Verwendete(s) Programm(e):
Nikon D5000 / 20-200mm Zoom / Pol Filter (Fotos)
Octane
3 (Licht / Render / Texturen)
AffinityPhoto
1.6 und Nick Collection (Postwork)
Postwork, ...
...sagt ausgerechnet der Postwork Verweigerer.
Leicht nachgearbeitet habe ich meine Fotos ja schon immer. Aber eben nur leicht.
Begradigung,
Zuschnitt, minimale Kontrast und Sättigungsanpassungen. Denn ein gutes Foto/Render braucht kein Postwork, war meine
bisherige Devise.
Seit Affinity hat sich das geändert. Brauchbares
Rohmaterial, egal ob aus der echten oder virtuellen Kamera, sind dennoch erforderlich .
Ein grottenschlechtes Bild, kann auch Affinity & Co. nicht retten.
Diese Fotos entstanden auf meinem Mopped Trip durch Schottland.
Alles normale JPEGs, also keine RAW oder HDR Bilder. Die Render unten entstanden in Octane 3.
Hier ein gelungenes
schwarzweiß Foto. Könnte man meinen...
(Scotland / Outer Hebrids / Isle of Harris)
Bild mit Tonemapping. Oder auch nicht...
(Scotland / Highlands)
Ein Foto aus den 50ern. Gelogen natürlich...
(Scotland / somewhere)
Und hier ein Octane Render mit zwei Genesis Charakteren. Der
Render war eigentlich zerschossen.
Aus der EXR ließ sich dann aber, via Tonemapping, PW und einem Filter, doch noch etwas machen.
(Octane Render)
...und weil mir die Augen von Sayuri (G2 Charakter von FWEJ) so gut gefallen, hier noch mal prägnanter in schwarzweißer Ausführung.
(Octane Render)
Wobei die Prägnanz der Augen nicht über selektive Bildveränderung, sondern viel einfacher, nur durch leichtes Verbiegen der Gradationskurve auf das gesamte Bild entstand. Wie einfach das alles in Affinity Photo zu machen ist, zeige ich teilweise noch in meinem Affinity Post hier im 2D Unterforum, incl. des kaum beeindruckenden Ausgangsmaterials.