CPU Opas

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 1.520 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ritch.

  • Beim Suchen findet man oft andere Dinge, die man überhaupt nicht mehr auf den Schirm hatte. So sind eine "Sammlung" von CPU-Opas wieder zum Vorschein gekommen - Man, waren das mitunter Zeiten :D

    Für den K6/233 - seinerzeit das Spitzenmodell -mußte ich 995 DM hinblättern. Den Athlon 1,4GHz hatte ich auch im Einsatz, der Rest stammt von irgentwo anders her.

  • Hihi, ich habe mal für zusätzliche 32 MB Edo-Ram weit über 1000,00 DM bezahlt.

    Konstruktive Bildkritik, Hinweise auf Fehler und /oder bessere Arbeitsweise immer erwünscht.

    "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten!"

    oder

    "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

  • Mit Ausnahme der Mobilen und der Phemon II hatte ich viele davon verbaut und umgerüstet. *schwelg* Ein Stück Technikgeschichte. Aber da kann man mal sehen, dass der Fortschritt immer größere Sprünge macht.

    Windows + Magengeschwüre=Freunde fürs Leben

    Ich bin ein Fan von https://www.blenderkit.com/asset-gallery?query=author_id:639 8)

    17.2 mm für Bastet  <3

    </> drücken ist guuut ;)

    All meine Bilder https://www.3d-board.de/galerie/user-image-list/12092-ritch/

  • Schön schön. Mein erster PC war noch ein 286er, der mit 16 MHz getaktet war. Der hatte genau 1 MB Arbeitsspeicher und lief unter MS-DOS 4.01. (anno 1991) Da gab es zwar auch schon Windows, ich glaube in der Version 2.x, aber das war für mich unerschwinglich, und taugte wohl auch nicht sehr viel. Zumal es auch damals schon sehr viele Hardwareresourcen verlangt hat. - Zu der Zeit wäre auch GEOS (oder GeOS? - kann mich an die genaue Schreibweise nicht mehr erinnern) günstiger gewesen.

  • Zu der Zeit war ich erstmal mit TOS / Atari unterwegs

    bei mir war es ein Amiga, 68000'er mit 7MHz, dann "Turbokarte" mit 14MHz, später durch einen 68030 mit 40MHz abgelöst und letzter in dieser Ära war dann ein 68060 mit 50MHz und 32GB RAM. Als die Amiga-Zeit zu ende ging, kam dann ein PC mit o.g. K6/233 . Da hatte ich dann auch die erste wirklich brauchbare Schnittkarte, eine Miro DC30.

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