer Version vom FL Studio zugelegt. Würde Anfänger heute immer noch zum preiswerteren Music Studio von Magix raten (sah gerade eine Version von 2019 bei Amazon für 19,99), weil über der Pianoroll die Noten mit eingeblendet werden.


    Mein bisher nicht veröffentlichtes Beispiel (wollte ja eine Figur etwas Flöte spielen lassen), die Gilderoy von 1726, die in der Wikipedia und anderswo als Vorläufer von Star of the County Down betrachtet wird. Und ja, die Intervalle sind es. Die Flöte ist eine synthetische Piccolo aus dem FL Studio und beim Piano handelt es sich um eins aus der Pianoteq 7 von Modartt, ebenfalls synthetisch und nicht gesampelt.


    Gilderoy 1726

  • Vielen Dank für Deinen Tipp, Melegrian. :thumbup: Mir geht es jedoch wie immer um kostenlose Freeware, da Hardware und Strom bereits teuer genug sind. ;)

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  • Mir geht es jedoch wie immer um kostenlose Freeware.

    MuLab von MuTools gibt es in einer kostenlosen Version, die Pianoteq mit kleinen Einschränkungen ebenfalls.

    Und gerade fällt mir noch ein, vom FL Studio hatte ich zuerst auch nur die kostenlose Version getestet. Die hat einen Haken, man muss Begonnenes fertig machen und als Audio speichern, bevor man die Anwendung schließt. Ein begonnenes Projekt lässt sich in der Free-Version nicht erneut aufrufen.

  • Danke für dieses gelungene Beispiel der audio-visuellen Synchronisation, Jobo.

    Da hab ich noch ein Beispiel -> bei diesem Clip ist zwar die Musik nicht Selber gemacht aber ich hab da eine Audio Visualisierung mit Stereo und Frequenz Trennung umgesetzt.


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  • Achja bei der Arbeit mit Blender und Sound Visualisierung ist mir das gratis Blender Addon Bizualizer eine große Hilfe gewesen.


    https://github.com/doakey3/Bizualizer

  • Und das FL Studio hat einen ZGameEditor Visualizer, nur da möchte ich es nicht beschwören, dass man mit dem in der Free Version bereits arbeiten kann. Hatte ich nicht getestet, weil ich vom eigentlichen Funktionsumfang bereits erschlagen war. Nun nicht für Videos benutze, weil nicht meine Richtung, es liegen aber genug Beispiele für Kamerafahrten usw. bei und die lagen auch in der kostenlosen Version bei.

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