Beiträge von Hansum

    Betrifft Winter:

    ich weis gar nicht, was ihr alle habt. :/ Ein richtig kalter Winter, der den Namen auch verdient hat, sollte über ca. 6 Wochen die Aussentemperaturen nicht über minus 10 Grad steigen lassen. Dazu mindestens ein halber Meter Schnee bis ins norddeutsche Tiefland. In den höheren Lagen der Mittelgebirge würden es dann wahrscheinlich ein paar Meter werden und im Alpenvorland... - ein paar Meter mehr. Das wäre meiner Meinung nach ein echter Winter. 8) Alles andere ist ... (irgendein verharmlosender Kraftausdruck nach Wahl!) ;)


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    Ja ich weis, dann würde hier wahrscheinlich sämtliche Infrastruktur reihenweise zusammenbrechen, wenn es so käme, weil es so extrem unwahrscheinlich ist. Und ausserdem ist es teuer, darauf vorbereitet zu sein. Denn es kostet ja auch was, Schneepflüge für die Zeiten einsatzbereit zu halten, wo sie gebraucht werden könnten. Ansonsten stehen sie in den Garagen und stauben munter ein. Das Gleiche gilt für Streugut, Schneeschaufeln, etc. was die Komunen und andere öffentliche Einrichtungen für den Fall des Falles vorhalten sollten. Ob sie es tun, ist 'ne andere Frage.


    Dazu fällt mir jetzt noch ein Bild ein, dass ich im vergangenen Jahr mal im Netz gesehen habe. Da lag der Schnee so hoch, dass das Fenster eines Hauses vom Schnee völlig verdeckt wurde. Die Menschen haben es pragmatisch genommen und in den Schnee vor dem Fenster ein paar Nischen gegraben, wo sie dann Lebensmittel kalt gestellt haben. Sie haben den zugeschneiten Bereich vor dem Fenster also wie einen weiteren Kühlschrank benutzt. Ich finde das eine interessante Lösung. :)

    Aber warum flippen der Normals?


    Dachte die Normals zeigen mir die Richtung der Fläche für ein saubers und gutes Shading an.

    Tun sie ja auch. Du solltest aber bedenken, dass in Deinem Fall zwei Objekte zusammen kommen. Und wenn eines davon aus dem anderen abgeleitet wird, dann sind die Normals beim abgeleiteten Objekt zunächst einmal Falsch, weil aus den Aussenseiten bei der Ableitung Innenseiten werden. Also: Wenn Du den Deckel durch duplizieren erstellst, so wie Artoo es gezeigt hat, dann weisen die Normals des Deckels zunächst einmal in den Deckel hinein, weil der ja eine Kopie der Gefässwand ist. Wenn Du die Normals des Deckel dann flippst, zeigen sie wieder in die richtige Richtung.


    Hansum

    Habe zu Hause vom Petling bis zum Honigglas alles angeschaut, der Groschen ist aber nicht gefallen.

    Sehen und Verstehen sind in dieser Sache zwei verschiedenen Dinge bei mir.

    Hm... okay, Du siehst also den Wald vor lauter Bäumen nicht. ?( :/

    Da weis ich denn gerade auch nicht weiter. :(


    Edit:

    Vielleicht hilft Dir das hier ja weiter:



    :/ :)

    Hm... - wenn Du so gar keine Idee hast, wie das aussehen könnte, würde ich vorschlagen, guck Dir solche Dinger mal in Reality an. Also etwa den Deckel von einem Marmeladen- oder sonstigem Konservenglas. Da wirst Du feststellen, dass da im Deckel gar kein Gewinde drin ist. Anders ist das bei Getränkeflaschen mit Schraubverschluss. Wenn die Öffnung mehr als einen Zentimeter Durchmesser hat, kann man den Deckel auch ganz gut untersuchen, d.h. als Anschauungsobjekt verwenden. Der Deckel von Nutella-Gläsern könnte evtl. auch als Anschauungsobjekt dienen, fällt mir gerade mal so ein. Ansonsten gehe einfach mal in die Haushaltswarenabteilung eines Kaufhauses Deines Vetrauens und guck Dir Vorratsgefässe oder ähnliches an, die dem am nächsten kommen, was Du da bauen willst.

    Vielleicht geht auch eine Cremedose von Hautpflegecreme, wenn sie einen Schraubverschluss hat. :/


    Als letztes fällt mir dann noch ein Lehrbuch zu technischer Mechanik ein, wo es auch immer Kapitel über Gewinde gibt. Oder ein Tabellenbuch für Metall verarbeitende Berufe. Aber das würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen...


    Soweit mal meine 2 cent dazu, wie man zu Anschauungsobjekte kommen könnte. :)

    Ah, danke für die Aufklärung. :)


    Aber ich denke, ich ziehe dann doch den Loch Ness und die anderen Seen im Schottischen Hochland vor, auch wenn ich bisher noch keinen davon besucht habe. ;)

    Hi,

    diejenigen unter Euch, die mit Firefox ins Web gehen, kennen sicherlich die Bookmarks, bzw. Lesezeichen, die der Internet Explorer allerdings anders nennt.

    Nun bin ich durch ein blödes Missgeschick dazu genötigt, aus meiner Bookmarkdatei einen haufen Doubletten heraus zu suchen und zu löschen. Der Haken ist, dass diese Datei seit etwa 1995 bei mir immer wieder zuwachs bekam und ich vielfach schon wieder vergessen habe, was für interessante links ich da mal abgelegt habe... :whistling: Jedenfalls fand ich in der Rubrik Software, die ich darin vor langer Zeit mal angelegt habe, folgendes:



    Das ist ein uralter Link zur DAZ-Homepage, in der sich ein Bezug oder eine Weiterleitung zu Bryce befindet! :wow


    Dieser Link funktioniert zwar nicht mehr, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich. - Man beachte das Datum! - Das ist jenes Datum, an dem ich dieses Lesezeichen gespeichert habe, also am 19.12.2000 um 3:43 Uhr. - Das ist fast 24 Jahre her. 8| ^^


    Sachen gibt's, da kann man sich nur wundern ... :engel2

    Nachdem ein User kürzlich mal wieder Probleme mit dem Unterschied zwischen Skalieren und Verschieben hatte, ging mir eine Abhandlung dazu durch den Kopf, die ich hier mal ausgearbeitet habe. Allerdings ist das Ergebnis doch nicht so Optimal geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. :( - Aber ich hoffe trotzdem, dass sie irgendwem nützlich ist.


    Skalieren, was passiert da? - Nun, da wird ein Objekt in der Grösse verändert. Ich zeige das hier mal ein an einer Plane. Die hab ich ein wenig neben und über dem Koordinatenursprung gelegt.



    Ausserdem sind da diese schwarzen Linien, die vom Koordinatenursprung jeweils durch einen Vertex der Plane zum Bildrand verlaufen. Wenn wir jetzt den 3d-Cursor, der im Koordinatenursprung liegt, als Pivotpoint einstellen und die Plane skalieren, dann werden die Vertexe der Plane auf genau diesen schwarzen Linien verschoben.



    Da mit immer grösserem Abstand vom Koordinatenursprung auch der Abstand dieser Linien untereinander zunimmt, wird ein Objekt immer grösser, je weiter die einzelnen Vertexe auf diesen Linien vom Koordinatenursprung weg geschoben werden. Andersrum wird es immer kleiner, je näher die Vertexe an den Koordinatenursprung heran rücken.


    Beim Skalieren spricht man auch davon, dass ein Objekt um einen bestimmten Faktor skaliert, d.h. vergrössert oder verkleinert wird. Dieser Faktor, auch Skalierungsfaktor genannt, ist in diesem Fall eine Zahl, mit der multipliziert, also malgenommen wird. Im Matheunterricht lernt man im 5. Schuljahr die Regel: Faktor mal Faktor gleich Produkt. In unserem Fall hier ist ein Faktor eine Koordinate eines Vertex, der andere der Skalierungsfaktor. Das Produkt ist die neue Koordinate des Vertex. Um einen Vertex auf der Linie zu verschieben ist es aber notwendig, alle Koordinaten des Vertex mit dem Skalierungsfaktor zu multiplizieren.


    Wenn wir ein Objekt nur in einer Richtung skalieren wollen, beispielsweise in x-Richtung, dann liegen diese schwarzen Linien, die sich in den oberen Bildern strahlenförmig vom Nullpunkt entfernen, parallel zur x-Achse. Da beim skalieren eine Multiplikation ausgeführt wird, ergibt sich in diesem Fall eine Änderung in der Grösse entlang der x-Achse.




    Anders ist es beim Verschieben von Objekten. Da wird keine Multiplikation durchgeführt, sondern eine Addition. D.h. da wird nicht "mal gerechnet" sondern da wird "plus gerechnet". Um ein Objekt also von A nach B zu verschieben, wird in diesem Fall einfach nur ein Zahlenwert zu jeder Koordinate eines Vertex dazu gezählt, also addiert. Wenn wir also eine Plane in x-Richtung verschieben, dann wird zur x-Koordinate eines jeden Vertex einfach nur ein Wert dazu gezählt, der angibt, um wieviel der Vertex in x-Richtung verschoben werden soll.


    Also kurz zusammen gefasst: während beim skalieren intern eine Multiplikation ausgeführt wird, wird beim Verschieben intern eine Addition ausgeführt. Und beim Skalieren geht es immer darum, eine Änderung der Grösse eines Objekts herbeizuführen. Beim Verschieben geht es darum, die Position eines Objekts zu verändern.

    Mit "modellieren" ist in diesem Fall aber gemeint, das ein Modell eher wie eine technische Zeichnung erstellt wird. Man kann in diesem Fall auch von konstruieren sprechen. Bei Z-Brush wird aber so wie ich das bisher verstehe, hauptsächlich mit irgendwelchen Pinseln hantiert, die in der Realität auch schon mal einem Spachtel oder einer (Maurer)Kelle entsprechen können, wenn Material "aufgetragen" wird, also der Körper, den das Mesh darstellt, mehr Volumen bekommt. Im anderen Fall, wenn Volumen reduziert wird, entsprechen diese Pinsel eher einer Raspel/Feile oder auch einem Meissel oder einer Fräse. Das ganze nennt sich dann ja auch Sculpten, weil im übertragenen Sinne an Skulpturen gearbeitet wird.

    Ich möchte es nicht ausarten lassen, aber wie kann ich einzelne Flächen aus einer Gesamtfläche unter Beibehaltung ihres (Seiten-) Winkel heraus extrudieren?

    Du unterteilst die Gesamtfläche mit Subdivide in Teilflächen, markierst jene, die Du extrudieren willst (etwa so:)



    und tust anschliessend genau dass: extrudieren!


    Dabei wird in den Standardeinstellungen immer in Richtung der lokalen Z-Achse extrudiert, egal wie schief die Fläche im Raum liegt.



    Edge-Slide brauchst Du an dieser Stelle nicht.

    Obwohl ich nur einen Steinwurf entfernt wohne (noch; im Januar ziehen wir um), vermeide ich es, mir das nochmals in natura anzutun.

    Okay, das kann man natürlich auch machen. :)


    Zu meiner Zeit waren zwei dieser groben Klötze bereits unbewohnbar und deren Zutritt wegen Baumängeln verboten.

    Ja, MB und MC; das wurde in den 90ern geändert und seitdem werden sie alle genutzt, wobei die beiden M-Gebäude, obwohl mal für die medizinische Fakultät entworfen, seitdem von der Privatwirtschaft genutzt werden, aber nicht von der Uni.


    Andere Frage: Was hast Du denn studiert?

    Germanistik und Geschichte. Als Irrtumswahl ;)

    Nun, irren ist menschlich. :) - Ich hab auch schon andere Leute kennen gelernt, die mal irgendwas auf Lehramt studiert haben, dann aber merkten, dass sie gar keine Lehrer werden wollten. Ob sie das Studium noch bis zu dem Punkt fortgesetzt haben, ab dem sie auch einen Abschluss nachweisen konnten, weis ich nicht mehr. - Jedenfalls haben sie sich danach komplett umorientiert und sind damit glücklich geworden. Und das ist doch das wichtigste.


    @ Andere Frage: Was hast Du denn studiert?

    Das ist eine interessante Frage, danke dafür! Ich finde, dass der Fokus weniger auf meinem Studienweg liegen sollte, sondern vielmehr darauf, wie ich mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen Mehrwert bieten kann. 😊

    Die Frage war auch gar nicht an Dich gerichtet, weil Du mir vor einiger Zeit schon mal indirekt zu verstehen gegeben hast, dass Du das nicht verraten willst. Also behälst Du es für Dich und gut ist. :)

    Falls es um ein bestimmtes Thema geht, das dich interessiert, stehe ich natürlich gern bereit, mein Wissen zu teilen!

    Ja, das hast Du doch neulich, als es um die Normen für Treppen ging. :) :thumbup:

    Hi,

    Frage: 1

    wie kann ich die obige Fläche in Pfeilrichtung extrudieren?

    94744-extrude-1-png

    Ich meine, dass die Fläche weiter ihre Neigung behält. Habe alle Möglichkeiten von Global bis Normal durchprobiert, klappt nicht.

    Ich kann nur senkrecht in der Z-Ache extrudieren, aber eben nur senkrecht und nicht entsprechend der Neigung der Seite.

    das geht in mehreren Schritten: Zuerst stellst Du den Pivot Point auf Active Element:



    und die Transformation Orientation auf Normal:



    Danach geht es bei mir zumindest leider nur Vertexweise weiter. Du wählst zuerst den oberen Vertex von einer schrägen Kante, bzw, einem schrägen Edge und anschliessend den unteren Vertex dieses Edges. Dieser ist das Active Element, was wichtig ist.



    Wenn Du jetzt Scale auswählst, kannst Du die Kante, d.h. das Edge so verlängern, wie es im Raum liegt. Ausgehend vom aktiven Vertex wird der nicht aktive Vertex jetzt so verschoben, dass das Edge, das er zusammen mit dem aktiven Vertex bildet, verlängert oder verkürzt wird.



    Diese Prozedur musst Du jetzt für alle weiteren Edges wiederholen damit die Fläche gleichmässig in der Höhe und zur Seite verschoben wird. Du kannst diese Arbeit aber etwas schneller machen, indem Du den Skalierungsfaktor sofort eingibst, nachdem Du s gedrückt hast. Also wie in meinem Beispiel hier: s 1 . 2 5 eintippen und Enter drücken.


    Das ist leider etwas Umständlich, aber eine andere Methode kenn ich auch nicht. :( - Wenn Du Dich mit Python auskennst, kannst Du vielleicht ein Script schreiben, dass Dir die Arbeit erleichtert... :/


    Frage 2:

    Wie kann ich die beiden markierten Flächen zum 3D Cursor bewegen, ohne das sich die markierten Flächen verzerren?

    94745-extrude-2-png

    Wenn der Cursor auf der selben Höhe ist, wie die markierten Flächen und als Pivot-Point eingestellt ist, dann verschiebst Du sie einfach einzeln nacheinander in Richtung Cursor. Dabei merkst Du Dir dann auch wieder den Faktor, um den Du die erste Fläche (in Deinem Beispiel) in Y-Richtung verschoben hast. Die andere Fläche verschiebst Du um den selben Zahlenwert. Je nach Einstellung der Transform-orientation evtl. mit umgekehrtem Vorzeichen. - Also mal die Minus-Taste drücken, wenn die Fläche nicht sofort in die gewünschte Richtung wandert.

    B&A: ich bin ja auch gespannt, wie das Werk am Ende aussehen wird. :)


    interozitor:

    Du kennst die Ruhruni?! - Interessant. :) - Ich kenn sie auch, obwohl ich mein Studium an der "dahinter" liegenden Fachhochschule versucht habe. Sofern Du lange nicht mehr dort warst: Da gibt es seit einigen Jahren ein Gebäude ID, das dem Design der anderen Gebäude so gar nicht entspricht. Ausserdem ist man in den letzten Jahren dazu übergegangen, einige Gebäude wegen Asbestbelastung vollständig abzureissen und neu zu bauen. Ich weis ganz sicher von zwei Neubauten: IA und IB, aber es dürften inzwischen ein paar mehr sein. Hab mich da jetzt aber auch schon lange nicht mehr drum gekümmert, deswegen bin ich nicht auf dem neusten Stand.


    Davon abgesehen: Da die RUB ja auch an einem Hang gebaut wurde, finde ich einige Lösungen mit den Terassen und den vielen Treppen eigentlich sehr interessant, auch wenn vieles einfach dem Gelände geschuldet ist.

    Andere Frage: Was hast Du denn studiert?

    graf.freiberg:

    Vielleicht war das ja die Bauentwurfslehre von Ernst Neufert. Das Buch ist 1936 erstmals erschienen und wird seitdem alle paar Jahre an aktualisierte Normen angepasst. Kürzlich ist davon die 44. Auflage erschienen.

    Was die Treppen angeht, so hat man festgestellt, das die Römer tatsächlich auch schon darüber nachgedacht haben, wie man sie am besten baut und dass sie oftmals fast den heutigen Normen entsprechen.

    Was die Treppenhöhe bei diesem Gebäude angeht: Wo genau meinst Du denn, den Fehler gemacht zu haben? - Bei der Stufenhöhe? Oder ist da noch was anderes, dass bei dieser Treppe nicht in Ordnung ist? :nachdenklich:

    Hallo, es war die Stufenhöhe, meist ertappe ich mich selbst dabei hier zu mogeln, da man mit der Höhe den Winkel und Gesamtlänge beeinflussen kann, dabei gibt es feste Normen.


    Treppenart Nutzbare Laufbreite Steigung Auftritt
    Baurechtlich notwendige Treppe min. 100 cm min. 140 mm, max. 190 mm min. 260 mm, max. 370 mm
    Baurechtlich nicht notwendige Treppe min. 50 cm min. 140 mm, max. 210 mm min. 210 mm, max. 370 mm


    Ja, von der Norm hab ich auch schon gelesen... :)
    Dem Thema Treppen sind ja u.a. in der Bauentwurfslehre von Neufert (kennst Du wahrscheinlich) ungefähr 10 Seiten gewidmet, und da wird natürlich auch die Norm genannt.


    Es sieht halt auch doof aus, wenn ich eine Person darauf laufen oder sitzen lasse.

    Wobei das je eher eine Frage der Ästhetik ist. Aber die Norm für Treppen kommt ja auch daher, das man ermittelt hat, was für Treppensteigungen sich diversen Alltagssituationen am besten bewährt haben.


    Ich habe zudem genormte Treppen mir erstellt, die ich nutze in Projekte,

    Das ist immer eine gute Idee. - Vor allem, wenn das Projekt auch mal real gebaut werden soll... :)