es wird schon wieder kälter - aber bei uns wird es noch mal kurz 28 Grad im September
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- Michael 6
- Outlaw Alley
- Western Outlaw for Genesis 2 Male(s)
====================== und natürlich dasScript List, das immer weiß welche Produkte ich verwendet habe.
Adamsville – Wo der Schnee die Spuren der Gesetzlosen bedeckt
Willkommen in Adamsville, einem verschneiten Grenzstädtchen irgendwo zwischen Mythos und Realität. Die Saloon-Türen knarren im Wind, das „Adams Bros Bath House“ dampft noch leise in der Kälte, und die Felsformationen ringsum wirken wie stumme Zeugen vergangener Duelle.
Hier, wo die Winter hart und die Männer härter sind, schrieb ein Mann Geschichte: Sheriff Buford Pusser – 1,98 m groß, mit einem Holzknüppel statt Diplomatie. Von 1964 bis 1970 führte er in McNairy County einen erbitterten Kampf gegen die Dixie Mafia, Schmuggler und korrupte Strukturen. Seine Methoden waren rau, seine Entschlossenheit legendär. Mehrfach angeschossen, niedergestochen und doch nie gebrochen – Buford wurde zum Symbol für kompromisslose Gerechtigkeit.
In Adamsville erinnert man sich nicht nur an den Mann, sondern an das Echo seiner Schritte auf dem vereisten Holzsteg. Vielleicht ist es sein Nachfolger, der da gerade in die Stadt reitet. Oder ein Fremder, der sich fragt, ob hier noch Recht gesprochen wird – oder nur Schnee fällt.
Aber Sheriff Buford Pusser warein echter Held der 1960er-Jahre. Er wurde am 12. Dezember 1937 in Tennessee geboren und starb tragisch jung am 21. August 1974 mit nur 36 Jahren bei einem Autounfall in Adamsville.
Kurzfassung seines Lebens:
- 1964–1970: Sheriff von McNairy County, Tennessee
- 1970–1972: Constable in Adamsville
- Bekannt für seinen kompromisslosen Kampf gegen die Dixie Mafia und das organisierte Verbrechen
- Mehrfach angeschossen, überlebte Attentate – und wurde zur Vorlage für den Film „Walking Tall“
- Nach seinem Tod wurde sein Haus zum Buford Pusser Museum, und jedes Jahr findet in Adamsville ein Festival zu seinen Ehren statt
Und heute?
Er lebt nicht mehr, aber sein Ruf ist eiskalt legendär – besonders in Adamsville, wo man ihn wie einen Westernhelden verehrt. Allerdings wurde sein Mythos 2025 durch neue Ermittlungen erschüttert: Es gibt Hinweise, dass er selbst seine Frau Pauline getötet haben könnte, obwohl der Fall jahrzehntelang als Mafia-Attentat galt.1
Bei der Recherche hat mir MS Copilot aus Edge geholfen
Kommentare 6
Uwe Kronemann
Gefällt sehr gut! Ist eine interessante Szene!
ritch
sehr kuriose Hintergrundgeschichte (https://www.20min.ch/story/buf…all-sheriff-auf-103409378)

m4n Autor
schon Krass - und über den Name Adams Bathhouse kam ich auf die Ideen den Ort Adamsville zu nennen - was ein Zufall, dass diese Geschichte auftaucht
Kushanku
Das ist gut ausgeleuchtet. Schönes Environment
.
m4n Autor
Endlich in Adamsville angekommen – für 502 Cent in die Freiheit geritten
Lange stand Outlaw Alley auf meiner Wunschliste – wie ein verlassener Saloon am Horizont, der mir zuflüsterte: „Irgendwann gehörst du mir.“ Ich habe gewartet, gespart, gezögert … und dann kam der Moment: Mit genau 502 Cent habe ich zugeschlagen. Kein Sheriff, kein Kopfgeldjäger konnte mich aufhalten.
Jetzt gehört mir dieses kleine Grenzstädtchen – staubig, charmant und voller Geschichten, die noch erzählt werden wollen. Die Türen knarren, die Schatten sind lang, und irgendwo in der Ferne klimpert schon das Piano im Saloon.
Kushanku
Hartnäckig bist Du ja schon
.