Beiträge von Ovolo

    Ööööhmmm, mal unter der wüsten Vermutung, dass du Windows benutzt:


    Mach mal den Arbeitsplatz auf (Wahlweise im Startmenu oder auf dem Desktop) klick mit der rechten maustaste auf dein cd laufwerk, wähle dann "Öffnen".
    Auf der CD ist dann eine start.exe, die klickst du doppelt an.


    Für mich klingts so, als würde dein Corel den Autostart der CD ausbremsen. Grund unbekannt;)


    mfg

    Für einen panther sind mir die Flecken aber etwas zu deutlich ;) Sehr schönes Bild, der Berg finde ich allerdings auch zu schroff (oben, nicht an den Bäumen) ;)


    Greetz

    Ich weiß Space, hab selber zwei Monitore. (Hab mich so dran gewohnt dass ich schon das große weinen bekomme wenn ich mal nur einen hab)
    Aber ein Problem kann ich da nicht erkennen, zuschneiden ist ne sache von 30 sekunden. Ich bleib mal bei der Technik. Spezielle Tools sind aber natürlich (wie immer) besser und Flexibler...

    die zwischenablage selber kannst du auch nicht finden. aber wenn du in einem Grafik proggie einfach nur "einfügen" drüchst wird der screenshot wieder aus der Ablage Raus in eine neues bild kopiert.

    Versuch mal "druck" damit kann man zaubern ;)


    nee im ernst, wenn du die taste druck betätigst landet der bildschirminhalt in der zwischenablage. dann musst du in deinem Grafikprogramm nur noch auf einfügen drücken... oder auf "in neues bild einfügen", so heißt es glaub ich beim gimp.

    Arbeitsspeicher ist bei Grafikanwendungen das A und O. 4Gigabyte sollten für den Hausgebrauch so ca. reichen.
    Zu beachten in dem Zusammenhang ist, dass 32bit Betriebssysteme maximal 3,25 GB erkennen, da der Adressraum für mehr nicht ausreicht. Es empfiehlt sich also ab 4GB gleich auf ein 64bit Vista umzusteigen.
    Bei der Rendergeschwindigkeit bin ich gerade überfragt, ob da eine CPU oder eine Grafikkarte entscheidender ist, würde mich aber auch mal interessieren.
    Auf jeden Fall solltest du noch prüfen, ob deine Vorzugsanwendung auf mehreren Kernen rendern kann. Sollte das der Fall sein, wäre ein Dual- oder gar ein Quadcore von entscheidendem Vorteil. Also eine CPU mit 2 oder 4 Kernen.


    Greetz

    Rohmaterial? wo gibt es sowas denn heute noch? ;)
    Ich befasse mich gerade ein wenig mit dem Postwork, und bin halbwegs überrascht, wie leicht es ist selbst schwerwiegende retuschen in einem Bild vorzunehmen. Also ich trau jetzt keinem "Foto" mehr über den Weg :)
    Das Rohmaterial ist jedenfalls sehr gut. Bin extrem zufrieden mit meiner Wahl.

    rechner werden billiger, das ist richtig. Allerdings gilt nach wie vor (noch), dass sich rechneleistung etwa jährlich verdoppelt (Mooresches Gesetz). und software skaliert da naturgemäß mit, sonst würde die kisten ja keiner kaufen. also bleibe ich bei meiner meinung: nicht den billigsten kaufen, da hat man maximal eine Windows Version lang spaß mit.


    Ob der billigste früher 600 euro und heute 300 euro kostet steht für mich auf nem andern Blatt.


    mkg, Patrick

    Beim Netzteil wären eine Watt-Leistung sowie vorhandene Anschlüssen entscheidend. aber Über viel Geld reden wir da eh nicht.


    Zum Thema LapTop nur meine eigene ganz persöhnliche Meinung: Bei gleicher Leistung sind sie natürlich teurer, dafür aber tragbar. Nach einigen Monaten Arbweiten mit einem Laptop hab ich mir aber dennoch wieder einen Desktop-PC zugelegt, da der Bildschirm einfach größer ist, und das Arbeiten wesentlich bequemer ist.
    Wenn man den rechner viele Stunden am Tag nutzen will kann ich vom Umstieg auf einen Laptop nur Abraten.


    Was er können soll ist wie Dargain schon sagt nicht zu beantworten. Je mehr geld, desto schneller. Einen Rechner zu bekommen der schneller ist als deiner ist mit 400 Euro sicher schon machbar, vielleicht auch mit 300. Aber das Mords-Arbeitspferd ist das dann immer noch nicht, und ich rate auch immer dazu etwas nachhaltiger zu planen. Einen Rechner für 300 Euro zu kaufen taugt nichts, wenn man dafür dann innerhalb eines Jahres den nächsten braucht. Systemanforderungen von Software nehmen nun mal selten ab.


    P.S.: "ernüchtern" wollte ich dich nun auch nicht. Es ist tatsächlich sehr ärgerlich dass mit neuen Technologien auch immer neue Schnittstellen einhergehen. Das ist zum einen sicher Geldmacherei des Herstellers, zum anderen aber auch technisch bedingt, da mit der Prozessorleistung zum Beispiel natürlich auch die Bus-Leistung skalieren muss.


    Greetz

    Also meines erachtens ist von dem Rechner nichts mehr zu gebrauchen. Aus folgendem Grund: dein Mainboard ist ein Sockel-A Mainboard, da passen alte Athlon und Duron Prozessoren drauf, aber leider keine aktuellen. das selbe zeigt sich bei Arbeitsspeicher (DDR 1, zu langsam und heute zu teuer) und bei der Grafikkarte (AGP-Bus, heute Aktuell ist PCIe).


    Grafikkarte und Soundkarte sind anscheinend fest verbaut wies scheint. Die fallen also auch weg. Festplatten kann man natürlich immer behalten, die zuständige Schnittstelle (IDE) ist zwar nicht state-of-the-art, aber wird für gewöhnlich noch unterstützt. wobei die erste mit 18 GB natürlich nicht die größte ist ;) Selbes gilt für CD-Rom laufwerk, oder DVD Laufwerk. Das gehäuse sollte ein ATX Gehäuse haben, das kann man somit auch behalten. Beim Netzteil geh ich davon aus dass es zu klein dimensioniert ist für Aktuelle Hardware, ist aber leider nicht zu erkennen in dem Bericht. Alles in allem bräuchtest du also meiner Meinung nach die wirklichen Kostenträger neu, eventuell zahlt sich sogar ein neues Komplettsystem aus, was den Bau-stress erpart.


    Greetz