Verwendete(s) Programm(e): Hexagon, Unreal Engine
Endlich habe ich Zeit gefunden, die VR-Galerie weiter auszubauen. Es dauert zwar ewig, bis alles seinen Platz gefunden hat, aber ich arbeite konsequent mit dem Koordinatensystem. Das zahlt sich später aus, weil am Ende alles sauber und exakt positioniert ist.
Am meisten Freude bereitet es mir inzwischen, die Galerie mit Leben zu füllen: Menschen zu platzieren und vielleicht sogar kleine Szenen nachzustellen.
Die Galerie ist barrierefrei gestaltet; eine Rampe führt zur kleinen oberen Ebene.
Zwischendurch hatte ich bereits wieder den Impuls, einen Anbau zu planen, habe mich aber bewusst gebremst, um das Projekt zunächst abzuschließen. Eine meiner größten Herausforderungen ist, dass ich oft an fünf oder sieben Dingen gleichzeitig arbeite und mich festbeiße, sobald etwas nicht auf Anhieb funktioniert.
Aktueller Stand:
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Zwei Glasvitrinen für 3D-Modelle
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30 Leinwände für Bild- und Videomaterial
Geplant sind außerdem zwei kleine Sockel für insgesamt fünf Statuen.
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Bei der Render-Engine ist noch Luft nach oben: Die Details sind aktuell auf 50 % reduziert, bei vergleichsweise niedriger Auflösung. Die Renderzeit liegt bei etwa fünf Sekunden pro Bild.
Danach geht es weiter mit: