Mir raucht grad die Birne weg (aber nicht weil Vatertag war, an dessen Besäufnis ich nicht beteiligt war sondern): "https://www.youtube.com/watch?v=cTt_1yt5PlU"
Die Frogginator benötigt energetische Fusions-Kaskaden zur Aufladung des Raumfaltungs-Hauptantriebs, denn sonst passiert nichts außer heiße Luft. Soviel ich nun zu verstehen glaube, ist, dass Fusionsreaktoren durch permanenten Magnetismus nicht geeignet sind, um ein stabiles Plasmafeld zu erzeugen, geschweige denn zu kontrollieren. Nun gut, mit der komprimierten Sonne im Tank sollte später genügend Treibstoff für den Betrieb aktiver Magnetspulen vorhanden sein. [Kurze Unterbrechung - ich muss grad einen Fangarm bedienen, um einen tiefgekühlten RoboFrog aus dem All zu fischen, der es mit der Abkühlung vielleicht etwas übertrieben hat. Ihr seht schon, das ganze Projekt läuft noch nicht vollautomatisch. *g*]
Die Masse des Planetoiden nimmt sichtbar ab und erste Teile des Hangars werfen bereits ihre Schatten auf dessen Oberfläche. Zumindest das verläuft schon mal nach Plan.
Meine androidische Assistentin führt grad Inspekteure der grünen Sektorregierung durchs Komplexgerippe und beantwortet Fragen mit für die Inspektoren unverständlichen Antworten. Ein perfektes System, um davon abzulenken, dass der kleinste Planungsfehler den gesamten Sektor pulverisieren könnte. Ich wurde zudem davon überzeugt, dass ein gepulster Hilfsantrieb im Normalraum wichtig sei, um die notwendige Entfernung zu diesem Sonnensystem zu erreichen, da die Raumfaltung sonst alles gravimetrisch zerlegen würde - vergleichbar mit einem Smoothie-Stabmixer, der statt Erdbeeren Schrauben rührt.
CGI-Files folgen bei Fertigstellung der Komponenten ...