Mit dem Waschbären, das ist so bissel wie ein Suchbild, ich habe ihn gefunden
Eine nette Geschichte, die du dazu geschrieben hast
( Zu den Waschbären habe ich eigentlich weniger Gutes erfahren. Z.B. haben die sich auf dem Boden in dem alten Haus meiner Mutter eingenistet. Sie ist jetzt im Pflegeheim und mein Bruder kümmert sich um das Haus. Aber alle anderen Nachbarn dort, haben auch mit den Waschbären zu tun. Z.T. sind die krank bzw. haben die Räude.... Irgendwie scheinen sich die Waschbären dort in dem abgelegenen Dorf in MeckPomm wohl zu fühlen und zur Plage zu werden.)
es wurden schon Stimmen laut die Mauer wieder aufzubauen und alle Ossis könnten dann abgeschoben werden und in dem Mittelstreifen könnten dann die Waschbären zum Abschuss verlegt werden.
Babylon war eine große Gesellschaft mit vielen Völkern und sie sind an der Entstehung einer Subkultur gescheitert. Der Ossi hatte den Wessi als Feindbild, die Grenze ist gefallen aber das Feindbild ist geblieben.
Eines Tages, in einer offenen Landschaft neben einem ruhigen Gewässer, trafen sich ein pfiffiger Waschbär namens Waschbär und ein stattlicher Elch namens Elch. Waschbär war am Wasser beschäftigt, während Elch oben auf einem felsigen Hügel stand und die Umgebung überblickte.
“Hallo Elch” rief Waschbär, als er den Elch entdeckte. “Wie geht es dir da oben?”
Elch senkte seinen Kopf, um Waschbär besser sehen zu können. “Hallo Waschbär! Mir geht es gut, danke. Und dir?”
“Ach, es könnte besser sein,” seufzte Waschbär. “Hier unten ist das Leben nicht immer einfach. Die Nahrung ist knapp und ich muss ständig nach neuen Wegen suchen, um zu überleben.”
Elch nickte verständnisvoll. “Das klingt hart. Ich habe es da oben leichter. Mit meinen langen Beinen kann ich die besten Blätter erreichen und habe immer genug zu essen.”
Waschbär kratzte sich nachdenklich am Kopf. “Das ist genau das, was ich meine. Es gibt so viele Unterschiede zwischen uns, obwohl wir im selben Land leben. Manche haben mehr Ressourcen und Möglichkeiten als andere.”
Elch dachte einen Moment nach. “Das stimmt. Aber was können wir dagegen tun?”
Waschbär lächelte schlau. “Wir könnten anfangen, unsere Ressourcen zu teilen. Wenn du mir ab und zu ein paar Blätter von den hohen Bäumen gibst, könnte ich dir im Gegenzug zeigen, wo die besten Verstecke für den Winter sind.”
Elch lächelte zurück. “Das klingt nach einem guten Plan, Waschbär. Gemeinsam können wir es schaffen, dass es uns beiden besser geht.”
Und so begannen Waschbär und Elch, ihre Ressourcen zu teilen und voneinander zu lernen. Sie erkannten, dass Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle im Land waren.
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Kommentare 10
Maxime
Mit dem Waschbären, das ist so bissel wie ein Suchbild, ich habe ihn gefunden
Eine nette Geschichte, die du dazu geschrieben hast
( Zu den Waschbären habe ich eigentlich weniger Gutes erfahren. Z.B. haben die sich auf dem Boden in dem alten Haus meiner Mutter eingenistet. Sie ist jetzt im Pflegeheim und mein Bruder kümmert sich um das Haus. Aber alle anderen Nachbarn dort, haben auch mit den Waschbären zu tun. Z.T. sind die krank bzw. haben die Räude.... Irgendwie scheinen sich die Waschbären dort in dem abgelegenen Dorf in MeckPomm wohl zu fühlen und zur Plage zu werden.)
m4n Autor
- ich sag*s mal wie Donald Trump sie fressen eure Haustiere!
Invasives Raubtiere richten enormen Schaden in Deutschland an. Deswegen werde einige Vogelarten aussterben.
Unser Nachbarn hat den Waschbären gesehen.
Bei Auftreten bitte Tierschutzbehörde verständigen.
Wie dumm kann man sein, Der Waschbär wurde in den dreißiger Jahren am hessischen Edersee "zur Bereicherung der heimischen Fauna" ausgesetzt.
Der Waschbär wird von Jägern geschossen, da sie keine natürlichen Feinde haben. In den letzten 10 Jahren hat sich die Population vervierfacht.
Maxime
Danke, ich weiß. In dem Dorf sagen die dann immer dem Jäger Bescheid, der kümmert sich dann drum.
ritch
Also sichern Waschbären Arbeitsplätze.
Donald würde es vielleicht mit einem Ultrateuren Zaun versuchen, und Chuck Norris ganz anders.
Hierzulande werden Waschbären in "sichere Drittstaaten" abgeschoben -auch keine gute Lösung.
m4n Autor
es wurden schon Stimmen laut die Mauer wieder aufzubauen und alle Ossis könnten dann abgeschoben werden und in dem Mittelstreifen könnten dann die Waschbären zum Abschuss verlegt werden.
Babylon war eine große Gesellschaft mit vielen Völkern und sie sind an der Entstehung einer Subkultur gescheitert. Der Ossi hatte den Wessi als Feindbild, die Grenze ist gefallen aber das Feindbild ist geblieben.
spacebones
m4n Autor
ich leih dir meine Brille
interozitor
Schöne Stimmung!
(Frei nach George Orwell: »Frieden ist Krieg, Freiheit ist Sklaverei, ein Elch ist ein Wäschbär.«)
m4n Autor
Eines Tages, in einer offenen Landschaft neben einem ruhigen Gewässer, trafen sich ein pfiffiger Waschbär namens Waschbär und ein stattlicher Elch namens Elch. Waschbär war am Wasser beschäftigt, während Elch oben auf einem felsigen Hügel stand und die Umgebung überblickte.
“Hallo Elch” rief Waschbär, als er den Elch entdeckte. “Wie geht es dir da oben?”
Elch senkte seinen Kopf, um Waschbär besser sehen zu können. “Hallo Waschbär! Mir geht es gut, danke. Und dir?”
“Ach, es könnte besser sein,” seufzte Waschbär. “Hier unten ist das Leben nicht immer einfach. Die Nahrung ist knapp und ich muss ständig nach neuen Wegen suchen, um zu überleben.”
Elch nickte verständnisvoll. “Das klingt hart. Ich habe es da oben leichter. Mit meinen langen Beinen kann ich die besten Blätter erreichen und habe immer genug zu essen.”
Waschbär kratzte sich nachdenklich am Kopf. “Das ist genau das, was ich meine. Es gibt so viele Unterschiede zwischen uns, obwohl wir im selben Land leben. Manche haben mehr Ressourcen und Möglichkeiten als andere.”
Elch dachte einen Moment nach. “Das stimmt. Aber was können wir dagegen tun?”
Waschbär lächelte schlau. “Wir könnten anfangen, unsere Ressourcen zu teilen. Wenn du mir ab und zu ein paar Blätter von den hohen Bäumen gibst, könnte ich dir im Gegenzug zeigen, wo die besten Verstecke für den Winter sind.”
Elch lächelte zurück. “Das klingt nach einem guten Plan, Waschbär. Gemeinsam können wir es schaffen, dass es uns beiden besser geht.”
Und so begannen Waschbär und Elch, ihre Ressourcen zu teilen und voneinander zu lernen. Sie erkannten, dass Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle im Land waren.
Kushanku
Den Waschbär zu finden, war jetzt nicht einfach, zumindest am Smartphone.
