Hier die eindeutige Maxonaussage zur Abwärtskompatibilität. Ich halte das auch eher für eine Unart. Über .obj und ähnliches zu gehen ist Bastelei. Klar ist das besser als nichts, aber um mal unter "Cineasten" Dateien auszutauschen ist es ein Unding. Fast kommt es mir vor, die wollen einen unter Druck setzen upzugraden. Mit Version 10 ist man auf der Upgradeliste schon ganz hinten. Würde mich nicht wundern, wenn Besitzer der 10er Versionen spätestens bei der 13 gar nicht mehr Upgradeberechtigt sind.
Beiträge von diefa
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Eben. Und das ist eine der mir unbegreiflichen Schwächen von Cinema. Cinema ist das einzige Programm, dass ich kenne, das keine Funktion dazu hat. Dass die diese Programm an Ingeneure verkaufen, kann ich allein schon aus diesem Grunde nicht glauben.
PS: Ander Programme "wissen" das, weil sie über entsprechende Befehle verfügen. Z.B. heißt das dann z.B. "Proportionen beibehalten" oder "Seitenverhältnis bebehalten".
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Die Idee hatte ich auch, aber bei mir geht es nicht. Zur Erinnerung: Ich möchte EINEN Wert numerisch ändern, der Rest soll entsprechend mitgehen. Das geht bei mir nach wie vor nur über das interaktive Ziehen mit der Maus. Nicht über die Eingabe eines Zahlenwerts. Da wird nur der skaliert.
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Die Renderfeatures verteilen sich etwas unübersichtlich. Möchte ich die Caustics, die in meinem jetzigen Advanced-Renderer drin sind, muss ich mindestens auf "Visualize" upgraden. Und jetzt wird es richtig lustig: Die "Visualize-Version" erscheint unter den Upgradepaketen für die Version 10.X Besitzer gar nicht!!! Und "Broadcast", das nicht mal die Caustics kann würde mal eben 1309 EUR kosten. Als UPGRADE für mich von 10.5 !!! Will ich rendern wie bisher und das Fehlen der Visualize in den Upgrades von 10.X kein Versehen sein, so müsste ich 1904 EUR bezahlen um von meinem jetzigen 10.5 mit Advanced-Renderer upzugraden. Dazu fällt mir NICHTS mehr ein, was ich in Worten ausdrücken könnte!!!!!
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Irgendwie kann ich das ja kaum glauben, aber alles Surfen im Netz hilft bislang nicht. Es scheint wirklich nicht vorgesehen zu sein. Da frage ich mich, wie die Maxon-Leute ihre Architekten und Ingeneure bei Laune halten!
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Mein Problem ist, dass das Programm die unbekannten Werte errechnen soll. Bei Grafik- oder Bildprogrammen heißt das z.B. "Seitenverhältnis bebehalten" Oder in Carrara "uniform". Man ändert also einen Wert und das Programm errechnet selbstständig die fehlenden Werte...
PS: Bei parametrischen Objekten tut Cinema dies. Ein Wert einsetzen, die anderen ensprechen dem.
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Hallo!
Ich suche einen Weg, wie ich Objektgruppen numerisch skalieren kann. Interaktiv ist das kein Problem. Also: Ich habe eine Objektgruppe aus einem anderen Programm importiert. Das Ganze ist in der Größe falsch. Ein Originalmaß habe ich. Wenn ich jetzt im Koordinatenmanager das Originalmaß angebe, wird aber nur dieses Maß (z.B. X-Achse) skaliert. Wie erreiche ich, das Z und Y proportional mitskaliert werden?Es rätselt
Diefa
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Hey, Du hast Dir ja richtig Arbeit gemacht!
Mir ist dabei auch aufgefallen, dass im Stageobjekt der rote Punkt der Kamera exakt bei Bild 50 gefüllt ist, davor und danach es aber ein kleiner roter Kreis ist. Keine Sorge, die Erklärung dafür habe ich in der Hilfe gefundenZiemlich geiles Teil, dieses Stageobjekt.
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So, habe meinen Fehler wohl gefunden. Das Ganze funktioniert nicht, wenn ich den Aufnahmekey in der Zeitleiste betätige. Wenn ich im Stageobjekt die Kamera hineinziehe, dann muss ich dort links neben dem Kameranamen mit der rechten Maustaste einen Key setzen. Das steht auch in der Hilfe. Beim nächsten Bild nochmal das Ganze für die zweite Kamera. Und da war vermutlich mein Fehler, da ich dann nicht nochmal einen Key gesetzt habe.
Für jene, die der Unterschied zu Cinema und Carrara in diesem Punkt interessiert:
Die Verwirrung zu meiner Carraraerfahrung liegt darin, dass man bei Carrara die Szene in die Renderliste lädt und und dort die gewünschte Kamera auswählt, vorrausgesetzt, dass eine andere Kamera rendern soll, als die in der Szene festgelegte. Die Herangehensweis von Cinema ist da wirklich vollkommen anders, da dort in den Rendereinstellungen keine Kameras gewählt werden. Vielleicht weil man in Cinema den Animationsgedanken mehr im Vordergrung hat. Andererseits: Hat man in seiner Cinemaszene diese Einstellungen einmal vorgenommen, bekommt man alle Renderings auf einmal komfortabel auf der (Fest-)platte serviert, während man bei Carrara jedesmal neu die Renderingkameras auswählen muss. Insofern ist der Cinemaweg, wenn man ihn verinnerlicht hat, vermutlich der Einfachere. Szene geändert, Rendern angeworfen und Renderings mit allen gewünschten Kameras fertig. Könnte ich mich dran gewöhnen...Danke nochmal für die Anregungen, bin um ein paar entscheidene Cinemakilometer weiter!
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Sorry, ich lese die Hilfe und wenn ich es kapiert hätte, würde ich die Tipperei hier lassen.
Kurz noch zum Ergebnis: Die letzte in Stageobjekt gezogenen Kamera ist die Kamera für alle Renderings. Da wechselt nichts. -
Hallo!
Das mit dem Stageobjekt fruchtet noch nicht. Um es einfach zu halten: Ich will eine Szene mit zwei Kameras rendern. Einen Würfel aus Standardsicht und ein bisschen von oben. Also am Ende will ich zwei Renderings haben: Eins, was den Würfel in Standardansicht zeigt, das andere von schräg oben. Kameras erstellen geht klar. Habe nun "Kamera-Standard" und eine "Kamera-oben". Die Editorkamera hat damit nichts zu tun. Die Kamera-Standard ziehe ich ins Stageobjekt. Dann muss ich das Ganze ja als Animation gestalten. Theoretisch reicht ja eine Animation mit zwei Bildern, für jede Kamera eins. Soweit richtig? Und dann? -
Liebe Leute,
vielen Dank für die vielen Tipps. Werde Eure Vorschläge jetzt mal abarbeiten. Mal sehen wie es wird. Ein Problem ist aber jetzt schon so gut wie gelöst: Ich muss mir unbedingt abgewöhnen von Carrara auf Cinema zu schließen. Weitere Auswertungen folgen... -
Irgendwie komme ich zu dem Schluss, dass ich die Lupe als das, was mir bislang als Lupe begegnet ist, vergessen kann. Meinetwegen. Allerdings kenne ich nur eine Lupe. Die, mit der man einen Rahmen aufzieht und die zum rein- und rauszoomen ist bei mir identisch...!?
Wobei mir bei Deinem Posting direkt noch eine weitere Frage angeschnitten sehe, wo jedes intuitve Verständnis nicht zünden will. Nämlich das Rendern einer Szene mit verschiedenen Kameras. Muss ich für jede Kameraposition die komplette Szene neu abspeichern oder gibt es sowas wie die Renderliste in Carrara, wo ich die selbe Szene mehrfach eintragen kann und jeweils die Kamera zum Rendern auswählen kann? (Du hast ja, wie ich sehe, auch Carrara.) Ich komme nämlich mit der Batchliste in Cinema nicht weiter. Da scheint es, als müsste ich für jede Kamera die Szene abspeichern. Bei Szenen mit etlichen MBytes wird das ja dann zum Albtraum. Das Renderings (genauer: die Bilder aus den Renderings) aus der Batchliste nicht abgespeichert werden, sondern allenfalls über den Bildmanager manuell abzuspeichern sind, muss ich nicht erwähnen, oder? Da beim Bildmanager nur "Bitmap Speichern als" gibt, muss ich jedes mal auch wieder den Bildtyp auswählen und frage micht, warum ich das in den Rendereinstellungen schon getan habe... Hast Du ´ne Idee, warum? Es sind ja gerade die ganz einfachen Sachen in Cinema, die Einarbeitung zu erfordern scheinen... Oder: Es fällt sehr schwer, Arbeitschritte und Optionen von Carrara bei Cinema aus dem Kopf zu kriegen... -
Hmja. Klar, besser als nichts. Ich frage mich nur, warum die ´ne Lupe mitliefern, die keine ist. Immer eine Kamera zu setzen, nur um mal nahe zu gehen. Um dann nicht in einem Meer von Kameras zu ersaufen muss man die dann wieder löschen und wieder neu erstellen usw. Einen solchen Workaround bei der Preisklasse zu akzeptieren, fällt mir äußerst schwer.
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Aha! Das bedeute aber, das die Lupe in der Perspektive angewandt die Einstellung versaut? Gerade in der Perspektive würde ich gerne mal was von Nahem sehen, ohne was zu verändern. Und gerade das erwarte ich von einer Lupe...
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Leider doch. Das gerenderte Bild im Bildmanager ist das mit der Lupe vergrößerte und nicht mehr die Kameraeinstellung, die ich vor der Lupe hatte. Das ist ja das Problem.
PS: In den anderen Ansichten ist auch zu sehen, wie sich beim Klick mit der Lupe das Abbildungsrechteck der Kamera verändert. Gerade DAS will ich ja nicht und trotzdem mal was nah sehen...
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Gelöscht? Was heißt hier gelöscht?
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Hi!
Die Lupe in Cinema gibt mir Rätsel auf. Man solle ja meinen, dass man damit die Ansicht vergrößert. Stimmt auch. Ich finde jedoch keine Info darüber, zu wie viel Prozent ich gerade zoome. Außerdem ist der Renderausschnitt dann pfutsch. Was ist die Lupe anders, als mit der Kamera an ein Objekt heran zu fahren?? Ich würde bei der Lupe erwarten, dass ich mal eine Ansicht vergrößern kann, OHNE an den Kameraeinstellungen zu drehen. Aber Cinema rendert dann munter den Ausschnitt, den ich mit der Lupe vergrößert habe. Was soll der Quatsch? Irgendwie bin ich für dieses Programm nicht geboren. Ich finde Cinema so unintuitiv. Ob Grafikprogramm, Bildbearbeitung oder auch Carrara: Mit der Lupe zoomt man das zu berarbeitende Objekt heran, indem ein Ausschnitt groß dargestellt wird. Ein Klick auf 100Prozent und man sieht seine Arbeitfläche wieder, wie angelegt. Weder ändert man die Maße des Projekts noch die Auflösung. Aber bei Cinema natürlich nicht. Kein zurückzoomen in die Ureinstellung. Kamera ist mit der Lupe gleich mit verstellt. Wie kann ich mir ein Detail vergrößern und dabei den ursprünglichen Renderausschnitt beibehalten?
Manchmal finde ich dieses Programm so ätzend... -
Danke für den Tipp! Ein Detail, das ich bislang übersehen hatte!
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Wie auch immer. Ich fände es von MAXON auch sehr symphatisch, wenn sie auf eine gemachte Anregeung reagieren würden. Mit diesem einseitigen Komunizieren mit einem schwarzen Loch sinkt meine Symphatie für diese Firma deutlich. Wenn die wissen, warum sie es nicht machen, können sie das ja mal mitteilen.
Sollte von denen diesmal eine Antwort auf meinen Wunsch hin kommen, schreibe ich es hier.
(Frühstück war gut)
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Vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor: Es geht nicht darum den Befehl x, den ich vor zehn Schritten ausführte zu ändern und die nachfolgenden neun Befehle zu lassen. Wäre ja auch bizarr wenn man z.B. zehn Schritte vorher ein Objekt löscht und dann in der verbleibenden Liste Befehle zu haben, die sich noch auf dieses Objekt beziehen...
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Versteh ich auch nicht. Ich benutze diese Möglichkeiten oft und halte sie für äußerst sinnvoll. Ich benutze den CorelDesigner seit Jahren intensiv und hatte davor jahrelang CorelDraw, das dies auch seit x Versionen beherrscht. Ich sehe da in Vector oder Pixel keinen Unterschied, da auf beiden Feldern Aktionen rückgängig zu machen sind. Wo soll der Unterschied sein, ob ich einen Bearbeitungsbefehl bezüglich einer Bitmap oder einer Vectorzeichnung zurücknehmen will? Auch in PhotoPaint ist dies alles andere als ein Gimmick. Übrigens lassen sich aus diesen Anullierungs-Listen auch Scripte generieren. Hat sich eine Abfolge bewährt, kann man diese Liste (zumindest in Photopaint) nachträglich als Script speichern und anschließend auf weitere Dateien als Befehlsliste automatisiert wieder ausführen. Genial! Und sowas erwarte ich von Cinema ja gar nicht.
Um bei 3D zu bleiben: Carrara kann es halt auch. Hat zwar (zumindest in Version 3) keine Liste aus der man die Befehle einsehen kann, benennt aber den jeweiligen voran gemachten Schritt mit Namen. So kann man beim 10ten Undo immer noch lesen, welcher entsprechende Befehl es war. Außerdem ist es ja keine Frage ob es geht oder nicht. Denn es funktioniert in Cinema ja auch prächtig. Es geht nur darum die letzen X Befehle zu dokumentieren, also zu listen! -
Erstaunlich. Von meinen Corel-Produkten kenne ich es schon lange, dass ich in der Befehlsliste beliebig vor und zurück spulen kann. Erst eine neue Aktion macht es unmöglich, dass zuvor zurückgenommene wieder herzustellen. Ist ja auch logisch, weil man es ja durch etwas neues ersetzt hat. Aber so lange man nichts Neues unternimmt, kein Problem. In Photopaint kann man auch "Alles Rückgängig machen" wieder rückgängig machen.
Eigentlich ist das wie der Wiederhestellungspunkt in Windows. Diese Wiederherstellung lässt sich auch wieder rückgängig machen. -
Ich habe das mal vor einiger Zeit per "Vorschläge" an Maxon geschickt und darauf nie eine Reaktion erhalten. Aus gegeben Anlass habe ich es gerade dort noch mal wiederholt...
PS:
Also in Coreldesigner, CorelPhotopaint und auch in Carrara wird der Befehl in seiner Gänze zurückgenommen. D.h z.B. im Designer, dass zwar nicht vermerkt wird, dass ich das Quadraht xy von 10 auf 15mm gedehnt habe, sondern es wird vermerkt "Objekt skalieren". Das kann man dann rückgängig machen. Oder, um auf der Bitmapebene zu bleiben: Man bearbeitet z.B. eine Gradationskurve und wendet die, wenn man mit der Vorschau zufrieden ist, dann an. Wenn ich danach nochmals diesen Punkt bearbeite, sind das dann in der Annulierungsliste zwei mal der Befehl "Gradationskurve" die man dann Rückgängig und natürlich auch wieder herstellen kann. Bei Carrara waren nicht alle Befehle gelistet. Aber eigentlich sehr ähnlich. IN einem Bearbeitungsfesnster galt das Undo nicht immer. Die Anwendung der Einstellung schon. Ich wüsste nicht, warum das Cinema nicht können sollte? -
Hallo!
Eine Eigenart von C4D wurmt mich nachaltig: C4D führt keine Anullierungliste! Für mich für ein Programm dieser Klasse ein echter Makel. Gibt es dafür vielleicht ein PlugIn? Die Progs mit denen ich sonst noch arbeite (Bildbearbeitung, Zeichnen) können dies. Es werden die letzten aufgeführten Befehle benannt und man kann zu einem bestimmten Befehl zurückscrollen. Mein uraltes Carrara3 konnte das auch schon... Mit Cinema muss ich so lange und oft Strg+z drücken, bis ich an den Punkt angelang bin, zu dem ich zurück wollte. Gibt es da etwas Eleganteres?Gruß
Diefa