Dieses Foto hatte ich mit einem experimentellen Neuralfilter des M.I.T. bearbeitet. Es zeigt eine illustre Partyrunde im Hinterhof meines Hauses. Nur ich bin nicht im Bild, da ich die Kamera bediente. Einer dieser netten Menschen befindet sich leider nicht mehr unter den Lebenden, obwohl es sicherlich nicht an den hochprozentigen Getränken lag, die wir an jenem Tag bis zum Stillstand der Augen konsumierten. Nun ja, ... Gott habe ihn selig.
Jene experimentellen Filter waren im Grunde die Vorläufer von jenen, die man heutzutage unter dem Begriff "A.I." anpreist und vermarktet, da sie sich am Malstil bekannter Künstler orientierten, was letztendlich im "Next Rembrandt"-Projekt gipfelte ... und natürlich weiter erforscht wird.
Kommentare 7
Catoul
Stark!
Kommt ziemlich an den "Oilpaint - Filter" in PS ran...
Top!
ritch Autor
Der Name der "App" ist "NeuralStyler".
Catoul
Thx, ritch!
Die / das guck' ich mir mal an!
ritch Autor
Für Renderings über FHD braucht man dafür richtig viel System-Ram, da die Software ursprünglich anscheinend für ein Rechenzentrum konzipiert wurde, wo man klotzen statt kleckern konnte.
Aber es gibt ja genügend Möglichkeiten, die "Zeichnungen" anschließend zu vergrößern.
Bastet
Interessant .Nur den ganzen Plastikmüll mag ich nicht, Aber machmal gehöhrt diseinfach in eine Szene.
Gefällt mir.
ritch Autor
Die meisten dieser Flaschen bestanden aus Glas - nur die Mixgetränke nicht.
Bastet
Na, dann vergiss' meinen "Rüffel".