Verwendete(s) Programm(e): BforArtists 4.0. Mit diesen Würfeln habe ich verschiedene Shader- und Texturelemente getestet. Mal erstelle ich einfache 3D-Bilder und mal versuche ich komplexere 3D-Bilder zu erstellen. Am liebsten mag ich Glanz- und Beleuchtungseffekte. Die 25 Glaswürfel hatte ich zunächst als Schneidobjekte für die Bodenfläche, dann setzte ich die "Glaswürfel" zur Hälfte in den Boden und umgab diese dann mit einer quadratischen Abgrenzung. Von unten her beleuchtete ich die Würfel. Im Menüpunkt Shader verknüpfte ich jeden Würfel mit verschiedene Shader- und Texturmodelle. Als Sampleanzahl wählte ich 250 und setzte auch die Auflösung "Full HD" = 1980 x 1020 Punkte.
Beiträge von Raimund Barkam
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In einer Sendung habe ich gesehen, dass mit Schreibtischgroßen 3D-Druckern mit vermutlich Titan als Ausgangsmaterial sogar Motorteile für den Truppentransporter Airbus 400 M erstellt werden. Jeder der 4 Motoren soll dabei ca. 10.000 PS Leistung entwickeln könne.,Sogar Häuser kann man per 3D-Drucker erstellen, wie wohl auch Lebensmittel.
Interessant finde ich auch Implantate aus dem 3D-Drucker für künstliche Knie- und Hüftgelenke aus dem 3D-Drucker.
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Verwendete(s) Programm(e): BforArtists 3.0 Mit diesem Flugzeug habe ich versucht Partikeleffekte wie Feuer und Rauch darzustellen. Am liebsten erstelle ich Bilder nach eigener Vorstellung. Sicherlich kann ich auch, Anhand von Zeichnungen hiernach 3D-Modelle erstellen. Aber in Gedanken Modelle zu entwerfen, mache ich am Liebsten. Per Shading-Menüpunkt teste ich Verknüpfungen von Shader - und Textureffekte. Mal erstelle ich komplexere Bilder und mal Einfache.
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Verwendete(s) Programm(e): Fusion (Fusion 360) . Seit etwa Oktober 2023 gibt es in unserer Werkstatt den neuen Arbeitsbereich 3D-Druck. Die Universität Münster hat Uns in diesem Arbeitsbereich mit eingearbeitet. Bei Fusion (Fusion 360) handelt es sich um ein CAD-Programm. Ein einfacher gehaltenes CAD-Programm ist Tinkercad. Zuerst werden mit den CAD-Programmen Fusion (Fusion 360) und/oder Tinkercad 3D-Körper/3D-Objekte erstellt und mit einem SLICER - (Schichtenschnitteinteilungs-)-Programm, wie etwa C.u.r.a 5.9.0 in minimal
0,1 mm dicke Schichten. Das Material Filament (PLA) besteht aus Maisstärke und kann, nach zuvor einer entsprechenden Behandlung dann biologisch abgebaut werden.
Der Drucker kann zwei verschiedenfarbige Filamente auf einmal über den Druckkopf ausgeben. Die Temperatur wird dabei auf 225 C Grad eingestellt. Inwieweit zuerst eine Anhaftung und Stütztstrukuren notwendig sind.
Irgendwie muss ich dann dabei jedesmal an das Lied "Slice me nice" vom Sänger Fancy denken.
Neben Videotutorials gibt es, wie auch bei Blender, InDesign, Illustrator und Blender verschiedene Bücher über Fusion. Gerne sehe ich mir auch Hinweise hierzu im Internet an.
Die Würfel habe ich mit Fusion erstellt und auch gerendert. Es gibt verschiedene Beleuchtungseffekte.
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Danke für den Hinweis mit dem Shadow Catcher. Werde ich einmal bei der nächsten Gelegenheit einmal testen!
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Selber bin ich jedoch nicht auf die Idee gekommen, mit Excel Bilder zu erstellen. Als ich ins Internet ging, sah ich einen Beitrag, vor mehreren Jahren, über einen (damals) über 70jährigen Japaner, der mit Excel die schönsten Bilder und Gemälde in Übergröße erstellt.
Ich versuchte nur seinen Weg nachzuvollziehen. Generell experimentiere ich im Bereich Grafikdesign gerne.
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Danke für Deine Antwort hierzu. Im Bereich 3D-Grafikdesign bin ich eher experimentell, denn professionell tätig.
Morgen werde ich noch andere Bilder hier einstellen, die ich mit den Programmen Word, Cybermotion, Fusion, Illustrator und BforArtists erstellt hatte.
Gruß
Raimund
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Ja, daraufhin hatte ein Kollege mich bereits hingewiesen. Ich hatte den Schatten unterhalb des LKW's versucht mit dem Paint-Programm nachträglich zu erstellen, aber es wäre sicherlich leichter gewesen, diesen mit Hilfe der Bodenfläche mit Blender mitberechnen zu können.
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Verwendete(s) Programm(e): Blender V-2-79. In dem über ca. 700seitigen Blender-Buch fand ich ein Bild eines amerikanischen Straßenkreuzers, der mit einem Foto kombiniert wurde.
Auf dem ersten Blick hättte man das Auto für abfotografiert halten könne, wenn nicht der Texthinweis auf das gerenderte Bild des Autos hingewiesen hätte.
Ich fotografierte vom Standort der Werkstatt für Behinderte Menschen, das gegenüberliegende Gebäude und erstellte den Langhauben LKW, den ich aus datenrechtlichen (Copyrightgründen als Macker = Angeber, bzw. auch Proll bezeichnete. Ein Kollege des Bereichs Grafikdesign half mir mittels Photoshop und der Freistellfunktion, das Raytracingbild des LKW´s mit einem Handyfoto zu verbinden, allerdings bieten Blender oder auch BforArtists die Möglichkeit , Raytracingbilder direkt mit einem Hintergrundfoto zu verbinden.
Am Anfang fand ich mich überhaupt nicht im Menü von Blender und auch BforArtists zurecht. Dank der Hilfe von Tiles und weiteren Usern der deutschen 3D-Foren-Gallery und zahlreicher YoutTubeTutorials fand ich immer besser Zugang zu den vielfältigsten Funktionen von Blender, bzw. auch BforArtists. Aber ich habe noch nicht vollständig sämtliche Funktionen erfassen können.
Eigentlich bin ich gelernter Bürokaufmann und keinerlei studierter Art-Grafikdesigner. Rein Hobbmäßig beschäftige ich mich mit dem Thema 3D-Grafik und Raytracingerstellung.
Erst mit dem neuen Arbeitsbereich 3D-Druck beschäftige ich mich auch in der WfbM mit CAD-Programmen wie Tinkercad und auch Fusion - Fusion 360. Nach dem Prinzip "learning by doing", oder auch "Testen kommt am Besten" bringe ich mir das Eine oder Andere im Bereich 2D-/3D-Grafikerstellung bei.
Dabei sehe ich mich k-e-i-n-e-s-f-a-l-l-s als Künstler, sondern eher als Kunstschaffender. Meine Bilder erstelle ich eher rein hobbymäßig, ausser Grafikmodelle für den 3D-Druck.
Aber ich habe auf meinen Ultrabook (mit AMD-Radeon-Graifkchip, früher von der Firma ATI und einem AMD-Ryzen 5000er-CPU) eine nichtkommerzielle Version von Fusion, nur für Übungszwecke und zum Erlernen von Fusion erstellt. Nach einem kürzlich für die Werkstatt gekauften Fusion 360 Buch, führe ich auf meinem Privat-PC nur Übungsgrafiken per CAD-Programm Fusion aus. Nur auf einem Firmenrechner gibt es eine entsprechend lizensierte Version von Fusion, die ich, auf diesem Computer für Kommerzielle Zwecke verwenden kann. Aber zunächst muss ich mich durch lernen, lesen und auch Videotutorials von Fusion noch besse einarbeiten.
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Verwendete(s) Programm(e): Excel - Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft. Nachdem ich im Internet mehrere Linkhinweise über einen über 70jährigen Japaner gefunden habe, der mit dem Tabellenkalkulationsprogramm "Excel" von Microsoft die schönsten Bilder und Gemälde in Übergröße erstellt, wollte ich es ihm gleichtun und experimentierte mittels der Funktion Einfügen + Objekte. Daraufhin öffneten sich etwa 160 verschiedene grafische Objekte, wie z. B. ein Quadrat, ein Dreieck und eine Kreis.
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Danke für Eure Rückmeldungen. Ich muß mich zunächst hier ein wenig eingewöhnen.
Gruß
Raimund
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Mach das bitte nicht hier, sondern in diesem Forum:
Auf den Button +neues Thema klicken.
Du kannst alle auf einmal vorstellen oder für jedes Bild einen eigenen Thread aufmachen.
Ich werde Deinen 1. Thread unter Downloads löschen.
O.K, Danke für Deinen Hinweis Kushanku. Ich muss mich hier noch ein wenig zurecht finden. Ich bin froh, wenn ich hier mich entsprechend mit meinem bisherig angeeigneten Wissen mit einbringen kann und bin für jede Unterstützung dankbar!
Gruß Raimund
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Hallo,
ich heiße Raimund Barkam, bin 58 Jahre alt (*14.09.1966) , wurde in Münster (Westfalen) geboren und lebe seitdem dort auch sehr gerne! Ich war über viele Jahre zuerst als ein hobbymäßiger 3D´-ler, damals noch auf der Internetseite (...3d-ring.de...) aktiv, bis diese leider, lt. Mitteilung, wegen zahlreicher Spam-Angriffen in den "Read only"-Modus gestellt wurrde. Damalige Raytracing-Programme haben oft mehrere hunderte DM, später Euro gekostet.
Einige kosteten über ca. 2.000 Euro oder auch mehr. Mich hat die Darstellung von fast fotorealistischer und mit dem Computer generierter Bilder immer stark in den Bann gezogen. Ab etwa 2006 fing ich, als gelernter Bürokaufmann (Ausbildung von 1987 - 1990) an mit dem Programm "Cybermotion V11.0" des Herrn Reinhard Epp. Er hatte auch eine Online-Foren-Gallery, in der man seine (Künst-)-Werke vor-
stellen und sich mit anderen Usern austauschen konnte. Das Raytracing-Programm Cybermotion befand sich zunächst einmal als eine Demofassung auf einer PC-Zeitschriften-CD-Rom. Außer Druck- und Speicherfunktionen waren alle Bedienungen möglich. Natürlich wollte ich daher rein testweise, nur einfache 3D-Bilder rendern, einfach um dieses Programm und seine damaligen Möglichkeiten kennenzulernen.
Nach etwa einem halben Jahr, beantragte ich einen Freischaltschlüssel und zahlte dann 145 Euro. Ich kannte wohl auch zuvor das kostenlose Raytracingprogramm POV - (Persistence of Vision). Dieses war aber rein "scriptbasiert" und kannte daher keine grafische Oberfläche. Später gab es aber mit ´Bishop" hierfür tatsächlich eine grafische Oberfläche.
Nachdem diese Internetseite (für Cybermotion 3D-Gallery-Foren-User) nicht mehr online war und ich auch keine Updates von Cybermotion erhalten konnte, fand ich per Suchmaschine, eine kostenlose Alternative in dem Raytracing-Programm "Blender V. 2.0". In einer Buchhandlung kaufte ich ein etwa 700seitiges Blender-Buch, daß eine "Blender"-CD für Apple- und PC-Computer enthielt. Seit Herbst 2014 arbeite ich nach einem Wechsel nun in einer W(erkstatt) f(ür) b(behinderte) M(enschen) und bin dort im Arbeitsbereich "Grafikdesign, Weblayout, (Digitaldruck), Foto- Text- und Mediengestaltung, Verpackung) aktiv. Zusammen mit Kollegen entwarf ich Folien mit Photoshop für einen Info-Bildschirm, damals in MS-Amelsbüren für den Hauptbetrieb der WfbM, als Caritas von einem über 800-jährigen katholischen Bruderorden geleitet.
Neben Photoshop lernte ich noch die Programme InDesign und Illustrator kenne.
Als ich vor mehreren Jahren im Internet einmal las, daß ein über 70jähriger Japaner mit dem Tabellenkalkulationsprogramm "Excel" die schönsten Bilder und Gemälde auch in Übergröße erstellt, wollte ich es ihm
gleichtun und versuchte über Einfügen (Objekte), von bis zu angezeigten 160 Objekten, mittels setzen von Ankerpunkten und 3D-Darstellung, auch Bilder zu erstellen.
Wenn möglich würde ich gerne jeweils 1 Bild, die ich bisher mit folgenden Programmen
a) Cybermotion,
b) Blender
c) BforArtists
d) Illustrator
e) Excel
f) Word
g) Fusion
erstellt hatte, hier einmal als Möglichkeiten grafischer Gestaltung vorstellen.
Bei der deutschsprachigen 3D-Foren-Gallery-Gruppe "....3D-Ring...." konnte ich meine Bilder vorstellen. Von Tiles, Herbie und weiteren Usern des 3D-Rings erhielt ich viele aufmunternde Worte und Unsterstützung.
Mittlerweile gibt es seit etwa Oktober 2023 in unserer WfbM den Arbeitsbereich 3D-Druck.
Zunächst lernten wir über die Uni-Münster die Cad-Programme Fusion, TinkerCad und das Slicer-Programm Cura 5.7.0 kennen. Üblicherweise wird wohl das Dateiformat (Datei-Endung = STL, als Suffix) für
die 3D-Drucker Vorbereitung gehabt.
Auf dieser Internetseite habe ich noch Probleme mich zurecht zufinden.
Gruß
Raimund