Ich befürworte den gezielten Einsatz von KI als unterstützendes Werkzeug.
Doch der aktuelle Trend wirft Fragen auf. Besonders in den sozialen Netzwerken verbreiten sich KI-generierte Inhalte inflationär – oftmals wirken sie wie belangloser Spam. Nur wenige Arbeiten stechen qualitativ wirklich hervor.
Viele Menschen sind kaum noch bereit, Zeit und Mühe in kreative Prozesse zu investieren – schließlich lässt sich ein fertiges Ergebnis heutzutage in Sekunden generieren.
Doch was bedeutet das für unsere Kreativität? Für unser Verständnis von komplexen, zusammenhängenden Prozessen?
Die nachrückende Generation tut sich ja schon heute schwer, eine Kamera richtig zu bedienen.
Dein Lob gebe ich gern an dich zurück – deine originale Comet sieht großartig aus!
Du kennst bestimmt bereits unsere Version 2 davon, die aktuell die Lager ordentlich spaltet.
Wir haben hier eine Fangemeinde, die nur wenig Raum für kreatives Arbeiten lässt. Es ist erstaunlich, welche Gräben sich dabei auftun – sowohl bei den Befürwortern als auch bei den Kritikern.
Gerade das macht es so spannend und faszinierend, das alles mitzuerleben.
Mein Fazit: Ich werde einen Schritt zurückgehen und die Comet möglichst originalgetreu nachbauen. Vielleicht regt sich aber doch das kleine Teufelchen in mir – und ich verändere hier und da ein paar Dinge.
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Was mir gerade auffällt: die Kanten sind alle sehr scharf, was das ansonsten gute Modell weniger realistisch erscheinen lässt.
Die scharfen Kanten sind Teil der Render-Einstellungen – hier wurde eine feine Linie darübergelegt, die den Kontrast verstärkt und das Bild dadurch kontrastreicher und segmentierter erscheinen lässt. Ansonsten wurden Fasen angebracht, wo es notwendig erscheint. Aber danke für den Hinweis.
Das Modell hat insgesamt ein zeitgemäßes Update erhalten: Einige Elemente wurden moderner interpretiert, ohne jedoch den ursprünglichen Charakter zu verlieren.
Gemeinschaftsarbeit:
Vorbereitungen für zukünftige VR-Ausstellungen. Captain Future erhält hier eine umfassende Ausstellung mit seinem gesamten Hintergrundwissen und detaillierten
Zeitleisten.
Der Kontrollraum wird derzeit detailliert gestaltet und ermöglicht später eine Erkundung aus der 360°-Perspektive.
Was wurde benutzt:
3D Modellierer: Hexagon Beta & Unreal Render Engine
Es gibt noch weitere Anbieter, doch aktuell liefert Tripo die überzeugendsten Ergebnisse. Alle Lösungen sind kostenpflichtig – ich empfehle daher, nur monatliche Abonnements abzuschließen, da fast jedes Quartal neue Anbieter auf den Markt kommen.
Auch D5 Render macht mit seiner internen KI bemerkenswerte Fortschritte.
Man sollte stets die Augen offen halten – gelegentlich werden sogenannte Lifetime-Abos angeboten. Diese sind allerdings meist nur in einem begrenzten Zeitraum verfügbar und können zwischen 800 und 1.000 US-Dollar kosten. Es lohnt sich daher, sorgfältig zu prüfen, ob sich die Investition tatsächlich auszahlt.
Oftmals beinhalten diese Lizenzen mehrere Arbeitsplätze, sodass man sie gemeinsam nutzen oder als Investition betrachten kann – in der Hoffnung, sie später zu einem höheren Preis weiterzuverkaufen, sollte der Marktwert steigen. Fast wie bei einer Aktie.
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Schön formuliert – noch ist es nicht so weit … aber es wird kommen.
Schon heute lassen sich Parallelen in der Fotografie und Bildgenerierung erkennen: Viele KI-generierte Bilder wirken bereits überzeugender als die Arbeiten mancher Profis. Selbst erfahrene Fotografen in Fachforen haben zunehmend Schwierigkeiten, echte Aufnahmen von KI-Bildern zu unterscheiden. Früher galten etwa die Augenreflexionen als verräterisches Detail – doch selbst diese meistert die KI inzwischen nahezu perfekt.
Meshy ist zwar gut, aber es gibt bessere, aktuell nutzen wir:
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Aktuelles Beispiel: Bild zu 3D Modell mit Texturen in 20 Sekunden:
Was sagen denn die Expert:innen von DAZ dazu? Hast du dort bereits ein Ticket eröffnet? Mit dem Support haben wir bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Ich kenne das Problem nur in folgender Konstellation – eine Situation, die mir und anderen ebenfalls schon passiert ist:
Ein Rechner mit mehreren Festplatten, jede mit einem festen Laufwerksbuchstaben versehen.
Wird nun eine interne Festplatte deaktiviert und stattdessen eine externe – etwa von jemand anderem – angeschlossen, kann es passieren, dass Windows den Laufwerksbuchstaben neu vergibt. Und genau dann treten solche Probleme auf.
Ansonsten wie du .... DAZ Content liegt auf einer Externen SSD, da er mittlerweile recht groß ist und unnötig Platz wegnimmt.
Beim Spiegeln der Systemplatte und wiederherstellen kommt dies einem zugute.
Thema USB-Port _ Gerätemanager mal nachsehen.
Solltest du einen HP Rechner haben, gibt es dafür hauseigene Diagnosetools .
Ich habe jetzt nach deiner vorgeschlagenen Version 4.24.0.3 geguckt und nur gecreckte Versionen gefunden. Jetzt weiß ich nicht,ob ich es versuchen sollte, diese zu installieren.
Ich habe so etwas noch nie gemacht und es wird gesagt, das man wärend der installation die internetverbindung kappen bzw. ausschalten soll.
Heißt das, daß man mit so einer Version nur Offline arbeiten kann, oder nur wärend der installation?
Mach das nicht, hier einfach die Alpha deinstallieren und mit der aktuellen weiter arbeiten.
Aktuell nutzen wir auf 3 Rechner Daz Studio 2025 (64-bit) Public Build +ALPHA+, bis jetzt ohne Probleme.
Wir haben aber auch DAZ Studio 4.24 (64-bit) installiert.
Also wir arbeiten mit zwei aktuellen Versionen gleichzeitig und switchen als hin und her.
Ich selbst bevorzuge aber die DAZ Studio 4.24 (64-bit)
Ich hoffe, dass Martin, der Macher von Cheetah 3D, seinen Weg noch lange wirtschaftlich durchhalten kann.
Ja, das hoffe ich auch. Ich habe es mir kurz angeschaut, und der erste Eindruck ist durchaus solide.
Besonders wichtig ist mir, dass die Vielfalt an Programmen erhalten bleibt und nicht nur wenige dominieren. Jeder Mensch ist unterschiedlich – und jeder findet auf seine eigene Weise den Zugang, der am besten zu ihm passt.
Am Ende zählen die Ergebnisse und die individuellen Ziele, die man sich selbst setzt.
Leider kein Einzelfall: Angebliche Software-Grundpakete, kombiniert mit einem Abo-Modell zur Freischaltung grundlegender Funktionen – ein Trend, dessen Folgen wir kritisch beobachten sollten. Streng genommen gehört so etwas boykottiert.
Ich trau mich jetzt nur nicht richtig auf die neuste Version von ZBrush zu aktualisieren, weil ich in keine Abo-Falle tappen möchte.
Ja, da ist Vorsicht geboten – genau deshalb haben wir unseren Hauptaccount bisher auch nicht auf Twinmotion 2023.2.4 aktualisiert. Bei diesem Update müsste man nämlich den neuen Lizenzbedingungen zustimmen.
Wir vermuten stark, dass Twinmotion langfristig nur noch im Abo-Modell angeboten wird – bei D5 & Lumion war es ja am Ende genauso.
____________________________ INFO
Für alles, was über Twinmotion 2023.2.4 hinausgeht, haben wir separate Accounts eingerichtet – nur auf diesen laufen die neuesten Versionen.
Damit bleibt unsere Version 2023.2.3 unangetastet, und wir sichern uns den dauerhaften, kostenlosen Zugang.
Damals haben wir sogar noch ganz regulär dafür bezahlt.
Und wenn es etwas gibt, das wir wirklich nicht ausstehen können, dann sind es diese Abo-Fallen
Da bin ich froh, dass man es noch nutzen kann, ich arbeite auch mit der Lizenz und Version von 2022
ZBrush ist schon sehr ausgereift und ich kenne kein Programm, welches so schön mit dem Stift zusammenarbeitet. da gibt es kein Stottern oder Ausfälle, mit einem Grafiktablett läuft es ganz wunderbar, genau wie Sculptris.
Da sind wir ganz bei dir – momentan hatte zwar keiner von uns Zeit, intensiv damit zu arbeiten, aber wir kennen einige, die voll und ganz darauf schwören. Und hätte es nicht geklappt, bleibt ja zum Glück immer noch Blender als Alternative. Der Workflow in ZBrush wirkt auf uns jedenfalls ziemlich einzigartig.
Wir sind einfach froh, dass es funktioniert – man muss nicht jeder neuen Software-Version sofort hinterherlaufen. Oft sind die bewährten Tools die besseren, gerade wenn sie ausgereift sind. Das sehen wir aktuell sehr deutlich bei Twinmotion und Lumion: Selbst große Firmen greifen hier lieber auf ältere Versionen zurück.