Verwendete(s) Programm(e): Cinema
Eine kleine Spielerei in Cinema, die Banane mundgerecht geschnitten.
Verwendete(s) Programm(e): Cinema
Eine kleine Spielerei in Cinema, die Banane mundgerecht geschnitten.
Vielen Dank. Es ist bei den riesigen Ausmaßen der PR-Schiffen immer schwierig einen Größenvergleich zu zeigen. Bei den kleinen klappt es eher.
Verwendete(s) Programm(e): Cinema
Ein Produkt der Pandemie Eine flammneue Spacejet wird für den ersten Einsatz bei der USO vorbereitet.
Ich wollte auch einmal einen Größenvergleich darstellen, in den Romanen werden sie ja als winzig beschrieben.
Verwendete(s) Programm(e): Cinema
Nach laaaanger Zeit habe ich mal wieder ein paar Polygone zusammen geschraubt. Stets mit der Frage: Verdammt, wie war das nochmal Nach einer Woche harten nachdenkens ist das dabei heraus gekommen.
Fahrt oder doch Flug mit einer Spacejet aus dem PR Universum.
Es war zwar nicht erlaubt, aber die Walzenfahrer haben die Wasserbesprühung in der Höhe der Besucher schon mal abgedreht. Dann staubt es vom feinsten.
Für Frauen war das Maskara der anderen Art.
Ja der Druck auf die Schilde ist enorm. Wir mussten im Streb immer darauf achten, das beim Vorrücken die Besucher auf den Kufen standen und sich festen Halt verschaften. Dann wird es für Ungewohnte ungemütlich, wenn die Schilde sich senken und vorrücken, und der Panzer an den Stoß (Kohleflöz) geschoben wird.
Das rappelt unter Umständen ganz schön.
Ja die Wege vom Schacht bis zu den Abbau Betrieben waren oft weit. Bandfahren war den Besuchern nicht erlaubt, also soweit die Füße tragen, bergauf und bergab.
Ich habe auch mehrere Besuchergruppen begleitet. Aber nur einmal habe ich eine Dame zum Schacht zurück bringen müssen. Sie war völlig erschöpft, ich glaube aber das hatte auch psychische Ursachen. Es knistert schon mal über den Köpfen, denn der Berg versucht den Hohlraum zu füllen, da kann sich der Boden in einer Schicht schon mal über einen halben Meter heben. Da war das Senken eine Dauerbeschäftigung.
Aber auch das Wissen, über Dir sind 1600 Meter Gebirge, wer das nicht aus dem Kopf bekommt gerät schnell in Unruhe bis zu Panikattacken . Also die Besucher immer beobachten und nötigenfalls an die Hand nehmen und wieder ans Tageslicht bringen.
Oh ja Rainer, der Bergmannsberuf war immer gefährlich. Allerdings hat die Ruhrkohle in den letzten Jahrzehnten sehr viel Geld in die Hand genommen, um ein Maximum an Sicherheit für die Untertageleute zu schaffen. Das hat neben anderen bergbautechischen Umständen die Kohle teuer gemacht. Wenn Unfälle, auch leider tödliche passierten, war es oft Leichtsinn und Nichtbeachten der strengen Sicherheitsvorschriften.
Die gefürchteten schlagenden Wetter waren praktisch Geschichte. Überall waren Messpunkte angebracht, permanent von der Grubenwarte überwacht. Bei Gasaufkommen konnten die Frischwetter sehr schnell geändert werden. Es wurde nur immer etwas kritisch, wenn der Berg hinter den Schildern nicht herunter kam. In den Hohlräumen hat sich schon mal Gas angesammelt. Also den "alten Mann" gab es auch schon lange nicht mehr.
Hallo t-techniker,
zunächst, Danke sehr für Deinen Kommentar.
Die Inhalte des Bildes stammen aus einer Zeit die im Steinkohlenbergbau lange Geschichte sind. Die Lampe ist eine Wetterlampe. Der Tank im unteren Bereich der Lampe wurde mit Benzin gefüllt. Bei Auftreten von Grubengas tanzte die Flamme in dem Korb im oberen Bereich der Lampe. Dann hieß es nur noch weg von hier und das schnellstens. Die "Filmrolle" ist in Wirklichkeit ein steter Begleiter des Bergmanns, darin befindet sich seine Prise (Schnupftabak). In der staubigen Umgebung des Abbaubetriebes gerne genommen um die Nase frei zu bekommen. Der Strebeingang und die Hauptstrecke sind noch mit dem Türstockausbau aus Holz gemacht, gibt es schon lange nicht mehr, leider auch den Steinkohlenbergbau, der letzte Pütt wurde vor fast zwei Jahren geschlossen.
Ich habe in der Szene, das gebe ich zu, sehr vereinfacht den Eingang zum Streb dargestellt, also jenem Bereich unter Tage, aus dem die Kohle gehauen wurde.
Die Weihnachtskugel ist lediglich ein vorweihnachtliches Symbol, ich hatte aber auch Kumpel, die ihren Arbeitsplatz ein wenig dekoriert haben, trotz Lärm, Staub und Hitze.
Verwendete(s) Programm(e):Cinema
Eine Uraltszene habe ich nochmal überarbeitet, damit ich nicht völlig aus der Übung komme. Mit Photoshop arbeiten ist einfacher.
Also bleibt gesund und ...(siehe Bild)
Verwendete(s) Programm(e): Bryce 7 pro
Der Render ist ca. 2 Jahre alt. Die Herausforderung war das Abendlicht. Ich weis nur noch die Ente ist 2D. Mühle und Bäume sind aus Cinema importiert.
Sie sehen auf jeden Fall cool aus.
Verwendete(s) Programm(e): Nikon D5100, Photoshop
Ein kleiner Herbstgruß aus dem niederrheinischen Baerler Busch.
Verwendete(s) Programm(e): DS, Cinema und Bryce 7.1 pro
Während im Hintergrund ein heftiges Gewitter aufzieht...
...staunt die Fee nicht schlecht: Wo kommst Du denn her, Mensch wir haben doch schon Juni!
Vielen Dank
Kushanku: Man muss ja den Kindern beibringen, dass Computer mehr können als Spiele auf den Bildschirm bringen. Die Kleine zeigt schon Interesse, sie findet allerdings das Rendern langweilig
Unser Großer ist eher sauer, weil ich keine Spiele auf dem PC habe.
Ein wahres Schmunzelbild Heinz, der Kleene ist einfach niedlich.
Verwendete(s) Programm(e): Bryce, Cinema und Photoshop
Da habe ich mit meiner Enkeltochter eine Szene zusammengeschraubt, die auch als Poster für das Kinderzimmer produziert werden soll.
Bei der Online-Bestellung gibt es allerdings ein paar Probleme mit dem Format.
Verwendete(s) Programm(e): Bryce 5.5
Eigentlich wollte ich nur mal DJ's Test.tga in Bryce ausprobieren. Das hat so einwandfrei geklappt, dass daraus gleich eine kleine Szene entstanden ist.
Malacheon, ein ehemaliger Stützpunktplanet der Arkoniden am Rand der galaktischen Eastside. Da er eher lebendsfeindlich ist wurde er von den Malachen (so nannten sich die damalige Besatzung) aufgegeben.
Jetzt wurde er von den Terranern wiederentdeckt und man ist nicht abgeneigt ihn zu nutzen. Schließlich wollen die Terraner wissen, was die Blues im Schilde führen.
Definitiv nicht von dieser Welt. Aber sie sehen Klasse aus
Wer das Kraut hat, braucht Einbrecher nicht zu fürchten.
Klasse geworden.
Ich hab ein mittelalterliches Gemälde daraus gemacht. Zuerst Struktur und Farbgebung mit Viveza2 aus der Nick-Kollektion deutlich erhöht. Dann eine neue Ebene Sepia eingefärbt und mit der Fülloption multiplizieren mit dem Hintergrungbild verbunden.
Wieder eine neue Ebene erstellt und mit der Textur Reispapier gefüllt, die Fülloption war diesmal ineinanderkopieren.
Abschließend dann das Bild mit dem Strukturfilter Leinwand überzogen.
Beim ersten Bild hatte ich an die Welt der wandernden Bäume gedacht
Die Mangroven sind allerdings ein erstklassiges Thema.
Was noch fehlt sind die riesigen Schwärme von Stechmücken, vielleicht kannst Du sie als dunkle Nebelgebilde darstellen.