Hi, Wissende
Derzeit bastele ich so einiges versuchsweise mit 3D-Coat.
Das arbeitet ja im Voxel-Modus und sehr "High-Poly"
Da kommt es auf 'ne Million Quads gar nicht an.
Mein Rechner schafft das auch leicht, auch solche Objekte in DAZ zu bringen und zu manipulieren (sicher gibt es aber da dann auch noch eine Grenze).
Drum macht man ja RETOPO und eine "neue Hülle" für das Objekt.
Krieg ich inzwischen so leidlich hin - die resultierende Map hat keine Löcher und lässt sich "bemalen".
Wo ich allerdings völlig im dunkeln tappe: Wie viele [lexicon]Polygone[/lexicon]/Quads sind sinnvoll?
Da wäre ich dankbar, wenn jemand ein paar allgemeine Hinweise geben könnte, wie ich vorgehen könnte/sollte.
"So wenig, wie möglich" ist anscheinend eine Maxime.
Aber gerade im Voxel-Modus kann man wunderbare feinste Oberflächenstrukturen schaffen: Poren, "Echte" Drachen-Schuppen, Riefen, Dellen, Muster, Reliefs und, und, und ...
Die gehen doch dann bei "großzügigen" Quads wieder verloren, oder?
Ihr sehr, da habe ich noch nicht alles so richtig verstanden.
Bin dankbar für jede Hilfe.
LG Wilhelm