Fluidos für DAZ
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- DAZ Studio
- Sheeban
- Unerledigt
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 300 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Brennbude.
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Ich denke es kommt stark darauf an, wie man DAZ nutzt. Ich persönlich habe es damals nur zum Erzeugen von Posen als Referenz zum Zeichnen genutzt. Dafür würde man es nicht brauchen. Wenn man die Figuren in Blender etc. importiert und dort weiter verarbeitet bestimmt auch nicht.
Aber wenn man komplette Szenen in DAZ entwickeln möchte und man dort auch viel mit flüssigen Medien macht, dann kann es bestimmt helfen. Ich habe aber um ehrlich zu sein, keine Ahnung vom Modellieren in DAZ, deswegen soll mein Beitrag nur als Entscheidungshilfe dienen.
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Ich baue in DAZ ja meine ganzen Bilder. Bin aber immer noch unschlüssig.
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Bin aber immer noch unschlüssig
Also Wasser in 3 D ist nicht so ganz einfach ... ich erinnere mich noch, dass man meine Wasserspritzer in den Bildern als geschmolzenes Plastik verunglimpft hatte.... wobei... auch wenn das kein netter Umgang war... wo man recht hatte....
Gerade hatte ich mir, weil es so billig war, Sturm gekauft.... sehr sehr furchtbar.... Regen in Streifen... da ist es besser zu warten, bis die KI besser wird... dann Bild rendern in die KI eingeben und das entsprechende Wetter anwenden.... oder warten, bis Daz da etwas halbwegs vernünftiges hinbekommt. Frag doch einmal direkt Neo.... wenn der flüssiges rendert, das sieht immer sehr gut aus...
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Ja, das Wasser in DAZ ziemlich bescheiden daherkommt finde ich auch. Das beste gerenderte Wasser hatte ich immer nur in Bryce. Terragen war auch nicht so schlecht. Im Grunde genommen könnte ich ja Püppi einfach nach Bryce exportieren, wenn ich unbedingt Wasser will. Darauf war ich noch gar nicht gekommen.
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Im Grunde genommen könnte ich ja Püppi einfach nach Bryce exportieren, wenn ich unbedingt Wasser will.
Jau, dann mach mal. Wird bestimmt schön.
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Ich hatte mir Fluidos mal zugelegt als es im Angebot war, aber muss sagen: Die Idee ist gut, die Ergebnisse zumeist enttäuschend - zumindest wenn es photorealistisch aussehen soll. Das liegt allerdings nicht hauptsächlich an Fluidos, sondern daran, wie die Render-Engines mit der Lichtverteilung / den Strahlengängen in transparentem Material umgehen. Bis man etwas Brauchbares eingestellt bekommt, hat man meistens im Vorfeld "die Faxen dicke". Was Fluidos selbst betrifft, merkt man dass zu Gunsten des Polycounts auf detailliertere Basis-Meshes verzichtet wurde. Ich finde schon die mitgelieferten Grundkörper einfach zu grob, da nützt dann auch ein ausgefeiltes Partikelsystem recht wenig.
Mein Fazit: mit Einschränkungen zu empfehlen - kommt drauf an, was man abbilden wil...
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Ich habe mich bisher im Studio immer so halbwegs um Wasser herumgedrückt, weil man da so viel berücksichtigen muss. Als ich mal ein Regenbild mit Aquarell malen wollte, habe ich mich damit mal beschäftigt. Kurz gesagt; sämtliche Oberflächen, ob Stein, Erde, Stoff usw. verändern sich. Man kann nicht einfach Wasser in ein in ein Bild packen und gut ist.
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So sieht`s aus...
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- 13. Mai 2024, 03:37
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