Farbenfroh

Ich befürchte, dass es vielen nicht bewusst zu seien scheint, dass wir uns bereits auf dem schönsten aller uns bislang bekannten Planeten befinden.

Unser Umgang damit ähnelt jedoch zuweilen einem Irren, der eine Holzbrücke zersägt, auf der er grad steht. :irre

(Es gibt spektralanalytisch mehr Farbnuancen als Menschen auf dieser Welt - wobei obiges 16bit-Bild nur einen sehr geringen Teil davon visualisieren kann. )

[Und wer den Frosch finden sollte, besitzt wahrlich den Durchblick. ;) ]

Kommentare 3

  • Und noch ein Schlaubischlumpfiger Randgedanke: Wenn man die Wahrscheinlichkeitstheorie auf den Kopf stellt und vom Unmöglichsten ausgeht, dann befindet sich auf dem Armaturenbrett des Milchlasters am Bildhorizont ein Wackeldackelfrosch, der beim Anblick der Farbenpracht seinen Fahrer an-quakt. "Anhalten! Ich bin ein Star! Lass mich hier raus!"

    Und so wird der Irrsinn zu einer sich selbst erfüllenden Fiktion.

    Deshalb ist auch anzuraten, das Hauptfach der Mathematik stets mit dem Nebenfach der Parapsychologie zu kombinieren, um Lösungen zu finden, die sich mit Zahlen allein nicht mehr berechnen ließen ... :cola: denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

    In meinem geplanten Altersfernstudium am M.I.T. wird genau das der Kernpunkt meiner Forschung sein ... :irre  ;) ... und anschießend bewerbe ich mich als Mitarbeiter des Planungsstabs von Super-Musks Disneyworld auf Mond und Mars, um die Theorie praktisch zu verifizieren, dass sich eine knallbunte Landschaft zwar weniger auf den Verstand haarloser Affen auswirkt, wohl aber auf die Entwicklung ebenso knallbunter Frösche. Und die reine Interdisziplin ist die Lösung aller bekannten und auch fiktiver Probleme. :D8o

  • dem Irrsinn sind keine Grenzen gesetzt und da muss man nicht bei anderen suchen!

    Das ganze Bild ist voller Mutanten ^^

    • Solltest Du nun aber längere Zeit damit verbracht haben, den Frosch im Bild zu suchen, dann weißt Du nun, wie die Psychologie der Werbung funktioniert, die Dinge suggeriert, die real gar nicht vorhanden sind. Der verkekste Kunde beschwert sich jedoch nicht, um sich nicht die Blöße geben zu müssen, auf den ältesten Trick seit "Des Kaisers neue Kleider" hereingefallen zu sein. Hinzu gesellt sich der Druck der gleichgeschalteten Masse der Verkeksten, die zugleich als unfreiwillige Influencer dient ... bis ein kleines Mädchen mutig die Wahrheit verkündet und sagt "Der hat ja gar nichts an!" bzw. "In diesem Bild gibt es keinen Frosch!" :D