Moin zusammen,
vielleicht ist das Jemandem auch schon mal unter gekommen:
Ich habe ein Modell von ca. 24 MB Dateigrösse. Weil ich das UV [lexicon]Mapping[/lexicon] extern vornehme (UV Mapper Pro) und die Textur close-up fähig bleiben soll, habe ich das Modell geteilt und als 2 getrennte .obj Dateien exportiert. Die eine ist ca. 9 MB gross, die zweite ca. 15 MB. ( Ich brauchte zwei getrennte UV Maps, je 4096 x 4096, weil die Anzahl der zu texturierenden Teile nicht in ausreichender Auflösung auf eine einzelne Map gepasst hätten, hätte sonst später beim Rendern zu verschwommen / pixelig ausgesehen). Die Maps sind je etwa 3 MB gross.
Die beiden obj-Teile zurück nach Hex importiert und die Maps zugewiesen. Dabei wird Hex deutlich lahmer im Abarbeiten, und zwar mit jeder shading domain - bis ich auf die Reaktion auf einen Befehl etwa eine Minute lang warten muss.
Das gesamte texturierte Modell als ein einzelnes .obj exportiert, wofür Hex ungefähr 10 Minuten braucht. Danach - oh Wunder- ist das Modell 1,34 Gigabyte gross und nicht mehr zu bearbeiten. (Ich habe die zwei texturierten Hälften dann in Vue problemlos zusammen basteln können, sind dann auch normal gross).
Was macht Hex denn da? Kennt Jemand von Euch sowas? Das hatte ich zuvor auch noch nicht.
vg
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