Aber, meine erwähnten Bedenken sind wohl nicht so ganz aus der Luft gegriffen. Heute habe ich etwas mehr gesucht, werde noch etwas mehr suchen. Aber eigentlich reicht mir das bereits.
ZitatIch habe gerade eine Rechtsverletzung für einen Song festgestellt, den ich auf suno erstellt habe (dieser Song) und ihn über tunecore vertrieben habe.
[...]
Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Spotify uns mitgeteilt hat, dass sie eine Mitteilung von einem Dritten – Kamila Bawol – (der „Anspruchstellerin“) erhalten haben
Die wollen zwar nur 300 Dollar, aber das sind ja nur die Betreiber einer Plattform, über die es hochgeladen wurde. Zusätzlich könnte noch direkt gegen den Uploader eine zivilrechtliche Klage folgen.
Mehr habe ich bisher nicht gefunden, doch nicht alle werden damit an die Öffentlichkeit gehen, stattdessen stillschweigend zahlen. Auch könnten es mit den Jahren mehr werden, ewig lange gibt es ja Suno wohl noch nicht.
Umgekehrt gibt es mehr zu lesen, wie bei Heise.de, weil sich beide zum Training ohne Nachfrage und Einverständnis an Aufnahmen bedient haben.
ZitatEine Gruppe Plattenlabel bringt Suno und Udio, zwei Anbieter von KI-Musikgeneratoren, vor US-Gerichte. Der Vorwurf lautet jeweils auf massenhafte Copyright-Verletzung.
Werde die Videos bis heute Abend wieder löschen, nur noch direkt verlinken, denn auf solche unsicheren Spielchen habe ich nicht mehr vor mich einzulassen. Sollten ja auch nur Tests sein, wie gut diese AI's bereits sind. Wenn, so könnte ich höchstens früher oder später Tutorials über die Bedienung machen, dabei dann die Aufnahmen anspielen.
Das Video von der Altmark wäre dennoch nicht weggeworfen, es brauchte ja nur die Audiospur ausgetauscht werden.
Wenn ich mir dann noch so einen Bundle Synthesizer V plus Vokoflex holen sollte, bisher spiele ich noch mit diesem Gedanken, könnte ich wohl selbst ähnlich gute Stimmen erzeugen. Könnte dann noch einige Monate dauern, doch dann wäre ich auf der sicheren Seite. Probiere einmal die Noten nur für die Melodie zu erhalten.