Die Forum Freaks meinen alle das es Bryce 7 bei Daz 3D kostenlos downzuloaden gäbe.
Das war mal so - es ist versteckt und nicht aufgeführt - auch per Suchleiste nicht !
Nur die Grafiken für Bryce in OBJ / OBP werden verkauft .
Das stimmt nicht . Ich hatte Bryce eben noch bei DAZ3D gefunden, als ich einfach nur "Bryce" in die Suchleiste eingegeben hatte. Der Preis liegt bei 19,80 €.
Wer sich Terragen anschaffen möchte, kann ich nur raten einige Monate erstmal mit der freien Version zu arbeiten um dann zu entscheiden ob es ihm arbeitstechnisch zusagt. Habe auch eine Zeit mit der free Version gearbeitet, 6 Monate sollte man das schon testen
Auf jeden Fall. Ich habe es mir gegönnt . Die Professional-Version bietet einige weitere Möglichkeiten, auch hinsichtlich der Auflösung und Animationen. Und ich darf meine erstellten Bilder auch tatsächlich verwerten. Der Punkt ist mir sehr wichtig dabei.
Terragen ist ähnlich wie Blender ein Programm, bei dem man sehr viel ausprobieren muss. Aber man wird auch schnell belohnt. Die Atmosphären sind hervorragend.
Für mich liegt Qualität eines Programms sehr in der Stabilität und Bedienbarkeit - nicht im ultramodernen !
Das ist bei euch profesionellen 3D Profis natürlich was anderes!
Nach meinem Wissen wurde Bryce auch ganz gezielt für private Hobbyanwender entwickelt. Das entspricht auch dem Preis von damals noch 69 D-Mark für Bryce 2. Ich denke, dass die blutigen Anfänger auch der Grund sind, warum DAZ Bryce immer noch weiter vertreibt. Das Programm ist absolut ideal geeignet, um neue Interessenten und neue Kunden zu gewinnen.
Bei Vue habe ich den Eindruck, dass die privaten Anwender nicht mehr so wichtig sind. Auch bei Terragen scheint man mehr auf das Profigeschäft zu schauen. Zu Terragen gibt es sogar ein ganz böses Video eines enttäuschten Kunden. Die Behauptung im Video: Die Profis hinter Terragen und im Terragenforum halten Informationen mit Absicht zurück, um neue Anwender nicht "groß" werden zu lassen und sich selbst den lukrativen Markt zu erhalten. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann ich natürlich nicht beurteilen. Es kann eine Einzelmeinung sein. Ich persönlich mag Terragen.
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Bryce ist gut und gerade für Einsteiger in den 3D-Bereich ideal. Man kann mit relativ wenig Aufwand gute Ergebnisse erzielen. Meines Wissens nach ist es auch der einzige Landschaftsgenerator auf dem Markt, den man sich als Anfänger leisten kann, ohne hunderte von Euro in die teureren Pakete zu versenken. Zeitweise gab es das Programm bei DAZ sogar kostenlos. Wer nicht alles von grundauf selbst machen kann oder möchte, findet bei DAZ und anderswo Tonnen von hochwertigem Material. Man kann sich mit Bryce erst einmal kreativ austoben und dann entscheiden, ob man dabei bleiben möchte, oder sich doch mal Terragen oder Vue anschaffen möchte.
Ich habe mir meinen im hiesigen Computer-Shop zusammenbauen lassen, nach den folgenden Kriterien:
- guter Prozessor, aber es muss kein Über-drüber-Teil sein
- Grafikkarte: das Beste, was das Budget erlaubt. Wenn du mit GPU renderst, wirst du diese Leistung zu schätzen wissen; außerdem nutzen immer mehr Programme die GPU auch für andere Rechenvorgänge
- RAM: mehr ist immer gut aber 16 GB sind meist ausreichend
- SSD fürs System: 1TB ist meiner Meinung nach sehr viel. 500 GB tun's auch. Ich habe viele Programme und von den 500 GB gerade mal erst ein Drittel belegt. Meine alte SSD hatte 256 GB, das war allerdings dann schon etwas knapp.
- natürlich eine HDD für die Daten. Datenspeicherung auf einer SSD ist für meine Begriffe purer und unnötiger Luxus. Schau dir vorher an, wie groß dein Bedarf an Daten-Speicherplatz ist. Bei 3D kommt ja schnell einiges zusammen. 2TB als Datenspeicher ist nicht so wahnsinnig viel.
- gute, leise Lüftung
- ausreichend USB-Steckplätze (ich mag keine Hubs)
- achja, und unbedingt Windows 10 Professional. Die Home-Version ist zu eingeschränkt.
Ich kann esha nur zustimmen. Was aus meiner Sicht wichtig wäre:
- Quadcore-Prozessor, 8. Generation. Die Geschwindigkeit wird sich überall im 3D-Bereich bemerkbar machen.
- Nicht auf Octacore-Prozessoren von Qualcom hereinfallen. Die 8 Kerne lesen sich gut in der Beschreibung, aber es ist nur ein Handy-Prozessor. Der kann nicht so viel. Windows 10 läuft darauf, aber als Programme kann man nur die "Apps" aus dem Store verwenden. Alles andere läuft nicht. Handy eben.
- RAM: Es dürfte schwierig werden, eine Szene so derart komplex zu gestalten, dass der Geschwindigkeitsvorteil von mehr als 16 GB tatsächlich bemerkbar machen wird. Mehr ist nicht schlecht, aber ein Kostenfaktor. Bei den meisten Platinen kann man später immer noch weitere Riegel aufsetzen oder austauschen.
- Bei der Grafikkarte mal nachschlagen, von welcher Grafikkarte bzw. Chip das für einen selbst wichtigste Programm am meisten profitieren wird, diese dann kaufen. Ich finde die Situation mit den Grafikkarten etwas unübersichtlich, weil seitens der Hersteller der Programme doch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Da lohnt sich ein wenig Recherche.
- Windows 10 Professional kann ich auch empfehlen.
Man kann sich auch überlegen, ob es unbedingt ein stationärer Rechner sein muss. Für das angegebene Budget bekommt man auch leistungsfähige Notebooks. Gerade für Kreative gibt es inzwischen interessante Lösungen. Es muss vielleicht nicht direkt das hier im Video vorgestellte Modell sein, auch wenn der zweite Bildschirm interessante Möglichkeiten bietet:
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Ich rendere seit 2001 nur noch auf Notebooks, inzwischen auf dem dritten Gerät in Folge, weil ich nur einen Rechner haben möchte und dieser beweglich sein muss. Bisher komme ich gut damit zurecht. Aber das ist eine Frage der persönlichen Schwerpunktsetzung.
Mit 699$ für die Pro-Version ist Terragen wohl kaum ein Schnäppchen. Ansonsten hat man inzwischwen auch hier subscription-Bezahlmodelle eingeführt. Das Objekthandling ist nicht der einzige Nachteil. Auf Grund der Renderzeiten ist auch Terragen nicht für Animation geeignet.
Das nächste Bild zeigt einen Außenposten in der Nähe eines fremden Planeten, wahrscheinlich einer Wasserwelt. Die Szene ist eher ein Zwischenstand. So ganz zufrieden bin ich damit noch nicht.
KOI-2626.01 ("Kepler object of interest") ist ein ungefähr erdgroßer Planet in einem System mit drei oder sogar vier kleinen Sonnen. Seine Hauptsonne umkreist er einmal in 38 Tagen. Simulationsrechungen ergeben für den Planeten höhere Temperaturen als auf der Erde, so dass es sich wohl um eine Art Wüstenplaneten handeln dürfte.
Das große Bild (Alpha Centauri, 1280x720 mit 6-fachen Antialiasing und ohne Tiefenunschärfe) war nach 17 Stunden fertig. Für einen Render über Nacht ist das akzeptabel.
Bei der Größe ist die freie Version zum Glück großzügig. Die Grenze liegt bei 1280x900 Pixeln. Wesentlich größere Bilder mache ich in der Regel nicht. Immerhin sollen die auch mal fertig werden . Die Szene von Alpha Centauri kommt zumindest in der Breite an diese Grenze heran.
Für Terragen hatte ich mich wegen des überlegenen Atmosphärenmoduls entschieden. Das ist unglaublich flexibel. Bei Alpha Centauri zum Beispiel habe ich zwei echte Sonnen in die Szene eingefügt, die ich auch separat steuern kann. Bei anderen Programmen muss man an diesem Punkt oft improvisieren.
Man kann sogar den Planeten, auf dem man steht, vervielfältigen. Bei Vue zum Beispiel musste ich das immer umständlich mit Kugeln und Materialien nachbilden. Hier geht dies viel einfacher.
Inzwischen bin ich schon etwas weiter dran, Landschaften tatsächlich gezielt zu gestalten und nicht nur die Standardwerte zu nehmen. :),
Ich eröffne mal ein eigenes Thema für meine mit Terragen erstellten Landschaften, offen für Tipps und Anregungen.
Verwendetes Programm: Terragen 4 (frei)
Alpha Centauri
Dieses Bild zeigt einen möglichen Planeten in der Umgebung von Alpha Centauri A. Erdähnliche Planeten bei unserem nächstgelegenen Doppelstern sind noch nicht ausgeschlossen, wurden aber auch noch nicht nachgewiesen. Jeder der beiden Sterne hat in seiner Umgebung Zonen, in denen auch langfristig stabile Planetenbahnen möglich sind. Für den sonnenähnlichen Stern Alpha Centauri A erstreckt sich diese Zone bis ungefähr des 1,1-fachen des Abstandes der Erde zur Sonne.
Alpha Centauri A ist allerdings älter und heller als die Sonne. Das bedeutet, dass ein erdähnlicher Planet selbst nahe der Grenze dieser stabilen Zone so viel Energie erhielte, dass er sehr wahrscheinlich eine Endzeitwelt wäre - ein Wüstenplanet, gefangen in einem eskalierenden Treibhausklima, dessen Wasservorrat in den Weltraum entweicht. Hitzetolerante Organismen könnten allerdings noch für eine Weile überdauern.
Schau mal was der David Brinnen damit macht. Der ist echt Profi, aber das ist mir zu aufwändig, sowas nachzu machen. Ich habe schon tolle Bilder gesehen, habe aber den Verdacht, dass das aufwändiger zu erstellen ist, als in Vue.
Die Videos oben zu den Wolken sind sogar von Brinnen.
Der Aufwand für eine Szene ist in Bryce und in Vue ungefähr derselbe. Die wesentlichen Bearbeitungsfunktionen stehen einem in beiden Programmen zur Verfügung, sogar Ökosysteme. Man muss sich natürlich jeweils in die eigene Szene hineindenken und eine Vorstellung dafür entwickeln, mit welchen Schritten man zum Ziel kommt. Im Ergebnis macht sich das nachher auf jeden Fall bemerkbar.
Von daher werde ich bei bryce bleiben und fleißig arbeiten...um irgendwann echt super Bilder damit zu rendern.
Warum auch nicht . Bryce hat eindeutig seine Stärken und wenn man diese zu nutzen weiß, dann lässt sich damit einiges erreichen. Der Preis ist auf jeden Fall ein weiteres Argument.
Ich habe für mich gerade die volumetrischen Wolken entdeckt. Die kommen einer Landschaft auf jeden Fall zugute:
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Die Geschichte ist bei mir ein bisschen komplizierter. Ich hatte bei einer privaten Entrümpelungsaktion eine DVD mit einem Zettel dabei in die Hand gedrückt bekommen - als Lohn für die Arbeit und weil das Programm nicht mehr gebraucht wurde. Das war mein Einstieg in Vue.
Ich habe nun gelernt, dass es durchaus sinnvoll ist, sich auch Sachen wie Seriennummern einmal kurz abzufotografieren und nicht darauf zu vertrauen, dass alles auch nach Jahren noch auffindbar ist. Diesen Fehler räume ich ein.
Das spezielle Problem bei mir ist, dass mein aktueller Computer ein schon 9 Jahre altes und damals bereits günstiges Modell ist, der eigentlich gar nicht für großartige Grafikanwendungen ausgelegt ist. Insbesondere der Grafikchip ist ein integriertes Intel-Konstrukt und schon eine spürbare Bremse. Der Beschreibung zufolge soll der Computer wohl grundsätzlich 64 Bit-fähig sein und ich werde den Tipp, mir Windows 7 über Ebay zu besorgen, durchaus mal ausprobieren. Mit Glück fallen dann nur die 350 Euro für die aktuelle Studio-Version bzw. 550 Euro für die aktuelle Complete-Version an.
Im ungünstigeren Fall sind es dann knapp 500 Euro für ein einigermaßen geeignetes Notebook, zusätzlich zum Programm. Das ergibt dann zusammen einen knappen Tausender. Für meine Situation ist das viel Geld und schwierig aufzubringen. Für den Rechner schaue ich schon bewusst bei günstigen Anbietern wie Pearl rein, die auch ehemalige Leasing-Geräte wieder fitmachen und neu verkaufen. Das sieht schon ganz attraktiv aus.
Zur Not mache ich dann eben noch ein oder zwei oder auch drei Jahre mit Bryce weiter. Das habe ich ja auch noch und es ist immerhin besser als gar kein Landschaftsprogramm.
So, das ist meine Situation, aus der heraus ich die Frage nach der PLE gestellt hatte und mit der mir auch schon jemand großzügig ausgeholfen hat.
@Liopleurodon Hast du evtl. mal drüber nachgedacht, auf 64 Bit umzustellen? Würde dir eigentlich fast nur Vorteile bringen, mehr verwendbarer Speicher etc. Und so teuer sind diese auch nicht mehr.
rk66.
Du hast natürlich grundsätzlich Recht und ein neuer Computer ist auch schon vorgemerkt. Es ist für mich nur sehr schwer zu stemmen, weil ich zur Zeit fast 1700 Euro im Jahr an die Universität bezahlen muss. Das kommt bei allem noch obendrauf und dann bleibt einfach nicht mehr so viel übrig. Praktisch alles, was ich beiseite lege, geht erst einmal dahin. Deswegen hatte ich nach einer Möglichkeit gesucht, die Ausgabe für den neuen Rechner und die aktuelle Version von Vue quasi "mit Bordmitteln" noch ein wenig zu strecken...
PLE habe ich nicht, aber Vue 10 Studio (und ältere Versionen seit Vue d'Esprit) - nur, meine Versionen sind alle registriert und alles Downloadversionen. Ich kann aber am Wochenende nachsehen, ob ich noch die Sicherungs-CDs habe.
Das klingt ja noch besser. Die 10er-Version würde ich Dir sogar abkaufen. Die Registrierung ist mir dabei nicht so wichtig. Meine eigene Installation ist leider zerstört und ich kann sie auch nicht wiederherstellen, weil mir die Seriennummer abhanden gekommen ist. Falls wir uns da einig werden könnten, dann würde mir das schon gewaltig weiterhelfen. Dann hätte ich wenigstens die Rendermaschine und die für mich wichtigsten Module.
Danke, das habe ich schon probiert. Daraufhin bekomme ich den Link zur PLE-Ausgabe der aktuellen Version zugeschickt. Die kann ich nicht verwenden. Die alten Versionen sind bei e-on nicht mehr verfügbar.
Ich bin auf der Suche nach der PLE-Version entweder von Vue 10 oder 11. Bei e-on sind die älteren Versionen nicht mehr zu bekommen und die neueren kann ich nicht verwenden, weil ich kein 64 Bit-System habe. Gibt es hier vielleicht jemanden, der mir rein zufällig damit aushelfen könnte? Das wäre wirklich überaus hilfreich.