Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 5.629 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von lichtfaenger.

  • Hallo!
    Ich mache demnächst eine Reihe von unwiderbringlichen Aufnahmen mit einer guten geliehenen Digicam
    Jetzt las ich von den tollen Möglichkeiten, die RAW-Dateien bieten.
    Ich machte probehalber ein paar Schnappschüsse und konnte die auch in Gimp öffnen.
    Für mich als Laien gabs eigentlich bei der Bearbeitung keinen Unterschied zu der von jpg.
    Gibts vielleicht einen Link, der mich tiefer in die Materie bringt?
    Immerhin bietet die Kamera die Möglichkeit, die gleiche Aufnahme sowohl als jpg als auch als RAW gleichzeitig zu speichern. Ist ja schon mal was!

  • Bist Du sicher, dass Du 'ne RAW-Datei in GIMP geöffnet hast - Datei-Endung .CR2?
    Das ging in GIMP immer nur mit Hilfe von Plugins.
    Früher UFRaw (oder ähnlich) - soll mit der neuen Version aber nicht mehr gehen.


    Bin aber schon sehr lange mit Lightroom unterwegs - drum : ohne Gewähr


    Hier habe ich mal ein paar Alternativen gefunden:


    https://www.fotoworkshop-stutt…urce-und-kostenpflichtig/

    Konstruktive Bildkritik, Hinweise auf Fehler und /oder bessere Arbeitsweise immer erwünscht.

    "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten!"

    oder

    "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

  • Nee, da sind kostenlose und kostenpflichtige Programme aufgeführt.
    Du siehst hier nur die verkürzte URL. Ausgeschrieben heißt das:


    ,,, fotoworkshop-stuttgart.de-die-13-wichtigsten-alternativen-zu-lightroom-kostenlos-free-open-source-und-kostenpflichtig

    Konstruktive Bildkritik, Hinweise auf Fehler und /oder bessere Arbeitsweise immer erwünscht.

    "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten!"

    oder

    "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

    • Offizieller Beitrag

    Moin,


    ich fotografiere grundsätzlich immer in JPEG + RAW. Bei RAW, also den "Rohdaten" (manche sagen auch "digitales Negativ") hat man im Nachhinein einfach bessere Möglichkeiten das Bild zu optimieren, quasi das Negativ digital zu entwickeln, da viel mehr Informationen in der Datei gespeichert sind. Vor allem bei zu dunklen oder ausgewaschenen Bereichen von Fotos kann man so viel optimieren.


    http://rawtherapee.com/ als kostenlose Alternative zu Lightroom habe ich auch schon verwendet. Derzeit gibt es auch DxO Optics Pro 11 Essential für lau (http://www.dxo.com/us/practicalphotography)


    Zum Thema RAW oder reicht JPG bzw. RAW Grundlagen gibt es auch einige gute Videos bei YT. Z.B.:


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    greetz
    dj

  • Der große Vorteil von RAW-Dateien ist, daß man jederzeit den Originalzustand wieder herstellen kann. Das betrifft nicht nur Helligkeits- und Kontraständerungen, sondern sogar kleinere Retuschen und Entzerrungen ( z. B. von Gebäuden ). Alle Änderungen am RAW sind eigentlich nur Arbeitsanweisungen für die Konvertierung in ein anderes Format, das Original bleibt also stets erhalten.


    JPEG ist wegen der verlustbehafteten Komprimierung eigentlich kein Format, das sich für die Bildbearbeitung eignet; es sollte stets nur am Ende der Bearbeitung Verwendung finden und ( nach meiner Meinung ) auch dann nur, wenn man Speicherplatz sparen muß.

  • Der Hauptunterschied ist, dass das RAW Format die Informnation des Sensors abspeichert und JEDES andere Format zuerst eine Bearbeitung durch das Kameraprogramm startet -. Also stellt sich die Frage - will ich ein Bild so haben wie ich es will - oder gebe ich alles an einen Automaten. Wer also einen Einheitsbrei möchte -kann ruhig Tif benutzen - jpg verbietet sich durch die Komprimierungsverluste - es sei denn ich will eh nur Postkarten groß drucken. Und dann - wie früher bei den Dias - etwas - 1/3 - 1 Blende - unterbelichten damit die Lichter nicht ausfressen. Tiefen Aufhellen geht immer - aber wenn etwas weiß ist, krieg ich da nie wieder ne Struktur rein.

  • Was mich gerade in diesem Zusammenhang etwas verwundert ist die Tatsache, dass viele Online Foto-Anbieter verlangen, dass Bilder zum Verkauf ausschliesslich als JPG hochgeladen werden (Fotalia, Adobe Stock etc.). Natürlich hat das komprimierte JPG-Format Vorteile was den Speicherplatz angeht und die Übertragungsgeschwindigkeit im Netz, aber sonst spricht eigentlich wenig dafür, nicht wahr?

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